Hi,
kann ich andere, neurere IDE/SATA-Festplatten (mit 40GB, etc.) im "Megafile 30" anschließen oder mit irgendwas anderem tauschen? Würde gerne das Gehäuse behalten und da dann wenigstens was hilfreiches einbauen...
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Hi,
kann ich andere, neurere IDE/SATA-Festplatten (mit 40GB, etc.) im "Megafile 30" anschließen oder mit irgendwas anderem tauschen? Würde gerne das Gehäuse behalten und da dann wenigstens was hilfreiches einbauen...
Danke für den Treiber-Tipp!
Ja, das mit dem Autopark hatte ich schon befürchtet... Hab die Platte damals in diesem "Zustand" übernommen. Jetzt hat sich gerade auch noch der oberste Lesekopf gelöst, hab ihn wieder rangeklebt, aber nun ist die Kopfhalterung verbogen und "schwebt" nicht mehr auf der obersten Scheibe, sonder tummelt sich in größeren Höhen.
Ich denke, ich kann das ganze Ding wegschmeißen. Oder kann ich andere, neurere IDE/SATA-Festplatten (mit 40GB, etc.) anschließen oder mit irgendwas anderem tauschen? Würde gerne das Gehäuse behalten und da dann wenigstens was hilfreiches einbauen...
Moin,
die Disk meiner Megafile 30 läuft immer erst an, wenn ich ihr einen kleinen Schubs gebe. Bringt schmieren/ölen irgendwas?
Und ich suche die entsprechenden Treiber, damit sie sich beim Booten selbst erkennt und auf dem Desktop (Atari ST) angezeigt wird.
Kann mir jemand helfen?
Moin zsamme,
mal ´ne Anfängerfrage: ich überlege, ob ich mir ´nen 3D-Drucker zulege. Gibt es jemanden, der eine (negative) Erfahrung mit dem untenstehenden Produkt gemacht hat?
Evtl. vor dem Kauf warnen würde - oder ist das ok?
Gibt es jemanden, der das Gehäuse für die RAD-Platine mit einem RaspPI 3a oder 3b für kleines Geld drucken kann (vielleicht auch als Sammelbestellung, damit es günstiger wird)? Oder gibt es einen Internetanbieter, der sowas übernimmt?
https://github.com/frntc/RAD?tab=readme-ov-file
Gibt es jemanden, der das Gehäuse für die RAD-Platine mit einem RaspPI 3a oder 3b für kleines Geld drucken kann (vielleicht auch als Sammelbestellung, damit es günstiger wird)? Oder gibt es einen Internetanbieter, der sowas übernimmt?
https://github.com/frntc/RAD?tab=readme-ov-file
Okido! So mach mers!
Servus zsamme! Heute mal eine Frage an die ATARI-ST community:
Mir ist die Halterung (der obere Klemmbügel) des Floppy-Flachbandkabels auf der Atari-ST-Platine zerbröselt (im wahrsten Sinne). Wie kann ich das Kabel (wieder) so befestigen, dass es richtig Kontakt hat? Gibt es irgendwo Ersatz oder hat jemand ´n Tipp für eine alternative Befestigung?
Danke und Gruß,
mac
Zum Inhalt der Briefe:
Soll man "nur" irgendwas schreiben (z.B. über Liebeskummer, Lochfraß bei Disketten, Ärger mit dem Druckerband, rabiate Briefträger, Steuernachzahlungen oder Kassettenbandsalat)... oder schon auch mit (kritischem?) Bezug zur DT und deren Inhalten (Games, Utilities...)? Geht nicht um "Fertigmachen" oder "Motzen", sondern um hilfreiches Feedback zu den Inhalten... Das war ja oft bei den damaligen Diskmags so: Da ging es oft um "Besänftigung" der "aufgebrachten" User.... weil Diskmags ja auch ´ne Stange Geld kosteten und Software manchmal nicht funktionierte, sich doppelte oder geklaut war...)
Ich frage das für den Kollegen eines Bekannten, der überlegt, ob er vielleicht - und falls ja, wie - er seinen Leserbrief schreiben würde...
Reparieren des Oki-Druckers: Öffnen der Abdeckung
Der vordere Kartenslot kann durch Wegdrücken der Halteklammern im Gehäuseboden (am Rand der Stoffdämmung) rausgeschoben werden.
Die Abdeckung ist nur durch ähnliche Haltebolzen/Klammern gesichert. Vorsichtig das Plastikgehäuse weghebeln und Schraubenzieher oder Münzen zum ständigen Hochdrücken drunterschieben. Dann Gehäuse vorsichtig auf die Seiten drehen und leicht hochheben.
(Die schmalen Schlitze auf der Bodenunterseite mit den zwei kleinen Zungen sind 0keine Halterungen.)
Beim Öffnen vorsichtig sein mit dem rechten Hebel, er löst sich sonst raus.
