Ein D64 enthält ausser den reinen Datenbytes nichts, das dürfte auch dem dämlichsten Kopierschutz auffallen.
Posts by Hoogo
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Original von tischuer
Mit letzterem ist Sunrise ist aber nicht kompatibel (wie du oben sehen kannst, verwendet Sunrise z. B. ein anderes Kabel).Oha? Ist das Kabel tatsächlich für Software anders aufgebaut als das übliche Parallelkabel? Fände ich recht seltsam...
NLQ hatte im seriellen SJiffy eine wundervolle Blockread-Routine auf dei Beine gestellt. -
Wenn Du am PC schon programmierst (Java, Delphi, VB oder wasuachimmer) lohnt es sich meiner Meinung nach nicht, man würde sich wohl nur über die ganzen Beschränkungen ärgern. Falls Du noch nicht programmiert hast und überhaupt erstmal sehen willst, was Programmieren ist, dann sind BasicV2 und ein C64-Handbuch wohl der einfachste Einstieg.
Wenn Du dann beim Programmieren bleiben willst; C64-Assembler ist eine Sprache, bei der Du höchstpesönlich Bits durch den Speicher schieben und dich an Deinen logischen Fähigkeiten erfreuen kannst. Falls Du weniger Spaß dran hast, tagelang über einem Programm zu brüten, daß Dir Pi*r² ausrechnet, dann sieh DIr anch BasicV2 mal Java und Eclipse auf dem PC an. -
Laut dem ReadMe kann wav-prg auch mit TAP-Dateien umgehen, habe es bisher aber nur für den Weg Bin => Tape benutzt. Von irgendwoher habe ich auch eine Version 2.3, aber hier gibt es zumindest die 2.1:
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Da gab es doch mal eine einfache Bauanleitung einer polnischen Gruppe für eine 40(?)K-Erweiterung durch Bank-Umschaltug. Ich weiß aber nicht, wie verbreitet Software dafür ist, denn wie oben schon gesagt: Um Nutzen aus eriner ERweiterung zu haben braucht man angepasste Programme.
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Nur ein toter Amiga ist ein guter Amiga! (Troll troll troll)
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Ähm, ich überlege gerade, ob es überhaupt einen kompletten Zeichensatz geben kann? Die Zeichensätze, dei cih hier habe, haben scheinbar alle weniger als 256 Zeichen. Hast Du mal nach einem Zeichensatzeditor für PC gesucht?
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Mir hat die Seite geholfen, ein C64-Schriftsatz mit Umlauten
Der nutzt auch mal was am PC
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Ich denke, daß JoyA0 bis A3 für oben/unten/links/rechts stehen. Ich hab's nicht nachgesehen oder nachgemessen, ich vermúte das nur, weil dann die Bezeichnungen mit den Bits des CIA-REgisters übereinstimmen würden.
CIA werden die beiden Ein/Ausgabebausteine im C64 genannt. Ein I/O-Baustein ist zur Aussenwelt hin eine Sammlung von Schaltern/Messgeräten, und nach innen hin ist er ein paar Speicherstellen, mit denen man die Schalter einstellen oder die Messergebnisse ablesen kann.
An einem Eingang, dermit nichts verbunden ist, sammelsn ishc sozusagen von alleine 5V an. Das entsprechende Bit in der CIA zeigt an der Stelle eine 1. Verbindet man diesen Eingang mit Masse, sind 0V an diesem Eingang, das Bit zeigt eine 0.
Die 5V kann man über ein Poti mit den Paddle-Eingängen (A/D-Wandler) verbinden, man kann für die Wandler die Spannung aber auch woanders hernehmen, z.B. Stereoanlage. Andersrum kann man die 5V auch für Schaltungen verwenden, sofern man nicht mehr als die 100mA verbraucht, die da im Handbuch stehen. -
Die Filtereffekte des SID brauchen noch 2 Kondensatoren, die die Filterfrequenzen beeinflussen. , deren Kapazitäten wurden irgendwann mal geändert. Der Effekt, daß sich die Musiken anders anhören, müsste also auf alten C64ern ebenfalls sein, wenn das die Ursache ist.
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Die Belegung ist "auf die Buchse geguckt" bzw auf die Lötseite eines Steckers. Die Joystickrichtungen und der Feuerknopf werden durch dei Schalter mit Masse (Ground=GND) verbunden. Ich weiß aber nicht, ob es für solche Verlängerungen nicht eine Grenze gibt, aber der der Umbau für die CIA-Bausteine gefährlich werden könnte... Bei der Verlängerung der Tastatur ist das jedenfalls so, aber die Joystick-Ports könnten besser geschützt sein.
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Willcox ist hier wohl der SChlaubischlumpf oder was? (Alter CF-Witz)
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Also so ganz muß ich glaub ich nicht verstehen, warum soviel Skepsis zu dieser DVD mit C64-Spielen herrscht. Wenn der Laden und das Produkt ausreichend seriös sind (und ich wüsste nicht, warum man bei einem Verlag nciht davon ausgehen sollte, daß er mit Copyright umgehen kann), dann kaufen/bestellen, wenn's gefällt. Da würde ich bei einer Tafel Schokolade skeptischer sein, schliesslich kann ja irgendeine Bande von Sklavenhändlern ein Dorf überfallen, die Männer erschossen, die Frauen vergewaltigt und die Kinder in eine Kakoplantage verschleppt haben...
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Wie ich das verstanden habe dreht es sich um "echte" Disketten, keine Images...
Also wäre wohl eine Art Batch-Betrieb nützlich, Diskette reinschieben, abwarten, umdrehen, abwarten, nächste.... Galube nicht, daß der Starcommander so eine Möglichkeit bietet, möchte es aber auch nciht ausschliessen. Vielleicht gibt es noch andere Transfer-Tools, die das so können, aber mir erscheint es fast einfacher, am C64 2 Floppys anzuschliessen und dort ein Programm zu schreiben, daß von der einen Directorys einliest und auf der anderen in einer Datei abspeichert. Die Datei dann übertragen, konvertieren und dann mal weitersehen, was man damit so machen kann. -
Könnte das erste "Blood n guts" gewesen sein?
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Weil ich auch nie im Kopf habe, wie denn das übliche Digi-Format aussieht (und zum experimentieren) habe ich mir letztens einen Wav-Konverter in java geschrieben, dazu ein paar Abspiel-Routinen in Assembler. Wollte halt mal Oversampling ausprobieren, wieviel schlechter 2Bit-Samples sind, wie man 2 Digis gleichzeitig abspielt und sowas. Hab aber nix, wo ich das hochladen kann, wenn es jemanden interessiert, muß wohl Mail herhalten.
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Wenn ihc mich da richtig erinnere, war das eine die Tape-Version und das andere die Disketten-Version.
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Spellbound habe ich hier. Mail mal wegen Format.
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BRK löst einen IRQ aus, springt also erstmal über $FFFE, rettet alle Register auf dem Stapel und springt erst dann über den Software-BRK-Vektor. Restore springt über den NMI-Vektor $FFFA, ohne was zu retten. Der Stapel wird also schonmal anders sein, und entsprechend müsste amn den Monitor auch schonmal anders beenden. Die sonstigen Auswirkungen des NMI's habe ich jetzt nciht mehr so recht vor Augen. Aber was ist eigentlich, wenn die Restore-Taste prellt?