Mit einem selbst gelöteten Y-Adapter habe ich ein SD2IEC und ein W&T-Interface funktionierend parallel am C64 angeschlossen.
Habe 2 Einbaubuchsen benutzt, damit ich es ggf. noch in ein Gehäuse einbauen kann.
Man soll aber auf die maximale Stromentnahme der einzelnen Geräte achten. Da ich nur 2 angehängt habe, dürfte das noch keine Rolle spielen.
Hallo zusammen,
mein Video ist sehr lang geworden mit 38 Minuten, aber vielleicht interessiert sich jemand für das W&T Interface und wie man es u.U. zum Laufen bekommt. Meines hatte nur 15 Euro gekostet, Netzteil war keines dabei. Mehr Infos im Youtube Infotext.
Kommentare wie man das Video besser machen kann sind sicher nett gemeint, aber mein "Joe bastelt!" ist und bleibt ein Hobby-Kanal und mehr Selbsttherapie als dass ich ne grosse Community suche 
Ich kenne Programme wie DaVinci Resolve und Co., arbeite aber einfach mit dem Windows Video Editor.
Es kam schon Feedback von W&T dazu, echt liebe Leute dort, und die Originalanleitung gibts als PDF Download unter http://www.WuT.de . Netzteile sind ebenfalls noch verfügbar, da dieses Prinzip auch bei anderen Produkten verwendet wurde.
Grüsse
Jochen
Sorry fürs Hochholen des alten Threads.
Hatte mich gerade ohne im Forum nachzusehen mit den Interfaces beschäftigt. Meines ist ein 92000/G in der "brother" Version und blauem Gehäuse. Über Ebay für 15 Euro ohne Netzteil.
5V sind an der Spitze des 2,5er Klinkensteckers
Masse am langen Schaft des (Mono)-Klinkensteckers
Es passt jedes Universalnetzteil mit 5 Volt. (Manche alten haben nur 4,5 und 6 Volt). Meines kann man mit einem kleinen Drehschalter auf die 5V-Spannung einstellen und hat maximal 1A. Es gibt von W&T aber neue Netzteile ab Werk!!!
Im meinem W&T Modul ist allerdings die Buchse brüchig, die 5V kommen nicht zuverlässig an weil es die Blechlasche wegdrückt durch die Spitze des Steckers, weshalb ich provisorisch direkt Drähte rausgeführt hab um ein Video drüber zu drehen. Einstellungen für Seikosha Drucker und das W&T Interface habe ich per Trial&Error ermittelt, ebenso Einstellungen in Printmaster (1985er Version).
Die 8-DIP-Schalter Version wird in der Anleitung von W&T beschrieben. Die Anleitung ist nach wie vor bei http://www.WuT.de in den Downloads als PDF zu finden. Sehr vorbildlich.
Hier die funktionierende Einstellung meiner Konfiguration:
DIP-Schalter Seikosha SP1900+ :
1: ON
2: OFF
3: ON (1-3 = deutsche Umlaute)
4: OFF (EPSON)
5: OFF (1-inch skip perforation INVALID)
6: ON (Papierlänge 12 Zoll)
7: ON (DC1/DC3 Invalid)
8: ON (CR code selection CR+LF)
9: ON (character set GRAPHIC)
10: OFF (CSF mode Not entered)
DIP-Schalter W&T 92000/G:
1: ON (Geräteadresse 4 CBM Bus)
2: OFF
3: ON
4: OFF
5: OFF
6: OFF (2-6 = Epson kompatible)
7: keine Funktion
8: ON (Pin 14 am Centronics auf Masse)
Printmaster:
Commodore Drucker MPS
CR+LF
(testen mit der Testfunktion in Printmaster, es wird dann als gedruckter Kommentar ausgegeben ob CR oder CR+LF benötigt wird)
Hallo zusammen,
da ich mich eigentlich nur mit dem C64 und ein wenig mit dem Amiga auskenne, und gestern irgendwie von einem Atari 800 XE magisch angezogen wurde:
Was muss man dafür bezahlen: Rechner selbst, eine Datasette, Netzteil, Joypad (oder sowas in der Art, war in einer Tüte), sonst nix. Ohne Funktionsprüfung. Optisch gut.
Aufrufen wollte der Typ 200-250 Euro. 
