Posts by RobertK

    Nachdem die Lieferung nun endlich angekommen war, konnte ich die Tastatur für den Omega MSX Nachbau fertigstellen.

    Sieht toll aus! Verrätst du uns bitte, welches Tastenkappen-Set du da bestellt hast?


    Ich nehme an, dass man beim Omega Tastenkappen mit dem üblichen Cherry-Profil (oder dgl.) verwenden kann, was die Sache günstiger macht.


    Für ein anderes Projekt musste ich Tastenkappen mit dem flachen DSA-Profil verwenden, weil die Tasten etwas wild angeordnet sind, und da gibt es keine große Auswahl, die sind entsprechend teurer.

    Ich habe nun mein Video zum Video Digitizer veröffentlicht:



    Wie bei mir üblich ist das Video auf Englisch, aber es gibt von mir nachbearbeitete deutsche Untertitel.


    Danke nochmal an spasskl für alles, er hat mir auch die Gerber-Dateien zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. In der Videobeschreibung gibt es einen Link auf mein Google Drive, dort findet man alle zum Nachbau benötigten Dateien.


    GoDot (Arndt): GoDot hat am Ende einen großen Auftritt. :-)

    Nochmal alles (mit ein wenig extra Lötzinn) nachlöten. Dein Bild ist etwas unscharf, aber es sieht mir danach aus, dass vielleicht nicht alle Verbindungen guten Kontakt haben.

    Danke, den Tipp habe ich auch schon an anderer Stelle erhalten, dass an allen Lötstellen das Lötzinn durch das Loch gelangen soll. Andere Leute hatten das gleiche Problem wie ich und haben es durch "Nachlöten" behoben.


    Jetzt hätte ich angenommen, dass der gute Gregor beim Entwerfen der Platine die Durchkontaktierung vergessen hat. Doch dem ist nicht so: man erkennt es zwar nicht mit freiem Auge (die Löcher sind zu klein), aber mit dem Multimeter stelle ich bei der leeren Platine überall eine Verbindung der Lötpads an der Ober- und Unterseite fest.


    Von daher verstehe ich nicht, wo das Problem ist, denn ich löte immer so, dass ich nur an der Unterseite auf eine schöne Verteilung des Lötzinns achte - mit der Durchkontaktierung ist die Oberseite automatisch verbunden.


    Egal, ich werde erst mal alles nochmal mit Lötzinn "betonieren" und es nochmal probieren.

    Und wenn man nicht sicher ist wie rum die rein gehören genau hingucken, es gibt eigentlich immer ne Markierung :-)

    Auf dem IC ja (das kleine Loch), aber auf der Platine nicht.

    Ich habe erst in sein Foto reinzoomen müssen, um zu erkennen, wie die ICs montiert gehören: wenn man den Adapter so hält wie am Foto, d.h. dass der USB-Anschluss des Pico oben ist, dann muss das Loch rechts oben sein.

    Den Video-Anschluss hat er auch nicht beschriftet, da musste ich auch erst "erpiepsen", dass Pin 1 links ist und Pin 5 rechts.

    Aber er schreibt, dass er Anfänger auf dem Gebiet der Elektrotechnik ist, und dafür ist seine Arbeit richtig toll.


    Mein Adapter erzeugt nun ein korrektes Testbild, aber leider bleibt das Bild mit angeschlossenem CPC schwarz. :-(


    Die drei TLV3202 sollte ich jedenfalls richtig ausgerichtet gelötet haben.

    Beim Video-Anschlusskabel sollte ich auch alles richtig gemacht haben, mein CPC hat einen 6-poligen Anschluss, ich habe die Verbindungen mit denen des vom Vorbesitzer gebauten SCART-Adapters verglichen, jedenfalls ist am DIN-Stecker alles korrekt, es ist nicht spiegelverkehrt (was ja leicht passieren kann). Pin 6 (Luminance) des DIN-Steckers wird offenbar nicht verwendet,

    Ich bin ein wenig ratlos, hat zufällig jemand von euch noch eine Idee?

    Oje, ich habe die Ursache gefunden, beim Blick in die blink.uf2-Datei war mir plötzlich alles klar. Es war ein peinlicher Anwenderfehler meinerseits...


    Ich hatte auf der Github-Seite beim Link auf die .uf2-Datei mit der rechten Maustaste "Link speichern unter" gewählt, anstatt die Seite zu öffnen und dort rechts oben auf den Download-Link zu klicken. Mit einer HTML-Seite als .uf2-Datei kann das Flashen natürlich nicht klappen.


