dann brücke doch mal die Endpunkte und lasse den Kondensator frei 
Beiträge von x1541
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nicht mit dem dicken Lötpunkt würde ich behaupten!
Auf der anderen Seite ist ein Scheiben Kondensator sein Bein würde sonst nirgendwo dran gehen!
Oben aber schon?
Hab ne Brücke gemacht! Leider immer noch das selbe!
Zwischen was? Zeig doch mal ein Bild
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nicht mit dem dicken Lötpunkt würde ich behaupten!
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ist die Brücke an der Unterseite korrekt oder hat die Kurzschluss?
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4416 gegen 4464 tauschen, geht das gut ohne den 64k Umbau?
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Thema Einschaltmeldung, was muss da erscheinen? 😊
Müsste ich aufwändig prüfen. Schreib hier einfach was es dir anzeigt. Danke
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Nein Wie kann ich den in Erfahrung bringen?
Du musst das DD3 in eine Floppy einbauen und den Fehlerkanal nach dem Einschalten abfragen.
Ob ein DD3 1541 in einer 1571 läuft weiss ich nicht. Ob ein DD3 1571 in einer 1541 läuft weiss ich auch nicht. Musst du ggfs. probieren, wenn es nicht läuft.
DD3 1570/1571 sollten wohl austauschbar sein.
Ich muss ja erst die Dolphin Dos Platine mit dem Mainboard des C128 verbinden.
ja. Insbesondere, die 6502 CPU im Floppyteil auslöten, Sockel einlöten, DD3 Platine dort einstecken, 6502 CPU in DD3 Platine einstecken.
Dann das Parallelkabel anstöpseln.
das muss nicht unbedingt sein. Würde ich anfangs weglassen.
Was mir noch fehlt sind die passenden Kernal Roms
den brauchst du auch nicht, um die Einschaltmeldung abzufragen.
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Moin, ja der Link passt, da ist das gut erklärt. Eine Frage habe ich noch, das Parallelkabel wird das in den Parallelport von Innen nach außen des C128 gesteckt? 😊
Ja, wie sonst?
Man kann sich das natürlich auch intern anlöten (so hatte ich das damals gemacht) aber das ist nicht original.
Kennst Du den ROM Inhalt inzwischen? 1541, 1570, 1571? am 1570 Inhalt besteht noch Interesse
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Vllt. den Kopf zu weit nach innengefahren (weit über Spur 40 hinaus) ?
Ja, die 1571 macht das ganz gerne schon mal wenn der Kopf ungünstig steht (auf Spur 41 oder noch weiter innen). Wenn man dann versucht etwas zu laden und es ist eine Disk eingelegt auf der so weit innen nichts ist (also eine stadard 35-Track) oder kine Disk im Laufwerk ist schlägt der Kopf gegen diese Metallbrücke.... macht ein ganz übles Geräusch. Würde auch gut zu Fehlerbid passen.
Ich habe das gerade geprüft. Der Kopfschlitten stösst unten zuerst an. Die Theorie kannst du also verwerfen.
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Das kann ich dir leider nicht sagen ist kein Aufkleber mehr drauf. 😊
Unter der Platine steht Dolphin Dos 1987
Die Anleitung finde ich in dem Link nicht.
https://retroport.de/hardware-d-e/#jp-carousel-21192
war dort verlinkt
Ja schnell, das glaube ich, aber wie sieht es mit der Kompatibilität aus ?
schlecht.
DD3 1541 ist ähnlich kompatibel mit Software allgemein wie DD2, und das ist ordentlich. Manchmal muss man Software aber "langsam" und kompatibel laden, steht in der Anleitung. Allerdings ist es nicht mehr Speeddos kompatibel, so laufen viele Parallelkopierer eben nicht mehr
DD3 1571 ist schlimmer, weil es ständig mit 2MHz Takt läuft. Damit fällt fast jeder Software Schnelllader oder Kopierschutz auf die Nase, und man muss es eigentlich ständig komplett abschalten (geht in Software).
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wer hat eigentlich diesen massiven Knick in die Blattfedern gemacht? Und wie? Vorbesitzer? Sowas kann und darf doch normalerweise gar nicht passieren.
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ja ist in der Original Anleitung beschrieben.
Welche ROM Version hast du da? Man kann den Aufkleber nicht lesen.
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Umschalten auf oberen Kopf und Speedtest/ Alignment Check machen.
OK... das kann ich versuchen. Danke für den Tipp
Edit:
Allerdings... wenn die obere Seite der Diskette nicht formatiert ist... wird das doch deswegen vermutlich schiefgehen, oder?
Dann erst formatieren?
