Kann ich gerade nicht bestätigen...
Was kannst Du nicht bestätigen? Den Workaround oder den Fehler?
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Kann ich gerade nicht bestätigen...
Was kannst Du nicht bestätigen? Den Workaround oder den Fehler?
Es gibt bei dem EasyFlash3 Problem einen Workaround: Nach der Auswahl eines Hauptmenüeintrags bleibt der C64 hängen. Ein Reset am EasyFlash3 führt anschließend die ausgewählte Aktion durch. Sogar der Kernal-Wechsel funktioniert.
An MOD: kann man vielleicht das Thema aufspalten?
Die C64R-MK2 erkennt den FPGASID ja immer noch nicht. Also eventuell meine erste Nachricht ohne EasyFlash3 in einen neuen Thread: „C64R-MK2 erkennt FPGASID nicht“ schieben?
Falls das nicht geht, dann bitte diesen Beitrag auch löschen!
Ich habe jetzt ganz kurzfristig den FPGASID mal in eine ASSY 250425 eingebaut und da verhält sich das EasyFlash3 genau so. Scheint also kein Problem mit dem MK2 zu sein. Ein zweiter FPGASID zeigt das gleiche Verhalten.
After installation you must verify that SIDFX (SID 1) is correctly detected as an 6581 SID chip. This is done through the "Chipset info" menu accessible through the USB serial console. Please refer to the C64 Reloaded manual for specific instructions.
Ich meine Konfiguration des MK2 ist genau so. Aber der FPGASID wird ja nicht als 6581 oder als irgend eine Inkarnation des SID erkannt.
Erst einmal PseudoMono mit $D400.
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Hallo,
ich versuche meinen FPGASID im C64R-MK2 zum laufen zu bringen. Der FPGASID läuft eigentlich wie er soll [Nachtrag: FPGASID sitzt im SID1 und Audio wird in SID2 eingespeist], aber es gibt zwei unschöne Dinge.
Der FPGASID wird vom C64R-MK2 nicht erkannt. Ich habe die Firmware des FPGASID auf FA aktualisiert und auch die C64R-MK2 auf den aktuellsten (27. Feb. 2018) Stand gebracht.
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Die C64R-MK2 läuft soweit ich es bewerten kann fehlerfrei. Check64 zeigt alles ok an.
Mit eingebauten FPGASID macht aber EasyFlash3 Ärger. Ich komme nicht vom Hauptmenü in die einzelnen Slots. Dabei scheint die C64R-MK2 hängen zu bleiben. Wenn ich zB die SID-Collection auswähle sehe ich das hier:
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In den Slot komme ich dann nur noch, wenn die Reset-Taste am EasyFlash3 drücke. Ich kann auch keine Kernals mit dem EasyFlash3 „einblenden“.
Wenn ich die /IO1-Leitung am Expansionport löse funktioniert das EasyFlash3 ohne Probleme. Auch Kernals kann ich ohne Probleme auswählen. Auch ein zweites EasyFlash3 zeigt das gleiche Verhalten.
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Hat jemand anderes seinen FPGASID an einer C64R-MK2 und ähnliche Probleme, oder gar keine? Bitte mir eine kurze Rückmeldung geben.
Ich meinte damit die Nacharbeiten bei der Firmware wegen Fehlerkennungen der Chips.
Jetzt verstehe ich. Aber so schlimm finde ich das nicht. Da das ja per FPGA geht und man kein neues Board braucht.
Ich glaube da ist er auch noch nicht fertig, mein FPGASID wird zumindest nicht erkannt.
Was haste denn gehört?
Ich warte erstmal die ersten Revisionen ab... sowas wie bei MK1+MK2 passiert mir sicher nicht mehr.
Sorry für OT: Welche Revisionen gibt es denn von der MK2?
Also ich habe zum Spaß meinen Adapter jetzt getestet und bei mir gibt es keine Fehlermeldung. Ich wüsste auch nicht warum es eine geben sollte
Ich werde mal meinen Adapter mit Check64 überprüfen.
Wenn das so ist, bekomme sogar ich das hin. Mich verwirren nur die Xe, weil da steht: should be soldered togerher.
In der Skizze siehst zB unter A keine zwei Lötpads. Aber wenn Du Dir eben die Platine von der Unterseite anschaust, dann wird es klar. Dann stimmt auch die Aussage „should be soldered together“. Weil an dieser Stelle etwas zum zusammenlöten auch da ist
Ich hatte damals das gleiche Problem wie Du. Daher habe ich schnell mal meine Platine heraus geholt und fotografiert.
