Mittlerweile interessieren mich derartige disks schon nicht mehr, es kommt nur noch NOS in frage und davan hab ich mir ein kleines lager angelegt.
Die Hüllen kann man noch gebrauchen, wenn man NOS Bulkware kauft...
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Mittlerweile interessieren mich derartige disks schon nicht mehr, es kommt nur noch NOS in frage und davan hab ich mir ein kleines lager angelegt.
Die Hüllen kann man noch gebrauchen, wenn man NOS Bulkware kauft...
Erläutere doch mal, warum es da zu Verfälschungen kommt.
Sicher wegen den Gleichlaufschwankungen seiner Festplatte!
Wenn die Heizung bzw. deren Rohre aus Metall sind, sind die mit ziemlicher Sicherheit auch an Schutzerde angeschlossen.
Bei uns wurde das Potentialausgleichskabel vor ein paar Jahren von Kupferdieben geklaut. Im Mehrfamilienhaus würde ich mich daher nicht bis aufs Letzte darauf verlassen.
Wassn jetzt kaputt.... Jetzt liesst das Laufwerk alle Disketten die ich ihm fütter...
Du hast fahrlässig den schönen Defekt zerstört!
Wo ist denn aber @Polybius abgeblieben?
Die Fahne ist nicht irgendwie hingepfuscht da, die wurde genau für diesen Zweck konstruiert.
Jajajaja, aaaber, nimm mal an, sie wäre verbogen!
Dann ist es ganz schrecklich, sie wieder so zu bekommen,
wie sie soll, denn wenn die Winkel nicht mehr stimmen,
drückt sie zwar an einer Stelle schön dagegen, die Auflagefläche
ist aber u.U. zu klein. Dann fängst Du an, Paste abzuwischen, neue
auf eine Seite draufzumachen, zuzumachen, um zu schauen, wie
sie sich verteilt, biegst wieder, 30 goto 10, und wenn die Paste
zur Neige geht, fällt Dir ein, Du hättest ja auch Knete nehmen
und wiederverwenden können.
Meinst du jetzt meine "Fahne"? Die prüft nur meine Frau, wenn ich heimkomme ...
Nee... ick meinte "Abdruck".
Sonst kann man in dem Kästchen einfach nicht nachschauen, wie's sitzt.
Bei späteren Revisionen mit dünnem Blechkasten und dort hineingeschnittener
Metallzunge ist es ja einfacher.
Was macht Deine Frau, wenn Fahne über Limit? Fahnenflucht?
Bei der Fahne ist der Anpressdruck normalerweise mehr als hoch genug, wenn man sie im richtigen Winkel biegt.
Das kannst Du aber nur mit Zahnarztmethoden prüfen.
Da die Motherboard meist soviele Layer haben, das man die Kondis kaum rausbekommen hat!
Die alten Beinchen drinlassen und die Elkos einfach nach oben abziehen.
Dann schnell(!) an die alten Beinchen anlöten! Krokodilklemmen unten an
die alten Beinchen, damit die alten Lötstellen nicht weich werden.
Wer ist das? Wo gibt's die?
Das stereotype Empfehlen des Elkotausches ist leider im Internet derart verbreitet, das kriegt man nicht mehr aus den Köpfen, fürchte ich. Das hat wohl seinen Ursprung im gehäuften Auftreten von Elko-Schäden Anfang der 2000er-Jahre, als deswegen reihenweise PC-Mainboards hops gingen.
Ooch... im Broadcast- und KFZ-Bereich ist das auch mittlerweile
die erste Standardlösung, habe ich den Eindruck. Da ist viel
undokumentierte Technik auf dem Markt, die langsam aber sicher den
Geist aufgibt und nicht mehr ersetzbar ist.
Also, v.a. Steuergeräte aus den 80er und 90ern von Autos, die ansonsten
OK sind, und wo man als Ersatz auch nur altes Zeug bekommt.
Und weil man das schonmal machen kann, ohne die Schaltungen
zu verstehen, und weil man Elkos so schön von ihren Beinchen
abziehen kann.... .....wird es eben oft gemacht!
Der Kondensator ist gewechselt, die Abschaltung bleibt --> Elektroschrott
Ich sehe keinen weiteren Ansatzpunkt, leider ....
... aber es war den Euro wert
Hatte einmal den Fall, dass ein Lüfter einen Kurzschluss hatte,
nach dem Abstecken ging alles wieder. Ein anderer GANZ dämlicher
Fall war ein klemmender (Soft-)Power-Schalter.
Mehr fällt mir auch gerade nicht ein.
durchaus ein relevantes Einsatzgebiet. Du könntest den Powerpack aber im Rack ablegen.
Offen gestanden, ich hätte ja auch normalen Strom zur Verfügung. ...aber..
ich such' doch nach einem guten Gaslöter!
Wenn man gerade nackt lötet, dann ja. Ansonsten könnte man den Akku in die Hosentasche stopfen.
Oh nein, wie peinlich, Du hast es erraten!
Nee, Gaslöter find' ich total gut, wenn man halb im Rack
steht und an den Rückseiten ein paar Adern (ver)tauscht.
