Wobei so ein Tablet noch viel schneller aus dem Fenster des Supports fällt. Dazu ist es technisch meist noch schneller veraltet. Für mich fehlt mir da die Mausbedienung, Tastatur und die Vielseitigkeit.
Auf deinen alten i3 hätte ich Linux Mint Mate gepackt und dann läuft der auch wieder flüssig was Internet und Office angeht. Auf einen Rechner der 10 Jahre alt ist ein aktuelles Windows packen, hat ihn noch nie schneller gemacht.
Meinem alten B940 Laptop mit Win7 hab ich nun eine SSD spendiert. Die alte HDD hatte nur noch Datenraten zwischen 2 und 70MB/s. Diese hab ich auf die neue SSD gespiegelt und nun Raten von 100 bis 350MB/s. Das merkt man bei allem was auf die Festplatte zugreift. Der Rechner kann jetzt zwar weiterhin maximal 720p bei YT flüssig wiedergeben, aber man das ist ein 10 Jahre alter 2 Kerner in einem Laptop....für mich langt es aus.
Stimmt schon was den support und das Veraltern betrifft. Im Internet bin ich eigentlich kaum und wenn dann eigentlich nur zum videoschauen, verschiedene Foren besuchen (mittleirweile geht das Schreiben über Touchscreen recht gut) und downloads von diversen hardware treibern. Also nix datensensibles oder für die Arbeit. Ich hab für diese zwecke lange Zeit einen Rechner mit Windows XP verwendet aber dann gab es immer mehr browserspezifische Probleme und verschiedene Seiten luden nur mehr langsam. Bin dann per Zufalll auf mein Tablet ausgewichen und dort läuft eigentlich alles immer noch recht gut obwohl es auch schon ein altes ist (Acer Iconia). Was den I3 betrifft könnte ich auch das Windows 7 drauflassen aber wie gesagt sind die meisten vergleichbaren Angebote bei Willhaben schon mit Windows 10 ausgestattet. Aber ich hab dem Käufer in spe die Wahl gelassen ob er Win 10 oder Win 7 haben möchte. Was Linux betrifft bin ich sicher dass es eine sehr gute Alternative ist, aber halt leider auch für viele noch immer ein Buch mit sieben Siegeln ist. Deshalb denke ich dass es für den Verkauf nicht so förderlich ist.
Es ist ja nicht so das er langsam läuft. Es funktioniert alles gut! Aber - meine subjektive Meinung - unter Win 7 läufts halt ein Alzerl schneller. Was die SSD betrifft stimme ich auch zu. Aber ich möchte bei einem Verkaufspreis von 44 Euro nicht wirklich noch was in den Rechner investieren. Er soll als Office/Internet Rechner genutzt werden und falls der Käufer in aufrüsten möchte um etwas anderes mit dem Computer zu machen, ist das in seinem Ermessen.
Will auch meinen Senf dazu geben...
Dies soll doch ein DOS-Rechner werden. Wieso nimmt man da ein Sockel 370-Board mit VIA-Chipsatz und Grafik onbaord.
Da würde ich eher ein klassisches Slot-1 Board mit LX- oder BX-Chipsatz nehmen. Dort kann man Grafikkarten einsetzen, die unter DOS bessere Treiber haben. Wenn die Festplatten zu langsam sind, kann man zusätzliche Controllerkarte einbauen. Und eine Netzwerkkarte ist auch nicht wirklich teuer.
Oder...?
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Slot 1 boards sind mittlerweile recht teuer geworden. Vorallem BX boards. Ich hab das board bei willhaben um 9 Euro inklusive Versand bekommen und für mich waren eigentlich nur 2 Dinge wichtig. Erstens dass ich den vorhanden Celeron 400 nutzen kann und zweitens dass das Board noch einen ISA Slot für eine entsprechende Soundkarte hat. Was die Graikkarte betrifft soll da eine Elsa Victory 3D PCI verbaut werden und was ich so im Netz gefunden hab, ist die für DOS sehr gut geeignet.
ber du hast schon recht: Ein BX board ist schon eine feine Sache, aber ich würde damit keinen DOS Rechner aufbauen. Etwas zu oversized. Da würde ein Win95/Win98 eventuell mit einer Voodoo 2 schon besser passen.
Vielleicht weil man dieses Board hat und das andere nicht? 
Mein jüngster DOS-Rechner ist ein 486. Alles was danach kam ist Windows.
Es war halt echt günstig. Und gutgläubig wie ich bin, hab ich dem Verkäufer geglaubt. Von dem hab ich übrigens den reinen Verkaufspreis von 5 Euro zurück bekommen ohne das er das Board wieder haben wollte. Hat man auch nicht alle Tage! .
Der Rechner soll für die absolute MS-DOS Spielespeerspitze verwendet werden. (z.B. Wing Commander 4, Grand Prix 2, Nascar Racing 1,). Deshalb auch kein P166 oder P200. Zuerst hab ich an einen K6-2 gedacht, aber dann hab ich gesehen was für Super 7 boards verlangt wird und da war diese option schnell vom Tisch.
Hat er ja für sein Projekt extra gekauft, soweit ich das herauslese
Genau! 
Eine gewisse Leistung soll das Board ja auch haben und deswegen gibt es erstmal einen Reparaturversuch.
Genau das war der Grund für die Wahl eines Pentium II/Celeron Mendocino. Reparaturversuch ist angeleihert und sobald mein Schwager etwas Zeit findet, werden wir es angehen!
Dies soll doch ein DOS-Rechner werden. Wieso nimmt man da ein Sockel 370-Board mit VIA-Chipsatz und Grafik onbaord.
Da würde ich eher ein klassisches Slot-1 Board mit LX- oder BX-Chipsatz nehmen. Dort kann man Grafikkarten einsetzen, die unter DOS bessere Treiber haben.
Vielleicht, weil die gerade verfügbar waren, oder weniger gekostet haben, oder ... Solange ein Steckplatz vorhanden ist, kann man auch noch eine andere Grafikkarte hinzustecken, wenn es da irgendwo klemmt. Die Intel LX-/BX-Chipsätze sind auch nicht mehr so leicht verfügbar wie manch andere Mainboards. Außerdem kann man in den Sockel 370 leicht manche CPU stecken, für die sonst eine Adapterkarte benötigt wird. Hat jeweils alles Vor- und Nachteile.
Hast den Nagel auf den Kopf getroffen, schmitti. Genau das waren die Gründe warum ein LX/BX board nur als 3. Variante (Nach K6-2, Socket 370) ein Thema gewesen wäre.