Das Display lässt sich (von vorne) rechts hinten durch Wegdrücken der Klammer lösen. Links ist es noch befestigt mit der Kontaktbrücke. Durch leichtes Rütteln und Ziehen lässt es leicht rausnehmen.
Die Sicherung des Druckers kann auch nur durch Öffnen des Gehäuses erreicht werden (steckt hinten links auf der Platine).
Viel Erfolg beim Auseinanderbauen und Reparieren! Und: Vorsicht ist die Mutter der Plastikkiste!
mac
Danke für´s Update! Briefe per Fax ist ja dermaßen "retro"! Wenn viele Leserbriefe handschriftliche ankommen, könnte man vielleicht wieder eine papierne DT-Ausgabe erleben? Gerne ebenfalls auf DNA3, wir Leser sind auch älter geworden. Oder ´ne Lupe als Gimmick dazu legen...
Hi Thunderbird,
sind schon Leserbriefe eingetroffen? Wenn ja, wieiviele? Brauchts noch Unterstützung von der Community?
Ist der Onkel vom Mars auf DE bezogen?
Die "Verschlüssselung" versteh ich nicht. Wenn die Dekodierung aber die Lösung vorweg nehmen würde, verzichte ich.
Wenn jeder, der hier draufgeklickt hat einen Brief schreibt, wäre das Ziel des "crowdfunding" schon längst erreicht. Und wir hätten Lesestoff bis Jahresende.
Ich ahne Schlimmes.... Kann´s kaum glauben... hoffentlich wird was draus!! Wann kommt endlich die nächste DT raus???
Kabel sollte insgesamt nicht länger als 2 Meter sein, wegen zu hohem Widerstand/Auslastung.
Zwar hab ich gute Erfahrungen mit reiner Sonne und mit Wasserstoffperoxid gemacht, aber schonend fand ich das nicht wirklich.
Deswegen hab ich am Wochenende mal eine ganz andere Strategie probiert. Hab testweise eine total vergilbte 1541-2 Front für eine Stunde in warme (ca. 60 °) Essigessenz (25 % gibts bei Aldi) gelegt und dann wie ein Wahnsinniger mit der groben Seite vom Schwamm eine halbe Stunde poliert. Das ganze hab ich vier mal wiederholt. Jetzt ist die Front fast weiß. Glaube aber, dass ich mir das nicht nochmal antue - das ist einfach viel zu viel Arbeit.
Interessantes Rezept! Probiere ich mal mit dem nächsten Schub Tasten aus.
Geschrubbt habe ich auch viel. Das kann schon richtig in "Sport" ausarten. Geht natürlich im Guten wie im Schlechten auf die Oberfläche/das Material.
Hab dabei vermutlich auch einen kleinen Haarrisse am Gehäuse erzeugt , der nun unter Spannung (weil Deckel wieder festverschraubt) größer wird (darum mit etwas Kleber und Entlastung einer Vergrößerung entgegengewirkt). Auch scheinen sich einige Teile bei längerem Behandeln oder Liegen in Flüssigkeit leicht zu verformen. Es gibt halt immer eine Kehrseite der Medaille. Aber ich bin dennoch mit meinen Ergebnissen sehr zufrieden: Die Hardware sieht aus wie frisch gekauft/aus der Packung geholt. Aber nochmal werde ich mir diesen Wahnsinn nicht mehr antun. Oder erst in 30 Jahren, wenn der Gilb zurück ist...
Noch eine Beobachtung, aus der sich mir die Frage ergibt:
Warum ist die Innenseite der Gehäuse kaum bis gar nicht verfärbt/vergilbt? Wenn die Verfärbung am überschüssigen Flammschutz (oder eine anderen ausdünstenden Chemikalie) liegt, wieso wird dann nur die Außenseite gelb? An der Luft (Rauch, etc.) kann´s auch nicht liegen, die dringt ja auch ins Gehäuse mit der Zeit ein und Stoffe würden sich auch dort ablagern. So gedacht müsste die Vergilbung dann von anderen Einflüssen herkommen: Chemische Reaktion mit Staub/Fett und was sonst noch in der Luft an Schwebstoffen ist, die sich auf den Außenoberfläche absetzen...? Einige Gehäuse haben auch nur auf einer Seite den Gilb, die andere Seite ist voll ok. Vermute, dass die gute Seite entweder geschützt vor Umwelteinflüssen stand oder in der Sonne (die dann "bleichte") und die vergilbte Seite mehr den der "Luft" ausgesetzt war?
Hab noch was zu ergänzen nach vielen "bleeching"-Maßnahmen:
- UV-Licht oder pure Sonnen allein hilft schon ein wenig.
- im warmen Wasser allein liegend hat bei meinen Gehäusen nichts bewirkt.
