Ich möchte nochmal an die Einladung erinnern. Über weitere Teilnehmer würden wir uns sehr freuen!
Gruß,
Daniel
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Ich möchte nochmal an die Einladung erinnern. Über weitere Teilnehmer würden wir uns sehr freuen!
Gruß,
Daniel
Anreise:
Mit PKW:
Zufahrt zum Campus nur über Hauptpforte möglich:
- Koblenzer Straße > Ackermannweg (4) > durch die Pforte
- Auf dem Campus dann Ackermannweg > Staudingerweg > Jakob-Welder-Weg 11
Hier klicken: https://www.google.de/maps/place/49%C2%B059'38.0%22N+8%C2%B014'28.8%22E/@49.993641,8.2411268,172m/data=!3m1!1e3!4m4!3m3!8m2!3d49.9938889!4d8.2413333?entry=ttu
Der Rote Punkt ist genau am Eingang
und so sieht das Palais aus https://www.google.de/maps/@49…!8i4352!5m1!1e1?entry=ttu
Es ist der Prachtbau mit dem schönen Gerüst davor.
Dort sind wir im 1.OG
Vielleicht kann jemand von Moderation oder Administration die Anfahrtsbeschreibung im Eingangsthread verlinken
Aktuelle Teilnehmerzahl: 14, davon aus diesem Forum: 1 |
Miyagi1980 |
Anmeldungen werden natürlich noch angenommen |
Hallo zusammen.
Es bleibt bei oben genanntem Ort, Zeit und Termin.
Die derzeitige Teilnemehrzahl werde ich nachreichen, nachdem ich diese ermittelt habe.
Ich freue mich auf Euere Teilnahme
Teilnehmerzahl bis jetzt: 7
davon aus diesem Forum:
Miyagi1980 |
Guten Tach
und schon muss ich eventuelle Terminkorrekturen anmelden.
An dem Tag ist erstens Heimspiel Mainz gegen Bayern und am Tag drauf ist eine Radiobörse in Datteln. Gut, letzteres dürfte für die meisten von Euch wenig relevant sein, da ich aber auch die Leute aus der Röhrenradiofraktion mit einlade, muss ich das berücksichtigen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Das Treffen wird eventuell auf das Wochenende davor, oder danach verlegt.
Gruß,
Daniel
Liebe Alle
nachdem feststeht, dass ich grundsätzlich wieder ein Treffen in Mainz veranstalten darf, möchte ich hiermit eine Anfrage starten.
Doch zunächst mal etwas zu WWW
Zum "WIE" wird's etwas umfangreicher
Es wird natürlich wieder Tische zum Dransitzen und Quatschen geben.
Es wird - wenn's klappt - wieder eine Bastelecke und Tische zum Ausstellen mitgebrachter Werke geben.
Für die Verpflegung habe ich derzeit folgendes geplant:
Ebenfalls werde ich Getränke besorgen, die auf Vertrauensbasis gegen Spende/Unkostenbeitrag (Aushang) in Selbstbedienung zur Verfügung stehen.
Die Computersammlung ist leider auf zwei Räume verteilt. Beide Räume zusammen haben etwa 50% der Fläche des früheren Museums. Unser ehemaliger Standort wird derzeit kernsaniert und uns nach Abschluss der Maßnahme auch nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die Sammlungsräume sind derzeit eigentlich ein Lagerraum mit zum Teil nutzbaren Geräten und einer Versammlungsmöglichkeit der 4-8 aktiven Mitglieder.
Der Brandschutz verhagelt uns zwar einerseits die Möglichkeit viele Menschen in die Räume zu bekommen, andererseits ist uns aber aus genau diesem Grund ein ehemaliger Seminarraum im 1. OG zur Verfügung gestellt worden - er hat keinen zweiten Fluchtweg und darf daher nicht mehr als Unterrichtsraum genutzt werden. Der zweite Raum ist im Untergeschoss und wesentlich kleiner.
Im 1. OG befindet sich aber noch ein weiterer Seminarraum, der auch noch bestimmungsgemäß benutzt wird. Ich hoffe, dass wir diesen Seminarraum bekommen, muss aber noch herausfinden, wo ich mich mit der Anfrage hinwenden kann. Wenn es klappt, sollte die mögliche Besucherzahl jedenfalls über den bei bisherigen Treffen erreichten Zahlen liegen.
