Irgendwie häng ich grade.
Um was geht es in den letzten Posts, Dirmaster, MP3-64?
Ja ich weiss, ich sollte meine Commodore wieder benutzen bzw. testen ob sie überhaupt noch funktionieren und dann updaten.
Gruss C=Mac.
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Irgendwie häng ich grade.
Um was geht es in den letzten Posts, Dirmaster, MP3-64?
Ja ich weiss, ich sollte meine Commodore wieder benutzen bzw. testen ob sie überhaupt noch funktionieren und dann updaten.
Gruss C=Mac.
Konnte es doch nicht ruhen lassen.
Da ich keinen Plan hatte und nicht weiter wusste, habe ich die KI befragt.
Dank dem konnte ich im Terminal die aktivierte Tastatur abfragen, war die Richtige eingestellt und trotzdem falsch.
Ebenfalls wurde ich darauf hingewissen, welches die Konfigurationsdatei für die Tastatur ist und wo ich die finde.
Der Rest war für die Tonne.
Und genau da war der Fehler.
Unter Layout stand: ch, us
Das "us" gelöscht, abgespeichert, neu gestartet und siehe da, es ist wieder die korrekte CH-Tastatur vorhanden.
Z und Y sind dort wo sie sein sollten, die Umlaute sind wieder vorhanden, inklusive den französischen Sonderbuchstaben (é, è, à).
Da ich die linke ALT-Taste, als Taste für die dritte Tastaturebene konfiguriert habe, sind auch die Sonderzeichen (@, € etc.) erreichbar und da wo sie sein sollten.
Beim Problem: Booten vom USB-Stick.
Habe ich das alte MacOS gestartet (externe HD) und dort rEFInd installiert.
Nach dem Ausschalten, entfernen der HD und Neustart des Macbook wurde rEFInd angezeigt.
Somit kann ich jetzt wählen, was gestartet werden soll, je nachdem ob noch ein USB-Stick vorhanden ist oder nicht.
Hat wunderbar funktioniert, rEFInd startet, nach ein paar Sekunden startet GRUB und dann der MX-Auswahlbildschirm.
Jedenfalls bis ein MX-Update den GRUB-Loader abgeschossen hat.
GRUB neu installieren, danach war rEFInd weg, auch wieder neu installieren, jetzt geht es wieder.
OK, jetzt habe ich mehrere Linuxe als Startauswahl, ist aber egal.
Somit läuft das olle Macbook mit Linux jetzt, wie es soll.
OK, schliessen des Macbook und öffnen ist nicht, dann ist es eingefroren. Beim Ausschalten muss man überprüfen, ob es wirklich aus ist.
Ein nächstes Mac-Projekt steht auch schon an:
Mein aktuelles MacBook Pro (M2 Max) dazu, zu bringen ein Live-System vom USB-Stick zu starten.
Im Netzt findet mal alles von: "Absolut unmöglich" bis zu "kein Problem".
Laut Apple soll es möglich sein das OS auf einem externen Laufwerk zu installieren und davon zu starten.
Ob man so ein anderes OS unterjubeln kann, weiss ich noch nicht.
Hauptsächlich geht es mir um Rescuzilla für die Datensicherung.
Gruss C=Mac.
Linux hat seine eigene Eigenarten, die ich noch nicht durchblicke und ja ein Mac ist viel einfacher
Ausser Mac und Linux ->. MacBook (2006) als reinen Linux-Rechner verwenden
Gruss C=Mac.
Mal ein Zwischenbericht:
- Die Macbook-Tastatur einzustellen, es fehlt z.B. das @-Zeichen. Dies ist bei der CH-Tastatur normalerweise mit ALT + G zu erreichen.
Hab schon alle "Apple" Spezifische Tastaturlayouts durch, bis jetzt ohne Erfolg.
Dachte schon ich hab's.
Durch eine externe Tastatur habe ich bemerkt, dass ich die rechte ALT-Taste (ALT GR) benötige.
Diese gibt es aber nicht auf der Macbook-Tastatur.
Nach einer Weile habe ich herausgefunden, das bei "Systemtastatur" die Taste für "die dritten Ebene" definiert werden muss.
Gesagt, getan und die (linke) ALT-Taste definiert.
Und es funktioniert, alle Zeichen sind da und sogar dort wo sie sein sollen
"Systemtastatur" aufgeräumt, so das nur noch eine Tastatur vorhanden ist.
Test -> immer noch alles so wie es soll.