Der Kopfumschaltbefehl U0>Hx macht automatisch ein Initialize, deshalb der read error. Man kann das unterdrücken, aber stört ja hier nicht.
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Wende Dich mal an die Kollegen vom VzEkC (Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V.), da wurde mir bei der Reparatur meines PET 2001 äußerst kompetent geholfen.
Danke für den Tip, den Verein kannte ich nocht nicht.
Es gibt hier auch regionale Treffen
Mit etwas Vorlaufzeit kann ich einiges mitbringen, um den PET dann dort zu testen.Z.B. auch hier:
Stuttgart, 4. und 5. Mai 2019: CRT"19.2 - Baden-Württemberg - Forum64
oder regelmässig 2x im Monat in der gleichen Location.
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Grundsätzlich kann man auch eine 1541 Mechanik testweise an der 1571 Platine betreiben. Die Stecker wären ggfs. anzupassen. Bei der 1570 ging das schliesslich auch
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manfred.moser das Blech ist verzogen, das kann die Lage der Köpfe zueinander stören.
Wenn die Andruckfeder oben weg ist, und der Hebemechanismus entriegelt. müssen die Köpfe exakt parallel ausgerichtet sein, am besten auch auf Berührung. Sonst stimmt was nicht ...
Das Blech kann man mit einer kleinen Telefonzange wieder richten, aber nur mit viel Gefühl.
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Bin mir jetzt nicht 100%tig sicher, aber wird die Drehzahl bei der 1570/1571 (anders als bei der 1541) nicht auch vom Indexloch bzw. der entsprechenden Lichtschranke ermittelt. Also zusätzlich zum Sync?
nein, sonst könnte man keine Disketten auf der Rückseite verwenden.
Ok, wenn man 1541 formatierte Disketten beidseitig in diesem Laufwerk nutzen möchte ist das richtig. Im "Normalbetrieb" (1571 Modus) braucht man die Disk ja aber nicht umdrehen um beide Seiten zu nutzen (soweit ich weiß).
Mir kam der Gedanke, denn wenn man am Pin4 von cn4 mit einem Oszzi misst wenn sich die Diskette dreht sollte man 5hz messen. Dachte das hätte auch was mit der Drehzahl zu tun.
Ja das stimmt wohl, aber man kann per Software die Lichtschranke nur sehr schwierig abfragen, und ich kenne dafür fast kein Programm.
Wenn man ein Oszi hat und das messen kann hat man aber wohl auch einen Drucker und damit eine Stroboskopscheibe
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nebenbei: Direkt am Kopf sollte man NICHT messen, zumindest nicht mit der Masse vom Oszi dran gehen (auch nicht an den "common"-Anschluss!, das ZERSTÖRT (über Ausgleichsströme hintenrum übers Stromnetz) Daten auf der Diskette auch im LESE-Modus! Also GND vom Oszi an digitalen GND von der Floppy und alles Andere differenziell entweder mit entspr. Tastkopf oder mit Hilfe von 2 Kanälen im differenziellen Modus.
Diese Erfahrung durfte ich erst vor Kurzem wieder machen (an ner 1541-II mit Sanyo-R/W-Amp um genau zu sein) im Rahmen meiner Arbeiten zur Kopf-Auferstehung ...
In den Servicemanuals und Unterlagen zur analogen Justierung wird immer geraten an den Testpunkten nach dem differenziellen Verstärker zu messen. Wahrscheinlich aus diesem Grund.
Ansonsten gibt es auch spezielle Oszi ohne Bezug zur Erdleitung. Da mag das damit gehen. Ein Shack Kollege hat so eins, er hatte mir sogar den Grund gesagt warum er das damals genau so gekauft hatte. Ich habs aber vergessen.
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Bin mir jetzt nicht 100%tig sicher, aber wird die Drehzahl bei der 1570/1571 (anders als bei der 1541) nicht auch vom Indexloch bzw. der entsprechenden Lichtschranke ermittelt. Also zusätzlich zum Sync?
nein, sonst könnte man keine Disketten auf der Rückseite verwenden.
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Sehr bedenklich! Zum Glück habe ich noch zwei Stück aus dem Prototypenstadium. Leider fehlt denen der Modus Umschalter, aber ich denke mal die laufen noch auf der alten, Z80 sicheren Firmware?
Ist sowas auch beim SIDkick (pico) zu befürchten? Sind die mehr oder weniger leistungsfähig? Ist da dann statt SID Funktionalität plötzlich ein 68000 im System oder was passiert dort?
Und neulich habe ich mir erst ein 1541 Ultimate gekauft, da sind ja die Ultisids drauf. Plötzlich mutiert zu UltiPOKEY oder UltiAY? Schreckliche Vorstellung