Bleibt noch das Thema mit der Parkerei. Hier haben sich einige Änderungen im Regelwerk ergeben. Meines Wissens sollte eine Zufahrt zum Campus Samstags nachmittags kein Problem darstellen. Sicherheitshalber werde ich dies aber mit der Verkehrsaufsicht der Uni besprechen.
Was ich derzeit noch nicht weiß ist, ob an dem Tag Heimspiel von Mainz 05 ist. Auf dem Campus sind zwar Besucherparkplätze bei Heimspielen, die Sammlung befindet sich jedoch am anderen Ende des recht großen Campus und wir hatten bislang keine Schwierigkeiten.
Über eine rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen. Vielleicht knacken wir auch mal wieder die 20 Personen-Grenze.
Wer Interesse hat, bitte mit Ankunftszeit und Personenzahl per PN melden. Die gemeldeten Mitglieder werde ich dann hier auflisten (sofern das über die lange Zeit geht).
Diese Einladung erscheint auch in anderen Foren, darunter natürlich auch die, die sich mit historischen Computern befassen. Es werden also bestimmt technische Interessierte aus einem breit gefächerten Themengebiet dabei sein.
Kleine Anregung: In Mainz befinden sich bekannterweise SWR und ZDF. Hier kann man Führungen buchen. Die Führung beim ZDF habe ich schonmal mitgemacht. Das war sehr interessant. Beim SWR war ich noch nicht (außer dienstlich).
Abschließend noch ein wichtiger Hinweis: Sämtliche Angaben zur Planung sind ausdrücklich ohne Gewähr, da ich noch in einem sehr frühen Planungsstadium bin Sobald etwas feststeht, werde ich dies hier bestätigen.
NOCHMALS: Anmeldungen bis auf Weiteres bitte NUR per PN, da ich noch einen Anmeldethread erstellen werde.
Gruß,
Daniel
Ha! Da war einer schneller
Da hat's den Tantal am Netzteilanschluss des Mainboards gesprengt. Der Fehler hat sich quasi freigebrannt
Das wird wohl nicht der Letzte gewesen sein...
Heute konnte ich mich wieder den defekten 64ern widmen. Das hier erwähnte Board nahm ich in der Zwischenzeit als Teileträger und konnte so immerhin zwei andere Brotkästen wieder flott machen.
Die verlöteten ICs habe ich heute alle entfernt und die MOS-Typen auf einem funktionierenden Board getestet. Ursache für den schwarzen Bildschirm war ein defektes Kernal-ROM. RAM, CPU und Grafik-Chip sind OK. Der SID arbeitet auf einem anderen Board, ebenso ein CIA. Der andere CIA ist noch nicht getestet.
Vielleicht mache ich mir den Spaß und ersetze alle Kondensatoren - auch die krummen KerKos und bestücke das Board komplett mit Sockeln...
Doch, da ist jemand. Der ist sogar wissenschaftlicherweise hoch interessiert an der Bleichtechnik - und Wasserstoffperoxyd haben die auch
5 Tage Laufzeit - ich bin doch soo ungedulig
Aber Du hast schon recht: so eine Höhensonne zur Herbeiführung einer EPROM-Amnesie sollte ich schon haben...
Ginge da auch sowas: https://www.reichelt.de/eeprom….html?&trstct=pos_1&nbc=1 ?
Ich hab hier noch 20-30 EPROMS, aber keine UV-Lichtquelle zum Löschen und die Dinger sind alle gebraucht
ROM drausen - türkiser Bildschirm. BASIC-ROM im funktionierenden Board - schwarzer Bildschirm. Funktionierendes BASIC-ROM ins defekte Board - funktioniert!
Ich brauche also einen BASIC-ROM-Ersatz.
Nun bin ich ja seit gestern stolzer Besitzer des TL866II Plus. Mit dem könnte ich ein EPROM mit dem entsprechenden Code brennen. Stellen sich die Fragen:
- geht das überhaupt? Wenn ja...
- welches EPROM nehmen?
- welche Schaltungsanpassungen sind nötig?
Da versuche ich mich mal in den Tiefen des Netzes schlau zu machen...