Neustart ausgeführt und jetzt habe ich nur noch die amerikanische Tastatur (gleich wie der C64), egal was ich "Systemtastatur" einstelle, egal wieviele Neustarts.
- Manchmal kommt der Rechner nicht aus dem Ruhemodus/Bildschirmschoner. Bildschirm ist komplett weiss, es hilft nur Abwürgen.
Kommt seit diversen MX-Linux-Updates nicht mehr vor.
- Herunterfahren von Linux führt nicht zum Ausschalten des Rechners, sondern nur in einen Ruhemodus. Ruhemodus LED blinkt und Lüfter läuft noch, es muss manuell über den Ein-/Ausschaltknopf ausgeschaltet werden.
Ist seit diverse Updates besser geworden.
Dafür habe ich in der Zwischenzeit bemerkt, das ein Booten von USB nicht mehr möglich.
Hab auch rEFInd installiert (ist als Paket vorhanden), beim Booten startet immer GRUB.
Somit kann ich den USB-Stick nicht als Bootlaufwerk auswählen.
Kein Plan, wie man dies umstellt.
Im Moment hab ich das Macbook weggelegt, hab keine Lust mehr.
Gruss C=Mac.
Einfach ein kleiner Hinweis:
Zuerst Bootblock aufbringen und erst danach Programme auf die Disk speichern.
Sonst kann es passieren das Daten überschrieben werden.
Gruss C=Mac.
Habe mal nach der Anleitung die vorhandene Spiele überprüft.
Wenn man dem Test glauben darf, sind einige "invalid".
Habe aber auch Spiele die laut Test i.O. sind und trotzdem nicht funktionieren.
Da heisst es wohl warten, bis der Emulator soweit ist.
Gruss C=Mac.
Anscheinend haben sie mit QT beim Mac Probleme.
Jedenfalls wenn ich die Infos in GitHub richtig deute.
Auch mit der aktuellen Version, stürzt beim mir RPCS3, mit den meisten Spielen ab.
Mal sehen bis wann sie das Problem behoben haben.
Gruss C=Mac.
Ich liebe dieses Forum
Man findet Lösungen nicht nur zum C64/128, sondern auch ausserhalb.
Was ich schon alles probiert habe um ein Python3 "Programm" zu starten, egal ob in Linux oder MacOS.
Ausser Syntax Error kam nichts.
Dabei war ich die ganze Zeit am falschen Ort, nämlich im Python Interpret (>>>).
Man muss einfach im Terminal python3 "Abstand" eintippen und dann die Datei reinziehen, Enter und schon geht's.
Beim installieren von Modulen muss man darauf achten das man pip3 eingibt, sonst geht nichts.
Besten Dank und Gruss
C=Mac.
Andere Frage:
Um die PS3-Games zu updaten, gibt es laut RPCS3 - Wiki zwei Möglichkeiten.
Rusty-PSN; dieses Programm gibt es für Windows und Linux.
Bei mir läuft keine der Version, im Geschäft läuft die Windows-Version ohne Probleme, vermute das Programm benötigt eine 64 Bit Umgebung.
PySN; dieses Programm setzt auf Linux und Mac Python 3 voraus.
Python 3 ist auf Linux und Mac vorhanden, nur bringt ich das Programm nicht zum laufen.
Im bestem Fall erhalte ich ein Syntax Error.
Wie benutzt man das Programm unter Python 3?
So nebenbei. Im Moment erscheint ein Update nach dem anderen vom RPCS3-Emulator.
Vielleicht wechsle ich auf die neuste Version.
Gruss C=Mac.
Besten Dank für Deine Ausführungen.
Habe mal darauf geachtet, welche Versionen die YouTubeer benutzen.
Viele benutzen noch die Intel-Version.
Habe jetzt die aktuellste ARM-Version genommen, welcher ein YouTubeer vorgeführt hat, dies ist die 0.0.34-17138.
https://www.youtube.com/watch?v=66nGW6XZH3k
Auch bei ihm läuft die Installation der Firmware nicht bis zum Home-Screen der PS3 durch, scheint auch nicht nötig zu sein.
Die verschiedenen Versionen von RPCS3 kann man hier auswählen.
Einzig Far Cry 4 führt zum Absturz vom RPCS3. Hier wird das Game als "Ingame" geführt, die Updates sind noch nicht gemacht und die Werte noch nicht auf die Empfehlungen eingestellt.
