Statt der speziellen Stiftleisten könnte man auch einfach Drahtstücke nehmen.
Wenn man die vor dem Löten durch die Platine in einen gedrehten Sockel steckt, sollte das gut funktionieren.
Posts by Toast_r
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Boah, daß das so eng ist hätte ich nicht gedacht.
Da düfte für Sockel wohl kein Platz mehr bleiben, oder? -
Die normale 1541, die @Physikant verwendet hat ist unproblematisch, da ist genug Platz bis zum Deckel.
Schwierig ist die 154-II, da ist die Platine unterm Laufwerk. -
Leute, ich bin begeistert.
Wenn hierbei am Ende ein frei verfügbares Layout raukommt, das am besten noch für alle 1541 Varianten (incl. 1541-II) passt, wäre das genial.
Die Frage nach einer einfachen Lösung dafür ist ja in den letzten Jahren immer wieder mal aufgetaucht.
Und ich vermute, daß bei den stark gestiegenen Preise für die IEEE-Floppys der Bedarf nicht gerade kleiner wird. -
Danke, daß Du das machen möchtest !
Richtig, die beiden Reihen vertauschen. Dann kann man den Bus direkt mit Pfostenstecker und Flachbandkabel anschließen.
Das mit der Platinengröße kann man auf dem letzten Bild auf Deiner Homepage ganz gut sehen.
Neben dem 6522 müsste es einfach etwas schmaler werden, also da wo D3 sitzt.
Die könnte man ja notfalls unter den 6522 verbannen.
Und wenn man den aus Platzgründen ohne Sockel einsetzen nuß, kann man D3 ja einfach auf der Unterseite bestücken.Was die Dringlichkeit anbetrifft: Wenn Du das in den nächsten zwei Wochen schaffen würdest wäre das klasse.
Aber hetz Dich nicht, so wichtig ist das nicht, daß Du dafür andere Dinge liegen lässt. -
Leider bin ich im Umgang mit Layoutprogrammen ein völliger Noob,
sonst würde ich die Änderungen wohl selbst machen.
Gibt es hier einen Freiwilligen, der das machen würde? -
Hallo Niko,
schön, daß Du Dich wieder dem CBM widnmest.
Zum Problem: Wenn die rote LED an der Floppy beim Einschlaten des Rechners blinkt, bedeutet das nur, daß die Floppy einen Reset ausführt.
Der Reset wird vom Rechner über die /IFC Leitung des IEEE-Bus signalisiert und triggert in der Floppy einen Reset, und das komplett in Hardware.
Somit ist das Blinken der roten LED an der Floppy nicht sehr aussagefähig.
Am schnellsten bekommt man solche Probleme eingekreist, indem man mal ein anderes Kabel nimmt, die Floppy an einem anderen Rechner ausprobiert, oder eine andere Floppy an dem Rechner testet.
Ohne das weiß man nichtmal, an welchen Ende der Fehler zu suchen ist. -
Ein paar Infos zur Grafikerweiterung: http://lc64.blogspot.com/2017/…extension-discovered.html
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Guckst Du hier ...:
Okay: keine POKEs!
- Ausgenommen Bild- und Farbram
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Habs grad vor mir.. Ohja, das Ding ersäuft ja förmlich in Flußmittel...
Aber vielleicht hat das ja 30 Jahre lang KonserviertSolange das Flussmittel Kolophonium ist, ist es schlauer das draufzulassen, das ist nämlich ein guter Korrosionsschutz.
Die meisten anderen Flussmittel wirken eher korrosionsfördernd. -
Das Abspeichern der beiden EPROMs geht so:
Erläuterung:
Mit SYS 1024 springt man vom Basic in den TIM-Monitor
Dort speichert man mit .S den gewünschten Speicherbereich.
EXBASIC ist der Dateiname zum Speichern.
08 ist die Geräteadresse der Floppy bzw. des petSD. Schreibweise ist zweistellig Hex, Gerät 10 wäre also 0A.
Dann folgen Startadresse ($9000) und Endadresse+1 ($B000). Gespeichert wird also bis $AFFF.
.X verlässt den TIM-Monitor wieder. -
Naja, die Antwort passt m.E. nicht so recht zur Frage.
Die passende Erklärung dürfte die hier sein: Glättungskondensator
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Oha ... hatte ich garnicht mehr nachvollzogen.
Danke, daß Du nochmal drübergeschaut hast.
Dann sollte es UA9 sein. -
Grundsätzlich laufen alle Floppys mit 5V und 12V.In dieser sind demnach die Spannungsregler eingebaut, evtl, auch die Gleichrichter.
Die so umzubauen, daß man die mit einem 12V= Netzteil versorgt, und intern nur noch den Regler für 5V benutzt, dürfte kein Hexenwerk sein.
Oder direkt extern 12V= und 5V= zuführen, und die interne Regelung ganz umgehen, je nachdem was man so an Netzteil zur Hand hat.Wie sehen die Dinger denn aus?
Bilder wäre hilfreich, sowohl von außen, als auch von innen (Platine). -
Hallo @Stuessi,
Bit 2 der unter 16KB sollte UA15 sein.
Wenn Du magst würde ich das gerne für Dich reparieren, als Dankeschön für die Sachen, die ich vor ein paar Jahren mal von Dir bekommen habe.
Du könntest mir das Mainbaord einfach rüberschicken, und ich würde es Dir nach der Reparatur zurückschicken.Viele Grüße
Christian -
Abgesehen davon, daß, wie bereits geschrieben, in den 3000ern kein CRTC verbaut ist, hat Commodore ab Werk außer den MOS 6545 häufig Hitachi CRTCs verwendet.
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Kinder schaffen sowas.
Mein Sohn hat sich auf dem Androiden die Tastaur-App gelöscht und konnte das Ding dann nicht mehr entsperren, weil er dafür ein Passwort eingerichtet hatte. -
Super, danke!
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Da ich einen Handwerksberuf erlernt habe und nach wie vor ausführe: Ja.
Ist übrigens nicht mein erstes Laufwerk, das diesen 'Beinbruch' erlitten hat.
Inzwischen sind es drei.Vielleicht solte man bei den restlichen schon vorsorglich einen Verstärkungsstift einsetzen.
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