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last post from Bullet-Tooth Tony at the

Welchen Amiga kaufen und was brauch ich alles?

  • Würde mich wundern. Du meinst sicher, dass Autoboot mit Kick 1.3 nicht unterstützt wird. Ab 2.05 sollte es aber laufen.

    Hm, stimmt - gut möglich dass ich das durcheinander gebracht habe. Die Formulierung "würde mich wundern" ist komisch weißt du, dass das so ist oder vermutest du?

    nö, ich weiß es nicht, müsste erst nachschauen. Aber Matze lässt sich da eigentlich nicht lumpen, weshalb ich einfach sehr sicher bin, dass die Karte Autoboot beherrscht - nur nicht unter Kick 1.3.

  • Tatsächlich macht das am meisten Freude, finde ich zumindest.

    Die Spiele die ich wirklich spiele, kopiere ich auch auf echte Disketten ...

    Das ist nämlich auch ein guter Punkt, dass man sich, wenn man beispielsweise einen Floppy-Emulator hat, dann die ganzen im Netz auffindbaren Disk-Images (adf), problemlos auf echte Disketten zurückschreiben kann, wenn man zusätzlich zum Floppy Emulator noch ein externes Floppy anschliesst etwa.


    Hat man mehrere Amigas, muss eigentlich nur einer davon einen Floppy-Emu haben, denn die damit erstellten echten Disketten, kann man dann ja auch auf den normalen Disk-Floppys der anderen Amigas nutzen. Allerdings ist der Gotek so billig, dass es sich, wenn man mehrere Amigas hat, fast schon eher lohnt, sich gleich mehrere Goteks zu holen, als sich echte Disks besorgen zu müssen, die ja in der DD-Variante auch nicht gerade einfach und billig zu finden sind. :) Und mit HD Disketten, die man leichter findet und die auch billiger sind, würde ich nicht arbeiten auf Amiga Rechnern. Da kann man der Datenspeicherung nicht trauen auf längere Sicht, wenn solche Disks vom Amiga beschrieben wurden, weil die Amiga Floppys nicht auf solche Disketten ausgelegt sind.


    Natürlich kann man aber auch per PCMCIA Adapter und dort auf der CF-Karte befindlichen Diski-Images, zwischen echten Disketten und Images hin und her kopieren (etwa mit dem sehr guten Programm "TS-GUI"), wenn man einen A600 oder A1200 hat. Das nur nebenbei erwähnt. Aber insgesamt muss man in solch ein System halt mehr Geld reinstecken. Ein A500 + Gotek oder HxC ist billiger und geht für Amiga Anfänger auch einfacher umzusetzen. Ist man Amiga Fan oder zum Fan geworden, dann wird man sich eh über kurz oder lang beides holen, einen A500 samt Floppy-Emu und einen A600 oder A1200 samt WHDLoad-Festplatte. Ich spiele hier auch manchmal mit Freunden "Stunt Car Racer" oder "Lotus 2" gegeneinander. Da sitzt dann einer am A600 und das Spiel läuft von der CF-Karte per WHDLoad Slave und der andere sitzt am A500 und das Spiel läuft als Diskimage per HxC Floppy-Emulator. Beide Rechner sind dann mit Nullmodemkabel miteinander verbunden. Auch das etwas schnellere Laden der WHDLoad Version verursacht dann kein Problem. Da synchronisiert wird, wartet die WHDLoad-Version am A600 dann immer kurz, bis am A500, etwa in "Lotus 2", die nächste Strecke am Floppy-Emu geladen wurde. Schon cool. Alles kombinierbar. :)

  • Freie HD-Controller mit Autoboot sind AIDE und CDTV-RAM-IDE - da letzteres auch RAM mitbringt, würde ich das empfehlen. Bin mir jetzt nicht sicher, ob die TF534 Autoboot unterstützt, sonst wäre das natürlich die Erweiterung der Wahl wenn man was selbst bauen will.

    Ok, ich sehe schon, das ist irgendwie ein Wildwuchs. Was ich herauslese (wenn ich nicht gerade 4-Layer PCBs anfertigen lassen möchte):

    - man könnte mit AIDE anfangen (Kickstart Switch braucht man sowieso)

    - anschließend ginge es weiter mit einer FastRAM-Erweiterung (https://github.com/SukkoPera/OpenAmiga500FastRamExpansion oder https://github.com/kr239/A500-8MB-FastRAM) -- oder reicht, um WHDLoad etc zu verwenden auch SlowRAM im Trapdoor-Slot?

    - und zuguterletzte vielleicht noch so etwas: https://github.com/kr239/A500-14Mhz-Accelerator


    Meine Frage nach dem Trapdoor-Slot, nachdem der Platz nach oben beschränkt ist...