QuoteLäuft der Rechner ohne das BASIC ROM an?
Muss ich nochmal testen, ging aber soweit ich weiß nicht.
Mit einem Spiele-Modul läuft er auch nicht.
Inzwischen habe ich mir ein funktionierendes Board geborgt und folgende ICs drauf getestet:
6502
6522 (beide)
6561-101 VIC
7406 (UB4)
901460-03 (UD7) Character ROM
901486-07 (UE12) Kernal ROM
Mit diesen ICs funktioniert das geliehene Board.
Den 901486-01 (UE11) BASIC-ROM konnte ich nicht testen, da der auf dem Leih-Board nicht gesockelt ist.
Die 2114L hatte ich gesockelt und das Board ohne getestet - da bleibt das Bild auch schwarz.
Bleiben die RAM-ICs, die ich so (noch) nicht testen kann. Vielleicht kann das der EPROM-Brenner, der auch ICs testen kann, den ich bald bekomme...
Die werde ich mal sockeln. Ich hab noch ein paar von denen hier.
Ein paar ICs habe ich mal gesockelt. Sonst ist nichts geschehen.
Nachfolgend endlich noch ein Bild vom Board
Danke für die Antworten und Bewertungen!
Einen Brenner bekomme ich die Tage. Das wird meine Premiere mit dieser Technik. Ich habe den "China-Brenner" TL866II Plus geordert. Der sollte nächste Woche eintreffen.
Foto kann ich hochladen. Wird aber wahrscheinlich erst heute spät möglich sein, da ich gleich zu einer Hochzeitsfete geladen bin
Ist der Rockwell 65C02 gegen den MOS 6502 austauschbar ?
Die original bestückten ICs auf dem Board sind übrigens meist aus der 3x KW 1983. Gelötet wurde nachträglich offenbar noch nicht.
Hallo zusammen.
In meinem Fundus hatte ich noch einen VC20. Ich weiß garnicht mehr woher ich den habe. Wahrscheinlich hatte ich ihn einst aus der Tonne gerettet.
Da das Teil nur schwarzes Bild erzeugt und der Zustand nicht gerade vitrinentauglich ist, wollte ich das Gehäuse für andere Projekte nutzen.
Erstens ergaben sich die Projekte nicht, zweitens reizt es mich sehr, mich an einer Reparatur zu versuchen.
Welche Möglichkeiten habe ich:
- Elektrotechnischer Beruf, den ich auch ausübe (computertechnisch allerdings nur als Anwender)
- Multimeter
- Logicprope
- Oszilloskop
- Frequenzzähler (falls überhaupt nötig)
...eben eine ausgestattete Werkstatt, die ursprünglich eher auf Rundfunktechnik ausgelegt war.
Was habe ich bereits ermittelt:
- 5V liegen an (nicht an allen ICs gemessen)
- am Siebelko nach dem Gleichrichter stehen ca. 11 oder 12V an
- nach dem Einschalten wechselt der Pegel am Reset-Pin (40) des 6502 nach etwa zwei bis drei Sekunden
- alle Leitungen des Adressbusses an der CPU haben konstanten High-Pegel
- beim Adressbus an der CPU sind die Leitungen 0, 2, 4, 6 und 7 High, die anderen Low
- an Pin 37 liegt ein Rechtecksignal von 1,1Mhz an
- der VIC erhält an Pin 38 und 39 4,433Mhz
- an Pin 3 der CPU messe ich eine Rechteckspannung, allerdings nicht ganz sauber (der Anstieg ist nicht steil, sondern rund)
Die Kontakte der Sockel und der gesockelten ICs habe ich gereinigt. 65C02 und 65C22 von Rockwell hätte ich als Ersatz da. Auch die meisten 74er dürfte ich haben. Allerdings keinen VIC und keine ROMs
Nun bin ich erst mal mit meinem Latein am Ende und brauche Euere Hilfe durch den Wald
Gruß,
Daniel
Da bei mir ein Netzteil-Neubau geplant ist, dachte ich "mach'ste mal Jungend forscht" und schaust nach, was in dem Ziegelsteinnetzteil so drin ist.
Vielleicht hat ja hier schon jemand gezeigt, was in der Vergussmasse steckt, aber Bilder habe ich über Gurgle mal keine gefunden.