Kabel sind da nur anderen Kabeln im Weg, Koax, dicke
50pol Audiokabel, RS422, Strom, und man kann nicht alles
abkabeln, um mal ein Gerät auszubauen. Also muss es drin bleiben...
Den habe ich unterwegs schon mit so einem Powerpack betrieben. Geht ganz problemlos.
...aber der hängt doch dann herab und zieht am Griff, oder?
Muß es Gas sein ? Wenn es nur um einen portablen Lötkolben geht, ist der TS-100 mit Lötspitzensatz die allererste Wahl. Läuft prima mit einem 5S-LIPO
Also, wäre toll komplett drahtlos (über Kopf löten oben im 19''-Rack)
und mit Heißluft, um Schlumpfschläuche zu schlumpfen.
Ist denn der Akku im TS100 integriert?
Bonsoir!
Hätte jemand von Euch einen guten Tipp bezüglich eines Gaslötkolbens?
Ich hab' zuhause wie auf Arbeit je einen Portasol Pro Piezo.
So richtig zufrieden bin ich damit nicht, weil die "Brennkammern" in den
Spitzen verschleißen und die Gasregelung ungenau und träge ist bis
zum Defekt (Ventil schließt erst nach 10sec...).
Ich such' was für den Gelegenheitslöter, wo sich die Spitze etwas
unkomplizierter wechseln läßt, weiterhin Heißluft möglich ist und
nicht nach den wenigen Malen, auch wenn diese sich über Jahre
hinziehen, schon Defekte auftreten.
Any ideas?
Danke!
Die Leitungstreiber im C64 und in den Floppies (und anderen IEC-Geräten), die den IEC-Bus ansteuern, sind Open-Connector-Typen. Das bedeutet, dass der Gatterausgang zwar nach "L" (GND, 0 V) geschaltet werden kann, aber nicht nach "H" (+ 5V). In Stellung "H" ist der Ausgangs-Transistor einfach nicht leitend, der Gatterausgang hängt also "in der Luft"
Um dennoch ein (halbwegs) sauberes, brauchbares "H" zu bekommen, wird an den Ausgang ein Pull-Up-Widerstand nach +5 V geschaltet. Wenn der Transistor bei "L" leitet, prügelt er einfach den Ausgang auf GND, es fließt ein Strom über den Pull-Up, an dem dann auch fast die ganze Spannung abfällt. Wenn der Transistor bei "H" nicht leitet, "zieht"(sic!) der Pull-Up(sic!)-Widerstand den Ausgangspin auf +5 V.
Wenn das Gerät nun angesteckt ist, aber ausgeschaltet, liegt am Pull-Up-Widerstand auch keine Spannung an. Er kann dann die +5 V auf der Leitung nicht liefern. Schlimmer noch, der Pull-Up-Widerstand liegt "irgendwie" über den Rest der (ausgeschalteten) Schaltung (Spannungsregler, Kondensatoren, ...) doch auf GND, was zu Störungen führen kann bzw. hier wird.
Danke für die schöne Erklärung.
Die Begriffe fielen hier schon öfter mal, und mir hat immer
die Augenbraue beim Lesen gewackelt, weil's dann doch
außerhalb des alten Elektronik-Schulwissens liegt.
Ist das denn üblich, so eine Technik zu verwenden, oder
ist das ein Murks, mit dem C= Geld gespart hat?
Ich persönlich bin gerne bereit etwas mehr zu bezahlen, wenn es vernünftig gemacht wird und ich das Gefühl habe, bzw. sehe das die Arbeit gut gemacht wurde.
Damit bekommst Du dann auch in Berlin einen vernünftigen Handwerker. Selbst die kleinsten Betriebe sind hier auf Großbaustellen verstrickt. Wenn man als private HV dann mal einen Auftrag mit etwas Vorlaufzeit hat, der wie immer normal und schnell bezahlt wird, wird der trotzdem zwischengeschoben und anscheinend gerne und ordentlich verrichtet.
Und es gibt wirklich keinen Grund anzunehmen, dass man es sich mit einer vermieteten Immobilie in Berlin nicht leisten könnte, einen Handwerker anständig zu bezahlen. Die Renditeerwartungen der Neuinvestoren sind allerdings ein Problem, und man sollte sich, obwohl die hiesige Bauaufsicht wirklich sehr streng ist, die Treppen, auf denen man hochläuft, bei zeitgenössischen Bauten gut ansehen. Wer Grosskraene nach Ägypten schmuggeln kann, kann auch minderwertiges Material auf die Baustelle bekommen. Den eingesparten Preis zahlen andere später, aber mit schlimmen Aufschlägen.
Äh, SidFX macht wirklich überhaupt keine Probleme.
Mich wundert nur das es da so einen großen Ansturm gibt. Das Teil ist ja nicht gerade günstig.
Der ist schnell eingebaut und auf einen guten Default konfiguriert.
Wer's ganz eilig hat oder Löcher vermeiden will, läßt die Klinkenbuchse
irgendwo raushängen, und los geht's. Man kann per Überweisung zahlen,
und die reagieren zuverlässig auf eMail. Keine Sammelbestell-Listen,
kein Rumlöten - ich find das Ding nahezu perfekt. Bei dem Stückpreis
würde ich mir um eine ausbleibende Wertsteigerung auch keine Sorgen
machen.