    Mit der korrekten Datei hat es auf Anhieb geklappt, und das von mir nachgebaute Teil funktioniert!

    Welches Projekt ist das denn oder ist das Geheim?

    Ja, es ist geheim! :-) Mehr dazu später in diesem Forum. Die interessierten Leser dieses Threads können aber gerne oben auf den Github-Link klicken und reinschnuppern.

    Gibt bei mir auch keinen Sound, das Fenster mit dem geöffneten Laufwerk geht einfach zu (und der Pico blinkt glaube ich einmal) und das wars

    Bei mir bleibt das Fenster offen wie ein Scheunentor.

    Bist du dir sicher, dass die Firmware nicht trotzdem geflasht wird?

    Ich meine, es gibt im Netz eine Blink.uf2 die man zum Testen nehmen kann, dann blinkt anschließend die LED auf dem Pico.

    Danke für den Tipp!! Mit der Datei blink.uf2 funktioniert das Flashen - das Explorer-Fenster schließt sich, der Sound ertönt, und dann blinkt die LED. Mit der eigentlichen .uf2-Datei passiert aber weiterhin nichts.


    Das hilft mir schon mal sehr weiter, dann muss es also an der .uf2-Datei liegen.

    Irgendwie schaffe ich das nicht. So sollte es jedenfalls in der Theorie ablaufen:


    1. Den kleinen Knopf am Pico gedrückt halten und ihn per USB-Kabel an den Rechner anschließen

    2. Der Pico sollte nun als Laufwerk zur Verfügung stehen, bzw. öffnet sich das Laufwerk-Fenster automatisch

    3. Die .uf2-Datei hineinkopieren

    4. Der Pico sollte danach automatisch neu starten, dabei ertönt der Windows-Hardware-entfernt-Sound, danach ist der Pico geflasht.


    1-3 sind kein Problem, aber Schritt 4 passiert bei mir einfach nicht. Ich habe es auf fünf verschiedenen Rechnern ausprobiert (Win7, Win10 und Win11).


    Ich habe diesen bei Reichelt bestellten Pico RP2040.


    Die .uf2-Datei ist hier zu finden.


    Kann es sein, dass die .uf2-Datei für ein anderes Pico-Modell gedacht ist? Auf dem Foto des Entwicklers sieht dessen Pico aber identisch zu meinem aus, und auch in seiner Teileliste ist ein Digikey-Link auf einen 2040er enthalten.


    Im Netz gibt es einige Fundstellen zu diesem Problem, aber alle dortigen Ratschläge haben nichts gebracht.


    Was mir noch auffällt ist, dass ich auf allen Rechnern (außer bei Win11) die Meldung bekomme, dass der Treiber "RP2 Boot" nicht installiert werden konnte:


    Pico_RP2Boot_DriverNotFound_Win7.jpg


    Irgendwie finde ich aber nichts darüber im Netz, wie ich zu diesem Treiber komme.

    genauso wie die User aus D mit den Preislisten eines Computerladens aus Sinabelkirchen oder Stinatz vielleicht nicht so viel anfangen können.

    Hier etwas aus dieser Kategorie: anbei zwei Preislisten von "Hotz-Behofsits" aus Oberpullendorf im Burgenland, die erste (rot) vom September 1987, und die zweite (grün) vom August 1988. Das war ein kleines Papier- und Bürobedarf-Geschäft, das in der 2. Hälfte der 1980er auch Computer verkauft hat, konkret Atari ST und Amiga. Der Geschäft existiert heute an der selben Adresse immer noch als Buchhandlung, als Familienbetrieb fast 100 Jahre nach seiner Gründung.


    Mich hat damals der auf der grünen Liste unten befindliche Hinweis beeindruckt: "Dieses Rundschreiben wurde auf dem Atari Mega ST und dem Atari Laserdrucker erstellt!" - ich kannte ja damals nur Nadeldrucker.

    Probier mal, einen 220 oder 330Ohm Widerstand in die Signalleitung zu legen.

    Mittlerweile gibt es bei mir ein Happy End. Ich habe es erst mal mit 220 Ohm probiert, da war das Bild auf dem 72cm-TV immer noch zu hell. Dann mit 330 Ohm, damit war das Bild deutlich besser, aber vielleicht einen Tick zu dunkel. Dann wollte ich es noch mit 280 und 300 Ohm probieren - erst mal mit 280, und das habe ich gleich für gut befunden, somit verwende ich nun einen 280 Ohm-Widerstand am Video-Ausgang der Donking-Platine.