Im Keller lagen noch zwei oder drei Backstein-Netzteile rum, eines musste dran glauben.
Die Vorgehensweise ist ja bekannt: 1. Bodenabdeckung abhebeln, 2. Zuleitungen abtrennnen, 3. Innereien herausklopfen durch Aufschlagen des Netzteils mit der Öffnung nach unten - schon hat man sowhl ein Leergehäuse für den Neubau plus Anschlussleitungen, als auch einen Harzblock, in dem die alten Bauteile vergossen sind.
Nun war ich natürlich neugierig, was in dem Harzbrocken alles drinsteckt und griff zu Stechbeiteln, Meißeln und Hammer.
Etwa 20-30 Minuten später sah das dann so aus:
Zunächst ist zu erwähnen, dass auch bei sorgfältigster Demontage keine verwertbaren Altteile geborgen werden können - jedenfalls rentiert sich der Aufwand einfach nicht da:
1. Der Trafoblechkern durch das Harz zusammengehalten wird und nach der Freilegung früher oder später auseinanderfallen wird. Man müsste eine Klemmhülle mit Monagefüßen drumrum bauen.
2. Die Platine wird zwangsläufig zerbröseln - außerdem bliebe als einzig eventuell wiederverwendbares Teil der Spannungsregler übrig.
Zumindest dieses Netzteil enthält einen 78 >S< 05. Der ist Kurzschlussfest und regelt ab einer gewissen Eigenerwärmung einfach zu.
Eigentlich sind auch noch zwei Widerstände auf der Platine, aber die sind beim "Entharzen" ebenfalls degeneriert.
Der Trafo hat eine Thermosicherung, die auf die Temperatur der Primärwicklung reagiert (Bauteil unter dem weißen Klebeband).
Der Wert des Elkos lässt sich leider nicht mehr ablesen, da die Kunststoffhülle mit dem Harz untrennbar verbunden war.
Ich könnte der Trafowicklung ja einen neuen Eisenblechkern spendieren - aber ich kann's auch lassen und einen neuen Trafo mit etwas höherer Belastbarkeit kaufen
Vielleicht einen mit 2x9V. Die zweite 9V Wicklung speist dann einen Stepdown-Converter...
Fazit: Außer den Kabeln und dem Gehäuse kann man wohl vom alten Netzteil nichts mehr brauchen.
Hallo Freunde,
nachdem sich die Lage allgemein zuspitzt und die Uni Mainz sämtliche öffentlichen Veranstaltungen abgesagt hat und weil ich absolut nicht vorher sehen kann, ob am 4.4. ein Zugang zur Uni überhaupt noch möglich sein wird, bzw. ob meine Helfer am 3.4. und 4.4. zur Verfügung stehen, sehe ich mich leider gezwungen die Veranstaltung bis auf Weiteres abzusagen.
Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Jedoch muss ich mit erheblichen Problemen rechnen, abgesehen davon, dass eventuell viele von Euch verständlicherweise vorsichtshalber gar nicht kommen wollen.
Dazu kommt, dass soeben die Mitteilung erfolgt ist, dass in Deutschland die Geschäfte geschlossen werden sollen und nur noch die zur Versorgung nötigen Läden geöffnet bleiben sollen.
Ich muss befürchten, dass wir in den nächsten Stunden oder Tagen die Anweisung bekommen - wie in Österreich - nur noch für die nötigsten Aktionen das Haus verlassen zu dürfen.
Ich hoffe, Ihr könnt noch rechtzeitig umdisponieren, was Transport und Unterkunft betrifft.
Natürlich möchte ich nicht bis zum Oktober warten, am liebsten wäre mir eine Verschiebung um acht Wochen, aber ob die Situation dies zulässt, kann jetzt noch keiner beurteilen. Daher muss ich Euch leider vertrösten.
Den neuen Termin werde ich rechtzeitig bekannt geben, wenn die Lage wieder klar ist.
Ich möchte Euch nochmals um Verständnis für meine Entscheidung bitten.
Einen Wunsch habe ich noch: Bitte an dieser Stelle keine Diskussion über Sinn und Unsinn der aktuellen Maßnahmen. Das bringt weder Euch noch mir etwas.
Vielleicht klappt's ja im Juni - drückt uns die Daumen!!!