Posts by Highlander64

    Hattet ihr auch so Bastelstunden?

    Spiel (ungecracked) hatte Sicherheitsabfrage mit Scheibenrädern und Fenster.

    Oder ellenlange Seiten mit grau auf rot Druck, wo man Farbbrille zum lesen brauchte.

    Teilweise waren wir echt talentiert im Nachbau dieser Dinge.

    Fragt mich jetzt bloss nicht, wie die Spiele hiessen.

    Mein erstes Spiel hab ich tatsächlich aus c64 Magazin oder ähnlicher Zeitschrift abgetippt.

    Noch ohne "Prüfsummer" oder sonstiger Eingabehilfe.

    Das Spiel war auch so grottenschlecht das sich die Frage des Abspeichern garnicht stellte. Wohin auch, hatte noch keine Datasette.

    Datasette wurde dann angeschafft und wenige Spiele käuflich erworben, ja das war die frühe Zeit des Cevi.

    Im Großstadtdschungel dann schnell mit Leuten bekannt geworden die Ihre Last zu tragen hatten und von Kaufhaus zu Kaufhaus tingelten. Zwei Sporttaschen mit je einer 100er Diskettenbox. Prall gefüllt passten da auch 125 Disketten rein, natürlich doppelseitig.

    Also 1541 angespart, Freund hatte auch eine und so gingen die Copysessions flott von der Hand.

    Frage, hat nix mit der angeregten Diskussion hier zu tun, sondern bezieht sich auf einen konkreten ROM zu dem ich sehr wenig im Netz fand.


    Es ist ein 2363 (ja, richtig gelesen 3 am Ende)

    Ist vom Hersteller Sharp, hat 24 pins und stammt aus einer MB Vectrex Konsole.


    Im Netz las ich immer wieder etwas von Pinkompatibilität zwischen 2363 und 2764.

    Gab es den 2363 in DIP 24 und 28?

    2764 haben immer 28 Pins.


    Funktioniert der 2364 nach 2764 Adapter von Bobbel beim 2363?


    Oder weiß jemand ob der TL866 ii den Type 2363 mit 24 Pins unterstützt?

    ralf02

    Du leistet hier tolle Pionierarbeit. :thnks:


    Zum 2,78er Loch.


    Mit der Drehbank kannst Du innen Ausdrehen.

    Dazu schleifst Du mit dem Dremel und Trennscheibe einen Mini-Meissel aus z.B. 2,5er Zahnarztbohrer

    und stellst minimalistisch zu.

    Da du keine so kleine Skala oder Messmittel hast die Mine als Sonde nutzen, bis es passt.

    Nur eine Idee, die ich mit Dir teilen möchte.

    Ich hab den Plotter ebenfalls daheim und muss diese Arbeit irgendwann auch machen.


    Kurz die Funktion, die wir sicherstellen wollen.

    Vorne an der Federscheibe zentriert das Halteloch die jeweilige Mine.

    Der Revolver ist bis auf die Drehbewegung zum Farbwechsel funktionslos - die Mine muss sogar leicht hin und herrutschen können, damit der Hammer die Federspannung überwindet und die Mine aufs Papier bringt.


    Umgekehrt muss die Mine dann schnell wieder durch den Federdruck zurück in den Revolver rutschen.


    Daher würde ich die Mine nicht komplett umhülsen, sondern nur den rückseitigen "Rund-Konus" der Originalmine drehen und mit einem angedrehten Passstift in die Mine stecken.

    Eventuell kann ein Gewinde auf den Passstift geschnitten werden um die Feinjustage der Minenlänge zu ermöglichen.


    Das verkürzt zwar den Mineninhalt um ca. 2mm damit das hält, verschliesst aber die Minen rückseitig und verhindert so ein Auslaufen der Kugelschreibertinte.


    Um ein Herausfallen der Mine aus dem Revolver zu verhindern würde ich einen Silikonring oder Gummiring verwenden.


    Vielleicht passt Deine Vollhülse aus Messing ja auf Anhieb, ich wünsche es Dir.

    Ich stell mir das für den kleinen Relais-Hammer nur als relativ schwer zu bewegende Masse vor.

    Hmm.:|

    Da kommen ferne Erinnerungen hoch.

    Korrigiert oder ergänzt mich gerne wenn ich mich irre.

    Das müssen doch die Biose der Zeit 80286 (IBM AT) höchstens 80386 gewesen sein.

    IBM, AMD, Maxxim, Award und Phönix fallen mir da spontan als Bios-Hersteller ein und jedes Bios hatte seine Besonderheiten.

    Die Controller waren u.a. ST-506 https://de.m.wikipedia.org/wiki/ST506-Schnittstelle

    und die HDs wurden MFM oder RLL kodiert, was Einfluss auf die Kapazität und Datensicherheit hatte.

    Man konnte den Interleav der HD-Sektoren mit Herstellerprogrammen einstellen, umformatieren und so die Zugriffsgeschwindigkeit drastisch erhöhen.


    Lang ist es her.

    Bei Montagearbeiten an meinem Modellauto ist mir eine Lenkungshülse abhanden gekommen. :gahh:



    Gut das ich CAD kann und einen Harzdrucker zuhause habe. :puhh:

    Die Lenkungshülse mit dem Harzer gedruckt bricht Dir doch beim ersten harten Schlagloch karpott.

    Ist doch spröde das Harz, meinst nicht?

    Besser FDM.

    Für den A/V Adapter von svenpetersen1965 zwei Gehäuse mit Ausschnitt für S-Video gedruckt. Die geplotteten Aufkleber habe ich auch schon liegen. Jetzt muss nur noch gelötet werden

    Du hast etwas "Unter-Extrusion" meine ich zu sehen.

    Die Lücken im Druck, die an der Kante von Kreisen auftreten und sich zurch mehrere Druckschichten ziehen.


    Abhilfe:

    Extrudersteps einstellen.

    10cm Filament einstellen und am Filament messen, ob genau 10cm eingezogen werden.


    Wenn das stimmen sollte kann auch ein geringerer Filamentdurchmesser (als im Slicer eingetragen) an Unter-Extrusion schuld sein.

    Sehr löblich!

    Ich habe auch vieles aufgehoben, bzw. rechtzeitig angeschafft, als es noch bezahlbar war.


    Mein Digelec model 824 tut "für den kleinen Brand zwischendurch", soll heissen erstellen von 1:1 Kopien gute Dienste.

    Brauche halt keinen PC sondern kann am Display alle Parameter und CRC durchführen.

    Sowas wird heute garnicht mehr gebaut.

    Hallo, ich habe auch noch zwei Module, bei denen ich Hilfe brauche. Hier mal Bilder des ersten Moduls


    schnipp/schnapp


    Vielen Dank schon mal für sachdienliche Hinweise.

    rmo64

    Google kennt einen Ralf Stutzenberger in Xing.

    Der schreibt über sich selbst:
    1979 - 2006

    Stutzenberger electronic Entwicklungen

    In Kundenauftrag Prototypen entwickeln, Leiterplatten designen und Kleinserien produzieren.

    Wäre eine Nachfrage wert.