Gruss
Joe
Et is wie et is.
In anderen Posts sind doch aber Links drin?
Bestimmt eine neue Nerd-Sprache
Schwiizerdütsch isch uhuuregeil!
Ich meinte ja nur, die "C64-Seite" vom SD2IEC, also serieller Anschluss und dann ein Minirechner drin quasi, als Empfänger der Druckdaten zu nutzen und das dann auf einer noch zu konstruierenden zweiten Seite an einen USB Port zu schicken. Oder wie von jemand erwähnt WLAN. Dann bräuchte man ja aber wieder wenigstens irgendwelche einstellbaren Netzwerk-Parameter auf dem Device.
Das Argument Daten laden zu MÜSSEN sehe ich so nicht. Gibt ja genügend verbleibende 1541. Ist genauso wie euer Argument, dass es noch genügend gebrauchte Drucker gibt. Und man auf dem C64 keine Briefe schreiben muss. -> Man muss auch keine Spiele spielen, oder neue programmieren. Man muss auch kein GEOS benutzen. Man braucht auch kein Godot. Und benutzt das alles trotzdem...
Viele von euch entwickeln doch so viel Hardware, die nur eine verschwindend geringe Menge an Retrousern dann tatsächlich nutzt. Und beim Thema Drucker schiesst ihr euch komplett auf Contra ein??? Wieso? Ich hab nicht "Jehova" geschrieben, sondern "Drucker".
Dann eben nicht. Wäre ja schön gewesen wenigstens mal über eine technische Machbarkeit zu diskutieren anstatt ständig das Argument zu bringen, dass das eh niemand braucht. Dann könnten wir aber unser Hobby komplett aufgeben.
Ich kann keine Links einbauen, da meckert das Forum immer, ich würde auf einen externen Bilderhoster verlinken... häh?
SUPERKNASTERBART im Google Play Store.
"In historischer Pixelgrafik säufst du bis du zum SUPERKNASTERBART wirst und schmeißt deinen Widersachern das Leergut an den Kopf." 
edit cp2: hier der Link... https://tinyurl.com/y99donlo
Musste damals so lachen als ich das live im Schweizer TV gesehen hab... mit dem C64 an der Bar. Zu geil 
wir brauchen also einen "aktuellen Drucker" mit Endlospapier.....
Ich konnts mir in meinem Anfangspost noch verkneifen zu schreiben, dass ich mir die Traktoreinheit des Seikosha SP-1900+ an meinen Farblaser ran niete PS: Nee im Ernst, ich würd mir die einzelnen Bannerseiten auch zusammenkleben. Printmaster ist aber auch nur ein Beispiel für Software, die nur mit Commodore Druckern funktioniert, und nicht am Userport. Da hab ich mir eh einen C64 zerschossen. Falsche Reihenfolge beim Einschalten hat genügt.
Es wurde in manchen Antworten oben erwähnt, dass das eben retro wäre und eigentlich nicht nötig. Da denke ich aber auch an SD2IEC und Co. - bräuchte man dann auch nicht. Vieles entwickelt "ihr" just for fun und als Machbarkeitsstudie, die dann auf einmal riesen Anklang findet.
Die Lösung über Emulator oder Ultimate64 oder dergleichen gefällt mir nicht, da es nicht die Originalhardware betreffende Dinge sind.
Kann man so eine SD2IEC-Hardware nicht als Basis (Kommunikation vom C64) benutzen und dahinter ein Programm setzen, das die Signale vom C64 an den Druckerport (4?) durch feste Grafiken der PETSCII Zeichen zusammensetzt und dann an einen modernen Drucker (eigener Speicher, USB, Postscript) senden kann?
Es werden ja verblüffenderweise (Chapeau!) zig verschiedene Laufwerkslösungen und Chip-Ersatzschaltungen entwickelt, mich hat gewundert dass in Richtung Drucker niemand was macht. (Und nee, ich kanns nicht. Gelernter Telekomiker, und programmieren nur PLC und NC - na gut, HTML noch).
PS: Wenn Drucken nicht wichtig ist, was macht ihr dann alle mit GEOS? Wäre das nicht eine super Hardware gerade für diese Anwendung? Für mich macht GEOS ohne Drucken keinen Sinn. Warum sollte ich damit Briefe schreiben oder sonstwas machen?