- Demon's Soul läuft, blieb zwar beim ersten Versuch beim Ladebildschirm hängen oder ich ab zu wenig lang gewartet.
- Lego: Indiana Jones 2 scheint zu laufen, es fehlt einfach plötzlich die zweite Spielfigur. Hab noch keine Updates fürs Spiel ausgeführt.
- Tomb Raider Underworld scheint zu laufen, hat aber diverse Grafikfehler. Das Spiel ist als "Ingame" gekennzeichnet und die Updates habe ich noch nicht gemacht.
Mal sehen ob sich was ändert, wenn die Spiele auf dem aktuellsten Stand sind.
Gruss C=Mac.
Habe heute alles neu installiert, gab auch eine neue Version von RPCS3.
Läuft nicht wirklich.
Bin nicht mal sicher ob die Firmware richtig installiert ist.
Erhalte beim installieren die Meldung : "The PS3 application has likely crashed, you can close it."
Die Firmware taucht zwar in der Listenansicht auf und wenn ich sie ein weiteres mal installieren will, erhalte ich die Meldung das die Firmware schon installiert sei.
Den Versuch die Firmware zu starten und den PS3 Homescreen zu sehen, habe ich noch nie geschafft.
Entweder wird mit einer Crash-Meldung abgebrochen oder es passiert schlicht nichts.
Auch kann ich kein einziges Spiel starten, es passiert einfach gar nichts.
Dafür kann das Programm nicht beendet werden, muss es jedesmal abschiessen.
Keine Ahnung ob ich was falsch mache oder das Programm nicht wirklich mit Sonoma kompatibel ist.
Gruss C=Mac.
Beim Stöbern im Netz bin ich über den PS3 Emulator RPCS3 gestolpert.
Da ich ein MacBook Pro mit M2 Max habe, dürfte die Power ausreichen um einen Emulator zu betreiben.
Mir ist bewusst das es sich um eine Alpha-Version des Programm handelt.
Nur bin ich nicht sicher ob es daran liegt oder an den diversen Einstellmöglichkeiten, dass das Programm dauernd abstürzt.
Von den versuchten Spielen, konnte eines geladen und zum Teil gespielt werden. Wobei die Ladedauer von jedem original C64 mit 1541 geschlagen wird.
Welches sind die idealen Einstellungen für CPU und GPU?
Gruss C=Mac.
SSD ist eingetroffen, kurzum ins alte Macbook eingebaut.
Nur mit dem Linux-Live-System auf dem USB-Stick konnte der Rechner nicht starten.
Vorhandene HD extern angeschlossen und ein Start von Linux war möglich.
Mit GPart die SSD eingerichtet: EFI-Partition (200MB); Root (80 GB, OK ist ein bisschen viel); Home (135 GB), SWAP (4GB).
Installation und Updates haben geklappt.
Drei Sachen habe ich immer noch nicht hinbekommen:
- Die Macbook-Tastatur einzustellen, es fehlt z.B. das @-Zeichen. Dies ist bei der CH-Tastatur normalerweise mit ALT + G zu erreichen.
Hab schon alle "Apple" Spezifische Tastaturlayouts durch, bis jetzt ohne Erfolg.
- Manchmal kommt der Rechner nicht aus dem Ruhemodus/Bildschirmschoner. Bildschirm ist komplett weiss, es hilft nur Abwürgen.
- Herunterfahren von Linux führt nicht zum Ausschalten des Rechners, sondern nur in einen Ruhemodus. Ruhemodus LED blinkt und Lüfter läuft noch, es muss manuell über den Ein-/Ausschaltknopf ausgeschaltet werden.
Gruss C=Mac.
- Eine für Swap, deren Größe richtet sich nach der vorhanden RAM-Größe. Früher hat man gesagt 2x RAM-Größe. Später ist man zu 1x RAM-Größe übergegangen. Mittlerweile lassen viele die Swap weg. Aber das hat einige Nachteile (Dumps, Supend und Slowdowns).
Bei nur 2GB-RAM ist eine Swap-Partition/Datei von der doppelten Grösse sicherlich sinnvoll.
und natürlich EFI-Selbst.
Wird die EFI von System selber erzeugt oder muss ich diese manuell erzeugen?
erstmal versuchen, einen USB-Stick mit Linux zu booten.
Dies hat erst nach der Installation eines Zusatzprogramm (rEFInd (Boot-Loader)) funktioniert, ohne kann das alte MacBook nicht von USB booten.