    Mir war wichtig, dass der Hintergrund bei z.B. Centipede schwarz ist und nicht grau - wobei es aber auch jetzt nicht ganz schwarz ist, sondern eher ein sehr dunkles grau. Andererseits merke ich, dass andere Spiele sehr wohl einen komplett schwarzen Hintergrund erzeugen, daher liegt das wohl am Spiel selbst.


    Jedenfalls sehen Pitfall und andere bunte Spiele jetzt gut aus.





    Mein kleiner 36cm-Röhren-TV liefert übrigens auch mit dem Widerstand ein gutes Bild, der gibt sich mit allem zufrieden.


    Mein 40"-Toshiba-LCD-TV produziert auch mit dem Widerstand seltsame Farben, aber egal.


    Und am 50"-Samsung-LCD-TV sieht es immer noch recht brauchbar aus, nur vielleicht einen Tick zu dunkel, da muss man die Helligkeit ein wenig raufregeln - aber auch egal, ich wollte es für meine Röhren-TVs optimieren.


    Vielen Dank nochmal an Zitruskeks für den Lösungsvorschlag.

    aber als so ab 1993 so ziemlich alle DOS-Spiele mit VGA (640x480, 256 Farben, später SVGA mit 800x600)

    Die höheren Auflösungen haben sich erst ein wenig später flächendeckend durchgesetzt, so ab Mitte der 1990er. Davor war MCGA 320x200 in 256 Farben lange der Standard, und vorher EGA 320x200 in 16 Farben. Hohe Auflösung war zumindest bei "Action-Spielen" in der ersten Hälfte der 1990er eher die Ausnahme.


    Beispiele für frühe hochauflösende Spiele:

    Car and Driver (1992)

    Nascar Racing (1993)

    Sim City 2000 (1993)

    Need for Speed (1994)


    Hingegen hat z.B. Destruction Derby (1995) immer noch 320x200 verwendet, und ich glaube auch Fifa Soccer 95.


    Spätestens mit dem Erscheinen von MicroProse Grand Prix II (1996) und der immer performanter werdenden Hardware haben die Spielehersteller erkannt, dass mit 320x200 kein Blumentopf mehr zu gewinnen war. Wobei wenig später mit dem Erscheinen der ersten 3D-Grafikkarten ein völlig neues Kapitel begonnen hat.

    Ich darf noch kurz berichten, dass die Reichelt-CherryMX-Switches tadellos gepasst haben. So sehen sie von unten aus:



    Nun zu etwas anderem, das ist eher eine Anfrage, wie man sowas am besten montiert.


    Der Macher einer Platine hat diese so entworfen, dass ein Raspberry Pi Pico offenbar direkt auf Lötpads gelötet wird, um die Hardware möglichst flach zu halten:



    Leider hat er nicht zusätzlich auch Löcher vorgesehen, denn dann wären beide Montage-Varianten möglich gewesen.


    Wie würdet ihr den Pico montieren? Einfach flach auflegen und Lötzinn auf jedes Pad? Hält das stabil? Oder vielleicht mit einer Stiftleiste mit ganz dünnen Stiften, die man umbiegen und anlöten könnte?


    So sieht das beim Macher der Platine aus:



    Mich irritiert ein wenig, dass auf den Pads des Pico kaum Lötzinn zu sehen ist, ich hätte das mit reichlich Zinn "betoniert". Oder verstehe ich da etwas falsch? Leider hat er nicht beschrieben, wie er den Pico montiert hat.

    Letztes Wochenende gebastelt, und nun erfolgreich ausprobiert: den 2 Bit-Digitizer aus der 64er 10/1986. Vielen Dank nochmal an spasskl für die Platine!


    Für so eine einfache Schaltung ist das Ding ist doch recht beeindruckend (der D.A.I.S.Y-Digitizer ist sicher um Welten besser, aber ich wollte unbedingt den hier bauen).


    Ich habe nun endlich mein Video zu diesem Projekt fertiggestellt und auf YouTube veröffentlicht:



    Wie bei mir üblich ist das Video auf Englisch, aber es gibt von mir nachbearbeitete deutsche Untertitel.


    In der Videobeschreibung gibt es einen Link auf mein Google-Drive, wo ich alle benötigten Dateien deponiert habe.