Gruss
Jochen/Joe
Hallo zusammen,
ist das nicht interessant für die C64 Szene oder warum gibt es zwar völlig ausgefallene Hardware in jedweder Art für den Brotkasten, aber keinen modernen Adapter um Drucker anzuschliessen? Ich stelle mir einen Nachbau von dem Görlitz oder Wiesemann Interface vor, oder gerne was ganz Neues.
Fehlen da die Schnittstellenstandards oder warum geht das nicht? Fehlt die Nachfrage dafür? Threads scheint es dafür jedenfalls keine zu geben.
Ich möchte mal wieder Printmaster Banner ausdrucken (Seikosha SP-1900+ hab ich noch inkl. neuer Bänder, aber da gehts mit Parallelportadapter ja nur in FC3 und GEOS).
Gruss
Jochen
Wieso ist das mit dem Netzteil so ein Problem?
Ich benutze das hier seit fast einem Jahr, funktioniert wunderbar.
https://www.amazon.de/gp/produ…age_o02_s01?ie=UTF8&psc=1
Müsst ja nicht über Amazon bestellen wenn ihr den Laden ned mögt 
Zu welcher Kategorie gehörte dann SUPRA, falls das jemand kennt?
Für mich sah das damals wie ein nachgemachtes GEOS aus...
Als Schweizer Entwicklung nutze ich eben Threema gerne, z.B. auch aus ganz familiären Gründen: Rufnummer nicht nötig, mit den Kids kann man so auch übers Tablet oder Daddel-Smartphone sicher chatten ohne SIM. Und die Kids kontaktieren über Threema sicher keine Klassenkameraden, weil diese Threema nicht benutzen
Und warum sollten die Presseinfos auf deren Website nicht stimmen? Dieser aktuelle Test hier ist auch ziemlich positiv. https://mobilsicher.de/apps-ku…-threema-kurz-vorgestellt. Einer der negativen Punkte: Nicht kostenlos... :-\ Geiz-ist-geil-Mentalität...
Im Gegensatz dazu Telegram https://mobilsicher.de/kategor…ger-telegram-ist-unsicher
Aber BTT: Die neuen iPhones zeigen meiner Meinung nach die falsche Richtung auf. Selbst dieses Einsteiger iPhone wird 850 Steine kosten. Das Topmodell 1600 Euro.... da hör ich auf zu lesen, für den Preis kannste mit kompletter Familie Urlaub machen. Ein Gaming PC kostet nicht mehr. Ein Irrsinn! Bildschirmgrössen von 5,8 - 6,5 Zoll. Beim Note 2 sprach man damals von Phablet, und das hatte 5,5 Zoll.
Was ist denn z.B. an Threema besser? Nur weil das eine kleine unbekannte Firma ist, ist doch nicht sicher, dass die keine Daten abgreifen.
https://threema.ch/press-files…threema-advantage_de.html
Auszug:
Alles anzeigenAuch Messenger-Apps, deren Betreiber in erster Linie vom Verkauf von zielgerichteter Werbung leben, bieten mittlerweile Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Nachrichteninhalte an. Etwas, das Threema schon seit dem Start im Jahr 2012 standardmässig mitbringt.
Der Verzicht auf die Inhalte, sofern die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung überhaupt korrekt implementiert ist, wird das Geschäftsmodell dieser Anbieter allerdings kaum tangieren. Es handelt sich hier um ein Scheingefecht, denn die interessantesten Daten werden nach wie vor erhoben, gesammelt, ausgewertet und aggregiert. Es geht um die sogenannten Metadaten.
Ein ernstzunehmender Schutz der Privatsphäre umfasst nicht nur die reinen Nachrichteninhalte, sondern vor allem diese Metadaten. Unter Metadaten versteht man alle bei der Kommunikation anfallenden Daten, ausser dem Nachrichteninhalt (wer kommuniziert mit wem, wie oft, wann, von wo aus etc.). Diese Daten ermöglichen es, Nutzer eindeutig zu identifizieren, ihr Verhalten zu analysieren, ihre Freundeskreise und bevorzugten Standorte kennenzulernen und ihr Kommunikationsverhalten zu überwachen. Zusammengeführt mit Daten aus anderen Plattformen entsteht so ein umfassenderes Bild über die Person, als es die reinen Nachrichteninhalte je vermitteln können.