- Oxy-Power-Sauererstoffbleiche hat bei meinem C64-Gehäuse für Bleichflecken und unschönem Ausbleichen geführt. Wer eine Art "vintage-Style" mag, wird damit glücklich. Aber es sieht nicht schön aus und alles nachbehandeln hat das Übel nur verstärkt.
- effektiver wird´s, wenn die Gegenstände im Wasserstoffperoxid (H2O2) liegen und dabei bestrahlt werden.
- die "Schmier-Methodie" (H2O2 plus Guakernmehtl und Oxy-Power-Sauerstoff-Reiniger) kann bei großen Gegenständen (wie Monitoren) hilfreich sein, wenn man nur von außen ran und nicht alles auseinander bauen will. ACHTUNG: Möglichst KEINE Feuchtigkeit, bzw. "Pampe" in den Monitor eindringen lassen, Lüftungsschlitze und ggf. Potentiometer/andere Drehregler und Eingänge abkleben (und danach nicht vergessen, alles wieder zu öffnen). Monitor sollte dann längere Zeit zum Trocknen unbenutzt stehen, damit innere Feuchtigkeit verdunsten kann (ggf. mit leichtem Fönen nachhelfen, nicht zu heitß, sonst schmilzt/verformt sich das Plastik). Immer noch VORSICHT beim erneuten Einschalten, wegen Kurzschluss oder Stromschlag. Also viel. mehrere Tage an einem trockenen warmen Ort alles trocknen lassen.
- warmes H2O2 sicher dem Bleichen zuträglich, aber kein Muss. Habe alles bei Kellerraumtemperatur unter 20 Grad durchfgeführt.
- Schmutzradierer zur Vor- und Nachbehanldung verwenden, um Fett/Staub/Ablagerungen davor und restliche Ablagerungen wegzurubbeln. Das kann nochmal richtig was bewirken und die Oberfläche und Kratzer werden schön weggeschmiergelt. Aber auch hier VORSICHT: Aufdrucke können schnell abgehen, lieber drumherum wischen und bei unterliegenden Farbschichten nur SEHR SANFT rubbeln.
- gut ist auch, nach erfolgter Behandlung alles mit warmem Seifenwasser abzuspülen, damit der Chemiegeruch verschwindet und letzte Ablagerungen sich lösen.
- trotz allem Aufwand bleiben einige Flächen leicht "beige". Da muss man entscheiden, ob man noch mehr Energie/Zeit reinsteckt oder es lässt. Bei ZU LANGER Zeit besteht die Gefahr des Ausbleichens, also nicht nur Aufhellung zum originalzustand zurück, sondern darüberhinaus ein weißen, das nicht schön aussieht. Am besten alle 1-2 Stunden einmal das Bleichergebnis überprüfen (am besten bei gutem Tageslicht. Unter künstlichem Licht wird der restliche Gilb nicht unbedingt erkennbar.
- vielleicht liegts an der chemischen Keule oder am Alter oder an beiden - jedenfalls sind mir beim SNES-Gehäuse die Lüftungsschlitze hinten anscheinend brüchiger geworden. Und beim Auseinanderbau und Zusammenbau kann immer auch mal ein Plastikschraubgewinde durchknacken. Murphys Gesetz: Wen man an Sachen rumfummelt, können sie eben auch (schneller) kaputtgehen.
- Warnung vor Sekundenkleber (den ich oft und gerne zum Restaurieren benutze): Beim SNES hat mir der Kleber das Plastik zerfressen, bzw. die Schraubgewinde erhärtet, so dass das Plastik beim erneuten Einschrauben aufgeplatzt ist. Ich verwende seitdem die "Sekundenkleber-Bachpulver"-Methode, weil das aufgesrteute Backpuler auf Sekundenkleber schnell bombenfest wird und man damit stützen, Rissen füllen oder sogar ganz neue "Hubbel" bauen kann, die man dann nur noch zurecht schleifen oder einbohren muss.
Bei allem Umgang mit Chemie, Klebstoff, Pulvern und Bohr- und Schneidgeräten am besten immer Handschuhe und Schutzbrille tragen. Wer sich was davon in die Augen oder auf die Haut spritzt oder die Finger verklebt oder an anderem festklebt --> eigene Schuld! Keine Kinder an den ganzen Kram dranlassen und am besten Hobbyra
um/Keller mit dem Kram immer abschließen. Klingt vielleicht unnötig, steckt aber Erfahrung hinter. Ihr seid alle groß und alt genug, dass jeder weiß, was er tut.
Viel Erfolg und macht´s gut!
mac of tugcs du wolltest, dass die Floppymusiken...
auf der CSDB erscheinen, aber irgendwie kann ich nix uploaden
...aber dann kann das ja jemand anderes für dich machen, wenn du wünschst.
Ja, ich wüsche! Kannst/magst Du das machen?
Für alle anderen: Lest/downloadet euch die neue Digital Talk #114!!! (Da ist das alles u.a. auch mit drauf.)