GoDots Filerequester braucht rund 500 Bytes Code
Na dann hab ich ja gut geschätzt.
der Filenamenspeicher ist der Bildschirmspeicher selber (die Anzeige)
Was - wie in der Lösung von LogicDeLuxe - ein Nachladen beim Blättern nötig macht und bei einer DIskette mit hauptsächlich Bildern als Datei wegen der geringen Dateianzahl nicht so sehr auffällt, sich bei Verzeichnissen mit sehr vielen Einträgen jedoch unangenehm bemerkbar macht. Hierbei ist der Hinweis von LogicDeLuxe auch zu beachten, daß die Begrenzung der 1541 auf 144 Einträge bei größeren Datenträgern nicht einmal vorhanden ist und das komplette Laden eines Verzeichnisses noch schwieriger macht. Dennoch ist dieses dann notwendig, wenn man z. B. Dateinamen alphabetisch sortieren möchte (, wie es moderne Requester vormachen). Meine bisherige Lösung sieht daher auch so aus, einen großen Batzen an temporären Speicher zu alloziieren, in dem die Verzeichnisdaten aufgenommen werden können. Das setzt allerdings voraus, daß die eigentliche Applikation diesen Speicher für sich ebenso temporär nutzen kann (z. B. als Kopie der Bitmap für ein Undo).
So oder so sieht man aber bereits bei GoDot oder LogicDeLuxe, daß ein Dateirequester einen nicht zu unterschätzenden zusätzlichen Aufwand bedeutet, mit dem sich ein Programmierer nicht gerne auseinandersetzen will.