  • - man könnte mit AIDE anfangen (Kickstart Switch braucht man sowieso)

    - anschließend ginge es weiter mit einer FastRAM-Erweiterung (https://github.com/SukkoPera/OpenAmiga500FastRamExpansion oder https://github.com/kr239/A500-8MB-FastRAM)

    Ich glaube nicht, dass du A500-Erweiterungen, die auf den CPU-Sockel gesteckt werden, einfach so stapeln kannst? Müsste jemand kompetenteres beantworten, aber ich sehe da alleine schon Platzprobleme.

    -- oder reicht, um WHDLoad etc zu verwenden auch SlowRAM im Trapdoor-Slot?

    Nutzen kann WHDLoad jede Art von Speicher. Ob sich das auf die Geschwindigkeit auswirkt, weiß ich allerdings nicht

  • Ich glaube nicht, dass du A500-Erweiterungen, die auf den CPU-Sockel gesteckt werden, einfach so stapeln kannst? Müsste jemand kompetenteres beantworten, aber ich sehe da alleine schon Platzprobleme.

    Hier steht "stackable" mit der FastRAM-Exp.: https://github.com/kr239/A500-14Mhz-Accelerator


    Im Zweifel kann man das bestimmt etwas flacher aufbauen. Die Frage ist, macht es jetzt Sinn? AIDE, Kickstart-Switch, Trapdoor-Speicher (habe ich natürlich), 14MHz Accelerator?

  • Die 14 MHz 68010 TK laufen sehr instabil. Und generell sind TKs nur sinnvoll wenn auf ihnen sich auch der Speicher befindet. Wenn der Speicher über den Standard Bus angebunden ist ist die CPU Beschleunigung sinnlos.


    Ich würde dir wenn es eine TK intern sein muß zu ner https://gitlab.com/MHeinrichs/68EC020-TK raten. Gibt aber keine Garantie.


    Eine Sockel-Verschiebung ist beim A500 für ne interne TK fast immer notwendig. Und ehrlich gesagt ist es immer ne Bastelei. Beim Transport kann die TK auch gerne mal aus dem Sockel rutschen.

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

    Edited once, last by MalleB ().

  • Hier steht "stackable" mit der FastRAM-Exp.: https://github.com/kr239/A500-14Mhz-Accelerator

    naja, die beiden vielleicht - aber selbst der warnt ja vor dem Abstand zum Gehäusedeckel. Du wolltest ja andere Erweiterungen stapeln.

    Im Zweifel kann man das bestimmt etwas flacher aufbauen. Die Frage ist, macht es jetzt Sinn? AIDE, Kickstart-Switch, Trapdoor-Speicher (habe ich natürlich), 14MHz Accelerator?

    WHDLoad braucht aus zwei Gründen manchmal eine bessere CPU:


    1. viele Installs nutzen ein Zusatzfeature in den 68010+ CPUs, um die Spiele beenden zu können. Der 14-Mhz-Accelerator hilft dir in diesen Fällen gar nichts, da er auf einem 68000 basiert.
    2. manchmal wird eine Schleife, die von der Geschwindigkeit der Original-CPU abhängt, umgebaut um auch auf schnelleren Prozessoren korrekt abzulaufen. Deswegen ist sie auf einem nackten 68000 aber u.U. etwas langsamer als vorher.

    Der zweite Falls ist m.W. sehr viel seltener als der erste, und tritt so gut wie nie im Spiel selbst auf - sondern in Intros, Zwischensequenzen, beim Abspielen von Musik etc.


    An deiner Stelle würde ich deswegen auf den Accelerator erstmal verzichten und AIDE und Kickstart-Switch verbauen. Dann schauen, ob dir bei WHDLoad Geschwindigkeitseinbußen auffallen (wegen dem SlowRAM oder der CPU). Dann kannst du immer noch entscheiden ob du noch mehr Zeit und Geld investieren willst.

  • Da ich ungern das Gehäuse meines A500 verunstalten möchte, gibt es schon fertig aufgebaute externe Emu-Laufwerke?

    Na klar.


    Entweder man nimmt diese HxC Version hier, die gleich mit eigenem Gehäuse kommt:

    https://lotharek.pl/productdetail.php?id=32

    Diese Gehäuse gibt es in schwarz oder weiss, aber zur Zeit scheinen sie nicht mehr erhältlich zu sein in Lothareks Shop, der sie auch fertigt. Vielleicht gibts woanders noch welche? Das HxC kostet etwas mehr, emuliert aber halt gleich zwei Floppys auf eimal, also DF0 und DF1. Vielleicht auch Lotharek mal anmailen, wann die Version mit Gehäuse wieder erhältlich ist?


    Oder eben einen Gotek, der ja auch schon von Haus aus sein eigenes Gehäuse mitbringt.