Also ungefähr so:
Die liegen nebeneinander, wenn Du Dir die Unterseite anschaust. Einfache Lötbrücken mit Lötzinn
Die Skizze verwirrt auf der Seite etwas
Das ist nicht ganz so einfach. Daher habe ich mir meinen eigenen EEPROM-2-2364/2332 Adapter gebaut.
In der Tabelle ist die gesuchte Konfiguration unter 2332 aufgelistet.
Danke! Etwas gelernt
Habe irgendwo zwei Bleche aus Mu-Metall.. Ist aber ein ziemlich zähes Material; das läst sich nicht einfach verarbetien.
Ich habe Permalloy nur verdampft und mit Schichtdicken von wenigen nm auf Si-Substrat abgeschieden (da ist es Lammfromm). Es kommt halt immer auf die Dicke an
Nach mechanischer Beanspruchung sollte es übrigens angelassen werden, um vollständig seiner Funktion nachkommen zu können.
Was hat der 4000er eigentlich für EPROMs drinne?
Sprich: Welche sollte ich mir denn mal (bald) selbst besorgen?
Wenn ich das richtig erinnere dann sind es 27C400.
Hies das Material nicht MU = magnetisch undurchlässig?
Ja das Zeug heißt Mu-Metall, μ-Metall oder auch Permalloy und ist hauptsächlich eine Nickel-Eisen-Legierung (ca 80% Ni und Rest Fe), welche sehr weichmagnetisch ist. Mu kommt vom griechischen Buchstaben, welcher für die Permeabilität verwendet wird. Die Bezeichnung magnetisch undurchlässig für Mu kenne ich nicht.
Sorry für den Klugscheißmodus, ich habe mit dem Zeug früher mal gearbeitet.
same here !
Ich hatte auch schon Bedenken aber mittlerweile ist meins auch da.
Aktuell sieht es so aus, dass die U64 noch nicht einmal wirklich in Frankfurt abgegeben wurde. Oder die Datenbank der Post ist grottenlahm.
Die gerber nach der sammelbestellung zur verfügung stellen ist keine option? Dann könnte sich jeder selbst welche anfertigen.
Allgemein lohnt es sich für die alten boards mit 8 rams am meisten. Noch gibt es rams, alte rams, aber irgrndwann sind die auch aufgebraucht und ausserdem macht es ja spass
Es ist eine Möglichkeit die Gerber-Dateien nach der Sammelbestellung zu veröffentlichen. Aber wirklich günstig wird das Ganze nur, wenn man größere Stückzahlen fertigt. Ich komme inzwischen mit den reinen Materialkosten in die Regionen, wo ich mit DRAM mithalten kann. Wenn eine Einzelperson sich Platinen und Bauteile erst besorgen muss wird es schnell nicht mehr wirtschaftlich. Daher wäre es schon sinnvoll, wenn es die Platinen später noch zu kaufen gibt.
Es kommt noch dazu ICs mit 0,65mm und 0,5mm Pin-Abstand zu löten. Das trauen sich dann die wenigsten zu, auch wenn es überhaupt nicht so schwer ist.
Es steht natürlich außer Frage, dass das alles auch jede Menge Spaß macht.
In meiner 250407 stecken Modulatorersatz, keyman, overlay, reprom, MixSID drin, plus weitere Umbaumaßnahmen wie anderer Gleichrichter, Schaltregler, andere Netzteilplatinen etc. Insofern passt deine DRAM-Platine perfekt in's Programm (sic!). Die KU liegt noch mit black screen Symptom im Regal und braucht etwas TLC, bis sie wieder tut.
Ich verstehe euren Einwand, sehe das aber unretroromantisch — sorry. Beide Rechner sind nicht in der Vitrine, sondern werden auch mal über Wochen durchlaufen können. Wo ich sowieso Hand anlegen muss, berücksichtige ich mögliche und sinnvolle technische Verbesserungen (solange sie sich auf das Innenleben beschränken). Dafür werde ich niemals Gehäuse verändern, Keyboards vertauschen oder anderweitig die (äußere) formale Ästhetik antasten, verprochen .
Du brauchst Dich nicht zu rechtfertigen! Ich finde jeder muss das mit sich selbst vereinbaren können. Selbst wenn Du gerne Löcher in die Gehäuse bohrst und jede menge Schalter und LEDs einbaust.
Aber die SRAM-Platine bringt wirklich keine Vorteile, wenn der Rechner nicht unter dem VSP-Bug leidet. Sie ist nur als Ersatz gedacht, wenn DRAM schlechter Verfügbar und damit teurer wird. Wenn das DRAM funktioniert, dann würde ich es nicht tauschen.
Aber auch das ist nur meine Meinung