    Die Reichelt-Teileliste habe ich auch nochmal aktualisiert, ein paar Teile waren inzwischen nicht mehr verfügbar:


    https://www.reichelt.de/my/1842978


    (C2 ist derzeit leider ausverkauft)


    Nochmal vielen Dank an spasskl für alles, er hat mir auch erlaubt, seine Gerber-Dateien zu veröffentlichen.

    ...bei mir klappt es nicht. :( ...doch beim Laden bleibt der Ladevorgang bei ca. 75% der Fortschrittsanzeige hängen, und ...

    Als DSK geladen, oder M4 emulation vom Massenspeicher ?

    Von DSK geladen...

    Tatsächlich, direkt vom Massenspeicher funktioniert es, vielen Dank für den Tipp! Sowas hatte ich überhaupt noch nie probiert, ich hatte mit dem UliFAC immer nur .dsk-Dateien reingehängt.


    Hier nochmal die Befehle, wenn das Unterverzeichnis am USB-Stick BJES heißt:

    |6128

    |CD,"BJES"

    run"bjes"


    Eine sensationelle Umsetzung! Vor allem der Sound ist großartig.


    P.S. Falls es tatsächlich CPC-User geben sollte, die für den Sound immer nur über den internen Beeper verwenden: schließt mal Aktivboxen an den Audio-Ausgang an, der Unterschied ist wie Tag und Nacht.

    Hat das Spiel schon jemand von euch auf einem 464 mit ULIfAC zum Laufen gebracht?


    Bei mir klappt es nicht. :( Ich wandle den 464 vorher mit |6128 in einen 6128 um, doch beim Laden bleibt der Ladevorgang bei ca. 75% der Fortschrittsanzeige hängen, und auch die Lade-Animation bewegt sich dann nicht mehr. Kann man dagegen irgendwas machen?

    Das ist jedenfalls ein "Edge Connector" (Kartensteckverbinder / Kantenverbinder), allerdings dürfte das irgendein Sondermaß sein?


    Du könntest einen 2x6-Pin Connector verwenden und nur die benötigten 2x 4 Pins verbinden.


    Z.B. diesen hier in der Variante 2x6:

    1/2/5Pcs 2,54mm Pitch 6P 8P 10P 12P 16P 20P 26P 30P 36P 40P-98 Pin Rand Karte Stecker Slot PCB Gold Finger Buchse Durch Löcher - AliExpress 13


    Anbei eine kleine Fotomontage. Die äußeren beiden Kontakte sollten kein Problem sein, aber bei den inneren könnte es evtl. knapp werden, falls der Kontakt genau in der Lücke zu liegen kommt.

    Und die Innen-Breite des Steckers sollte natürlich zur Breite der Platinen-Zunge passen.

    Für eines meiner zwei aktuellen Projekte muss ich einen Atmel ATF16V8B flashen, ich hatte ihn bei Reichelt bestellt.


    Ich wähle den ATF16V8B aus...



    ...und lade die .JED-Datei in den Puffer - man beachte in den Daten die Einsen zwischen den Nullen:



    Ich schreibe den Inhalt auf den ATF16V8B, und Xgpro meldet, dass der Schreibvorgang erfolgreich gewesen wäre - auch die Verifizierung der Daten soll erfolgreich gewesen sein:



    Soweit so gut, ich prüfe sowas aber gerne doppelt, indem ich den Chip nochmal auslese und das gespeicherte Image mit der zu schreibenden Datei binär vergleiche. Und siehe da: der ausgelesene Inhalt ist ziemlich leer. Auch unmittelbar nach dem Einlesen des Inhalts sieht man, dass der Puffer im Vergleich zu der geladenen JED-Datei anders aussieht (nämlich leer):



    Was läuft da falsch?


    Könnte es sein, dass das Schreiben funktioniert, aber nur das Lesen nicht?


    Habe ich ein schlechtes Modell des TL866II Plus? Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht vielleicht eine Fälschung gekauft habe (bei Amazon). Suspekt war mir auch, dass er mit den 27C64- und 27C128-EPROMs von ST Electronics aus Bobbels Shop nicht problemlos umgehen konnte, siehe dazu mein Posting #1.


    Hat jemand von euch einen Programmer, der so einen ATF16V8B problemlos schreiben und auch wieder auslesen kann?


    [EDIT: der Chip ist zwar nur mit "ATF16V8B-15PU" beschriftet, aber bei Reichelt läuft er unter "ATF16V8BQL". Wenn ich dieses Modell auswähle, macht das keinen Unterschied.]