    Ob man nun ein HxC oder Gotek nimmt, man muss das Floppykabel dann erstmal herausführen aus dem Rechner, wenn der Floppy-Emu extern sein soll. Das kann man dann auf die Art machen, dass man sich beispielsweise einen kleinen Schlitz in den Deckel des seitlichen Modulslots des A500 hineinmacht und dort das Kabel dann durchlegt. So hab ich das gemacht, dann muss nicht direkt am Gehäuse des Rechners was verändert werden.


    Zwar gehört der Deckel ja theoretisch auch dazu, aber diese Deckel findet man auch manchmal einzeln. Ich hab beispielsweise diesen Schlitz auch nicht in den originalen Deckel meines Amigas gemacht, sondern mir vorher, über ein Mitglied des A1K Forums, einen zweiten solchen Deckel besorgt. Dort gibt es jemand, der so einen kleinen Shop betreibt, mit allen möglichen Amiga Einzelteilen. Dort findet man alles Mögliche und eben auch solche Deckel hat er ein paar. Zumindest damals, ist schon paar Jahre her. :) Und in diesen zugekauften Deckel hab ich dann den Schlitz eingefügt.


    Man könnte sich natürlich auch per 3D-Drucker solch einen Deckel drucken und dann gleich mit Schlitz oder mit Einkerbung oben, um da dann das Floppykabel nach aussen führen zu können.

  • Einfach für intern einen Gotek Einbaurahmen benutzen.


    https://www.thingiverse.com/thing:2098110

    2x VC20, 3x Plus/4, unbekannte Anzahl von C64 Brotkästen (326298/KU-14194HB/250407/250425/250466), 2x C64G, 2x C64C transparent Dallas (326298/KU Replika, Reloaded MK2), 1x C128DCR, 2x A500 Rev.3, 1x A500 Rev.5, 2x A500 Rev.6, 4x A500+ Rev.8, 3x A600, 3x A1200 transparent, 2x A1200 Escom, 2x A2000 Rev.6.2, 1x A2000 Rev.4.1, 1x A4000D, 1x MISTICA FPGA16 Acryl, 1x Lotharek Mist Midi, 1x MISTer FPGA, 2x CPC464, 2x CPC6128, 2x KC85/2, 1x KC85/3, 1x KC85/4

  • Habe ich auch in meinem A1200 drin, den habe ich schon so gekauft.

    Prima Sache das ganze.

    Das Gotek wird dann aus dem orginal Gehäuse ausgebaut und der Amiga kann zurück gebaut werden.


    Man könnte aber auch ein Gotek extern anschließen und einen Boot Selector nutzen.


    Was DD-Disketten betrifft, bin ich davon ab gekommen teure NOS Bestände zu kaufen/suchen.


    Meiner Erfahrung nach können die genauso Schrott sein.

    Hingegen habe ich Glück gehabt mit einem scheinbar sehr gut gelagertem Posten Disketten mit PD Software für den Amiga.

    Die laufen zu einem weit über 90% Anteil perfekt.Kein quitschen und rattern, keine Lese und Schreibfehler.

  • Ich hab das Thema mit den Disketten, für mich, durch.

    4 x Gebrauchte DD Disketten gekauft = größtenteils Schrott und bei denen die liefen, kann man auch jeden Tag damit rechnen, das die hinüber sind.

    NOS Bestand DD gekauft = so la la

    1 Posten HD (Maxell) gekauft = läuft wunderbar

    Das Diskettenlaufwerk geht von den HD Disketten auch nicht kaputt, wahrscheinlich halten die nicht solange wie (neue) DD Disketten aber dann schreibe ich die adf. Datei halt erneut auf Disk.

  • Die Erfahrung mit 3.5" Disketten teile ich.Ich glaube aber auch das die Lagerung eine ganz entscheidende Rolle spielt.Trocken und nicht zu extreme Temperaturen müssen es sein.Keine Keller keine Dachböden.

    HD Disketten habe ich NOS getestet von BASF.

    Nach etwa 14 Tagen durchweg unlesbar sowohl bei Amiga als auch 1581.

  • Die Erfahrung mit 3.5" Disketten teile ich.Ich glaube aber auch das die Lagerung eine ganz entscheidende Rolle spielt.Trocken und nicht zu extreme Temperaturen müssen es sein.Keine Keller keine Dachböden.

    HD Disketten habe ich NOS getestet von BASF.

    Nach etwa 14 Tagen durchweg unlesbar sowohl bei Amiga als auch 1581.

    DD Disketten von BASF sind mir beim Schreibschutz Regler verschieben in der Hand wortwörtlich zerbröselt.......ist wohl der Weichmacher raus. Aber wirklich nur bei DD BASF Disketten (aus mehreren Quellen).

  • Das Diskettenlaufwerk geht von den HD Disketten auch nicht kaputt, wahrscheinlich halten die nicht solange wie (neue) DD Disketten ...