Was macht Threema besser als alle anderen Messenger?
Threema ist von Grund auf auf Metadaten-Sparsamkeit ausgelegt. Denn je weniger solcher Daten überhaupt anfallen, desto weniger können sie gesammelt und missbraucht werden. Weder von Konzernen oder Werbetreibenden, noch von staatlichen Überwachungsorganen.
Bei Threema beginnt das damit, dass Nutzer nicht über ihre Handynummer, sondern über eine zufällig vergebene 8-stellige ID identifiziert werden.
Unihertz Jelly Pro.
Mini-Smartphone mit Android 8.1, 2GB Speicher + 16GB, SD-Card fähig, Dualsim, 432x240, läuft supergut ausser der Minitastatur natürlich die man am besten mit einem kleinen Touchstift bedient um nicht zu verzweifeln. Facebook, Whatsapp, lässt sich alles gut lesen. Betrachtungswinkel des Bildschirms erstaunlich gross, Armband und Bumpercase verfügbar. Für Sport und Strand klasse. Kamera hat halt nur 8Mpix und Fotos sehen aus wie von den ersten Digicams, aber für Schnappschüsse reichts.
Running Apps, Google Maps, läuft alles recht flüssig. Bei Amazon knapp über 100 Euro. Und meine Freundin nervts, weil ihr superduper Samsung Galaxy S9+ noch 8.0 hat Der Witz ist, das Jelly Pro passt 4x in die Grundfläche eines S9+ :-p (ist nur dicker, wie früher Handys eben waren)
Demnächst bringen die über Kickstarter eine Outdoor Version mit leicht grösserem Bildschirm raus.
Hat denn schon mal jemand offiziell bei dem Verkäufer reklamiert ? Oder genügt es den Betroffenen hier zu trauern ?
Trauer? Einfach Feedback für die "Statistik".
Anstatt ein 20 Euro Produkt hin und her zu schicken (Kosten/Nutzen), hab ich das Kabel innerhalb 5min selbst wieder angelötet. Keine Raketenwissenschaft.
Ist ja nur ein Kabel- aber kein Beinbruch.
Musikvideo:
Betontod - Ich nehme dich mit
1.39 -> "Der erste C64 ... ,8,1"
Thematisch generell ein cooles Lied
Geschmäcker sind verschieden, jetzt bitte nicht die Band diskutieren
Okay mal wieder back to topic:
Hatte gerade Zeit, die Joysticks mal gruendlich zu testen. Von meinen 9 neuen CP-Joysticks funktionieren gerade mal 2 noch problemlos. Die restlichen 7 machen Probleme. Dabei ist es bei einem Exemplar wohl wirklich der Mikroschalter eines Feuerknopfs, zumindest fuehlt der sich beim Druecken auch anders an als der andere (und ist ohne Funktion). Die restlichen 6 Stueck haben alle das gleiche Problem, naemlich Kabelbruch. Es ist daran erkennbar, dass die Joysticks teilweise doch funktionieren, wenn man z.B. das Kabel vorne direkt hinterm Gehaeuse leicht anhebt. Sie haben also alle die selbe Schwachstelle.
Alles in allem leider keine gute Quote, und bei der Menge spielt nun natuerlich auch das Kaufdatum keine Rolle mehr (wie gesagt, 4 davon habe ich erst seit 2-3 Monaten, 4 andere seit nem Jahr, und einen habe ich schon etwas laenger, vielleicht 2 oder 3 Jahre). Und da lasse ich jetzt auch kein "Du hast die Kabel zu stramm gewickelt" gelten...
Hatte auch nach dem Neuaufbau meines C64 reloaded MK2 im Januar 2018, mit sd2iec und bei Sams Journey das Problem, dass auf einmal "Hoch" nicht funktionierte am neuen CP. Dachte zuerst das Spiel hat auf dem "reloaded" ne Macke, bis ich mal den Joystick tauschte.
Den CP aufgeschraubt und siehe da, am Schalter für "Hoch" war das Kabel nicht richtig angelötet und abgefallen. Zum Glück hatte ich mir vorher gerade eine neue Lötstation gekauft :-\