Dein Linux-USB-Install-Stick wird dann den rest machen - einfach gesamte Platte verwenden, der legt dann automatisch ne Daten und ne Swap Partition an.
Der Installer bietet verschiedene Möglichkeiten an, je nach dem was man möchte.
Aus diesem Grund auch meine Frage, was besser/sinnvoller ist.
Bei so einem alten Schätzchen würde ich zu Debian mit XFCE-Desktop raten, damit das auch schoen performant ist.
MX-Linux passiert auf Debian-Stabel und XFCE ist der Standard-Browser.
Funktioniert auf einem alten Netbook ohne Probleme.
Die alten MacBooks hatten allerdings WLan-Cards verbaut, die eine spezielle MAC-Firmware drauf hatten. Kann sein, dass das nicht oob läuft.
WLAN ist mir nicht wichtig.
Auch die iShigt -Kamera funktioniert nicht ohne Tricks.
Diese Woche sollte die SSD kommen, dann kann ich mal probieren.
Gruss C=Mac.
Habe noch ein altes MacBook (1.1 von 2006) und möchte dies als reinen Linux-Rechner (MX-Linux) verwenden.
Idee ist die vorhandene interne HD mit MacOS (Snow Leopard) durch eine neue SSD zu ersetzen, welche nur Linux enthält.
Dazu habe ich diverse Fragen:
- Ist dies überhaupt möglich oder muss immer Dual-Boot vorhanden sein?
- Welche Partitionen braucht es auf der SSD? Gehe davon aus, dass es eine Art Boot-Partition (EFI) benötigt. Falls ja wird die bei der Installation von Linux selber erstellt?
- Wie viele Partitionen soll man für Linux erstellen?
Lese immer wieder von zwei Optionen.
1. Drei Partitionen erstellen, Root / Home / Swap.
2. Nur eine erstellen und alles ist in dieser.
- Welches ist das sinnvollere Vorgehen?
Gruss C=Mac.
Schweizer Version, ist deutsch und französisch.
Darum auf den Umlaut-Tasten auch die französischen Zeichen è, é und à.
Das aber das @-Zeichen - je nach Land-Version - die Position ändert, interessant.
Gruss C=Mac.
Poste mal bitte ein Bild.
Das wäre das erste Apple-Laptop, das ich sehe, das den Klammeraffen auf dem G hat.
Ich behaupte mal kess, ALLE anderen Apple-Geräte da draußen haben es auf dem L.
Interessant.
MacBook 2006:
MacBook Pro 2010:
MacBook Pro 2023:
@ Ist allen meinen Drei auf Alt+G.
Ist es möglich, dass dies je nach Länderversion unterschiedlich ist?
Gruss C=Mac.
Bei MX-Linux gibt es das Programm "Systemtastatur", mit diesem soll man das Layout einstellen können.
Egal was ich einstelle (Apple, Macbook etc.), das @-Zeichen ist nicht dort wo es sein soll.
Vielleicht mach ich was falsch oder es funktioniert im Live-System nicht.
So nebenbei bei meinen Apple-Laptops ist das @ mit Alt + G.
Habe mal nachgesehen eine 240GB SSD kostet um 24.- Franken, da überlege ich gar nicht mehr.
Vorteil schnelleres Laufwerk, Snow Leopard bleibt auf der HD erhalten.
Beim Einrichten von Linux auf einer neuen, leeren SSD bin ich noch nicht schlüssig wie.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Verschiedene Partitionen: Root, Home und Swap
2. Alles in einer Partition, so habe ich es auf dem Aspire One.
Wenn einzelne Partitionen, wie gross sollen Root und Swap sein?
MX-Anleitung schreibt Root mindestes 6GB, empfohlen 20GB; Swap mindestes doppelt so gross wie das RAM.
Gruss C=Mac.
CoreDuo --> nein.
Nachdem ich rEFInd (Boot-Loader) installiert habe, kann MX-Linux vom USB-Stick ohne Probleme gebootet werden.
Läuft soweit einwandfrei vom Stick, ist sogar schneller als von SSD bei Aspire.
Was ich noch nicht geschafft habe, ist die Tastatur auf Apple/Macbook umzustellen.
So fehlt mir das @ - Zeichen.
Was ich auch noch nicht raus habe, wo ich bei Linux Wlan/Bluethoo ein/ausschalte.
Und dann muss ich noch testen mit welcher Hardware Linux klar kommt, z.B. Scanner.
Gruss C=Mac.