    Genau so ist es. Ich habe noch all meine Amiga Disketten hier, das sind Tausende in etlichen Diskboxen. Alles DD Disketten, bis auf zwei Stück, die hatte ich damals aus der Not heraus auf HD Disks geschrieben bei einer Retro-Party, weil ich keine DD Disks mehr hatte. Dann habe ich vergessen, die umzukopieren. Und als ich vor einem Jahr mal wieder richtig viel mit meinen alten Disks rumhantiert habe, für eine Woche lang circa, liefen alle noch die ich ausprobierte, bis auf genau diese beiden HD Disks.


    Ich glaube aber auch das die Lagerung eine ganz entscheidende Rolle spielt.Trocken und nicht zu extreme Temperaturen müssen es sein.Keine Keller keine Dachböden.

    Auf jeden Fall. Ich hatte meine glücklicherweise wirklich gut gelagert. In meinem alten Kinderzimmer im Haus meiner Eltern in einem dunklen Schrank. Keine extreme Kälte, keine extreme Hitze, kein Licht und trocken. Die gehen alle noch, diese Disks. Nur die HD Disks haben halt ihre Daten verloren, die der Amiga draufgeschrieben hatte damals. Zum Glück waren das nur zwei Stück.


    Einen Supergau hab ich mal erlebt mit CD's. Als ich mir damals Mitte der Neunziger meine erste Playstation-1 kaufte und nicht allzulang danach einen Chip, damit auch selbstgebrannte Scheiben auf der Konsole laufen, fand ich mal in einem Katalog ein Angebot über brennbare Leer-CD's mit einer schwarz-beschichteten Unterseite. Sahen aus wie PSX Original-CD's. Da hab ich mir dann 100 Stück bestellt und in den nächsten Monaten dann alle mit PSX-Games bespielt, die ich mir ausgeliehen hatten in Videotheken damals. Circa zwei Jahre später hole ich eines Tages eine dieser CD's aus der Hülle raus und stelle fest, dass unten ein Teil der schwarzen Beschichtung abgebröselt ist. Erst dachte ich, naja das ist ein Einzelfall, aber das fing dann in den nächsten Wochen bei wirklich allen dieser 100 CD's an. Viele davon konnte ich vorher nichtmal mehr umkopieren auf andere, normale CD's. Musste mir dann die ganzen Games nochmal ausleihen. *lol* Ich hab das damals auch dem Hersteller dieser CD's mitgeteilt, dass die ganzen Beschichtungen nach zwei Jahren abbröseln und dass das wohl ein Produktionsfehler sein muss, aber nie eine Antwort erhalten von denen. :)

  • zu AW182:

    die Problematik ist ja, das ich auch Orginalverpackte DD Disketten von Anno ~1989 kaufen könnte aber ich bezweifel das die länger durchhalten als neue HD Disketten.

    Deswegen = wichtige Sachen als adf. abspeichern..........

  • zu AW182:

    die Problematik ist ja, das ich auch Orginalverpackte DD Disketten von Anno ~1989 kaufen könnte aber ich bezweifel das die länger durchhalten als neue HD Disketten.

    Deswegen = wichtige Sachen als adf. abspeichern..........

    Man kann schon auch Glück haben. Im A1K Forum gab es vor circa 2 Jahren mal eine grosse DD-Disketten Bestell-Aktion. Da hatte irgendein Shop Restbestände von unbenutzen DD Disks und dann wurde eine grosse Sammelbestellung von Mitgliedern des A1K Forums organisiert. Auch ich hab damals 100 Stück genommen, von denen inzwischen ungefähr 80 Stück bespielt sind. Da war wirklich kein einziger Ausfall dabei bislang, das ist echt schon aussergewöhnlich. Diese Disks sind in absolutem Top-Zustand, auch kein Schleifgeräusch beim Laufen oder sonstiger Mist. Ich kann jetzt nicht sagen, wann die hergestellt wurden, aber sie müssen sehr gut gelagert gewesen sein, die ganze Zeit über.


    Aber das war schon ein Glücksfall und wohl doch eher die Ausnahme heutzutage. Aber ich mach es immernoch so, dass Amiga Spiele oder Demos, die mir wirklich sehr gut gefallen, zusätzlich auch noch auf echte Disks geschrieben werden, damit ich sie mit allen meinen Amigas nutzen kann. Paar Leer-Disks hab ich ja noch. Und wenn sich irgendwo nochmal so einen Möglichkeit ergibt, an unbenutzte DD Disks zu kommen, kaufe ich auch nochmal welche nach, wenn der Preis sich in vernünftigen Grenzen hält. Dann muss man halt hoffen, nochmal Glück damit zu haben, wie die Disks gelagert waren.