Nur eine Idee, die ich mit Dir teilen möchte.
Ich hab den Plotter ebenfalls daheim und muss diese Arbeit irgendwann auch machen.
Kurz die Funktion, die wir sicherstellen wollen.
Vorne an der Federscheibe zentriert das Halteloch die jeweilige Mine.
Der Revolver ist bis auf die Drehbewegung zum Farbwechsel funktionslos - die Mine muss sogar leicht hin und herrutschen können, damit der Hammer die Federspannung überwindet und die Mine aufs Papier bringt.
Umgekehrt muss die Mine dann schnell wieder durch den Federdruck zurück in den Revolver rutschen.
Daher würde ich die Mine nicht komplett umhülsen, sondern nur den rückseitigen "Rund-Konus" der Originalmine drehen und mit einem angedrehten Passstift in die Mine stecken.
Eventuell kann ein Gewinde auf den Passstift geschnitten werden um die Feinjustage der Minenlänge zu ermöglichen.
Das verkürzt zwar den Mineninhalt um ca. 2mm damit das hält, verschliesst aber die Minen rückseitig und verhindert so ein Auslaufen der Kugelschreibertinte.
Um ein Herausfallen der Mine aus dem Revolver zu verhindern würde ich einen Silikonring oder Gummiring verwenden.
Vielleicht passt Deine Vollhülse aus Messing ja auf Anhieb, ich wünsche es Dir.
Ich stell mir das für den kleinen Relais-Hammer nur als relativ schwer zu bewegende Masse vor.