Moin. Im TheC64 werkelt ja Vice 2.4. Kann mir jemand (mit Sicherheit) sagen, welche Farbpalette darin benutzt wird? Hab auf meinen derzeit keinen Zugriff.
Dann würde ich die nämlich zum Testen eigenen Grafikgedönses dazunehmen. Danke.
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letzter Beitrag von CapFuture1975 am
Moin. Im TheC64 werkelt ja Vice 2.4. Kann mir jemand (mit Sicherheit) sagen, welche Farbpalette darin benutzt wird? Hab auf meinen derzeit keinen Zugriff.
Dann würde ich die nämlich zum Testen eigenen Grafikgedönses dazunehmen. Danke.
Ich gehe mal von den Defaultwerten im Vice zu der Zeit aus, aber wissen tu ich es nicht.
Moin. Im TheC64 werkelt ja Vice 2.4. Kann mir jemand (mit Sicherheit) sagen, welche Farbpalette darin benutzt wird? Hab auf meinen derzeit keinen Zugriff.
Im Flash-Dump nandb aus dem NAND_Backup der originalen 1.30 Firmware, welches auf der Seite https://thec64community.online…7/backup-restore-firmware erwähnt bzw. verlinkt wird, befindet sich die Datei usr/lib/vice/C64/Makefile.am mit folgenden Angaben zu 8 Farbpalletten:
Zitat von nandb-Maxi: /usr/lib/vice/C64/Makefile.amAlles anzeigenc64dir = $(VICEDIR)/C64
...
palettes = \
c64hq.vpl \
c64s.vpl \
ccs64.vpl \
default.vpl \
frodo.vpl \
godot.vpl \
pc64.vpl \
vice.vpl
...
Darüberhinaus befindet sich in dem Verzeichnis usr/lib/vice/C64/ des Flash-Dumps nandb auch zusätzlich die Farbpaletten-Datei theC64-palette.vpl, die oben in der Makefile.am-Liste nicht erwähnt wird.
Man kann nun vermuten, dass es wahrscheinlich die Palette theC64-palette.vpl ist, die vom The C64 verwendet wird.
Alle neun vpl-Dateien aus dem Verzeichnis usr/lib/vice/C64/ habe ich hier im Anhang in einer zip-Datei beigefügt. Vielleicht hilft das etwas weiter.
hexfile danke sehr
Bei den Paletten entspricht die "default.vpl" dem, was vorher "vice.vpl" war, und die jetzige "vice.vpl" entspricht dem, was vorher "pepto-pal.vpl" war - btw beide m.E. suboptimal. Sieht so aus, als wollten sie ursprünglich Pepto verwenden und haben dann auch gemerkt, dass damit was nicht stimmt bzw. dass es eine neuere gibt. Die "theC64-palette.vpl" enthält deutlich gesättigtere Farben als Colodore (50-100-50), aber auch mit deutlichen Helligkeitsabständen in der richtigen Reihenfolge.
Jetzt das Verblüffende: Genau diese Palette hatte ich bereits im VPL-Ordner unter der Bezeichnung v3to.vpl gespeichert - entsprechend Colodore (47-100-70). Das schrieb v3to nämlich mal in irgend einem anderen Thread, dass er die Einstellungen (mitunter) benutze. Daraufhin hatte ich die bei mir eingepflegt, um sie zu berücksichtigen. Jetzt frage ich mich natürlich, wie "Retro Games" auf genau diese Einstellungen kommt. Die TheC64-Game-Screeenshots entsprechen übrigens Colodore (60-100-50).
Ob "theC64-palette.vpl" im TheC64 wirklich aktiv ist, weiß ich dennoch nicht. Im Vergleich sieht das Bild vom TheC64 eher nach colodore.vpl (50-100-50) aus, also blasser. Diese ist allerdings gar nicht dabei. Bei Windows und Vice 2.4 steht das im Stammverzeichnis in der "vice.ini" unter "VICIIPaletteFile". Solch eine Configdatei kann ich in dem Dump nicht finden.
So genau kommt das aber auch nicht. Es ist auf jeden Fall eine Colodore-Palette, und die Information reicht.
Hallo habe Jetzt meine C64 Maxi verkauft , mal ganz ehrlich eine Emulation unter windows oder linux ist , um weiten besser und es ist umsonst.
eine Emulation unter windows oder linux ist , um weiten besser und es ist umsonst
TheC64 ist eine Emulation unter Linux. Nur leider ohne den vollen Zugriff auf die Einstellmöglichkeiten, z.B. um den Soundchip auszuwählen. Das Gerät kann zwar weder einen Emulator auf dem PC/Mac ersetzen noch den echten C64, aber dennoch hat es seine Daseinsberechtigung, da es auch Vorteile hat.
Hallo habe Jetzt meine C64 Maxi verkauft , mal ganz ehrlich eine Emulation unter windows oder linux ist , um weiten besser und es ist umsonst.
Ja, und um etwas c64er zu daddeln, wird dann der 4GHz 8- Kerner mit 650W Netzteil und 16GB RAM angeschmissen
..und Altmaier schreit "Wir brauchen mehr Strom!"
Ich finde den nach wie vor nicht schlecht, viele machen damit c64 yt- streams, da hdmi schon vorhanden..
Eines, was er auf jeden Fall besser koennen sollte als ein Emulator auf dem PC, ist die Bildausgabe in 50 Hz...
Hallo habe Jetzt meine C64 Maxi verkauft , mal ganz ehrlich eine Emulation unter windows oder linux ist , um weiten besser und es ist umsonst.
Ja, und um etwas c64er zu daddeln, wird dann der 4GHz 8- Kerner mit 650W Netzteil und 16GB RAM angeschmissen
..und Altmaier schreit "Wir brauchen mehr Strom!"
Ein Raspberry Pi 4 (oder auch der Raspberry Pi 400 mit Tastaturgehäuse) lässt auch die aktuellesten VICE-Versionen problemlos laufen (von zig anderen Emulatoren mal abgesehen), bietet HDMI-Ausgang, kostet deutlich weniger als der TheC64 (Maxi) und hat selbst bei Dauerbetrieb keine 20 EUR Stromkosten im Jahr.
Selbst eine FPGA-Lösung wie MiST/SiDi oder u.U. der MiSTer kostet nicht mehr als der TheC64 und bietet um Welten mehr als das Teil mit dem ollen Emulator.
Das wirklich Einzige, das man dem TheC64 zugute halten kann ist die Optik, die er zum größten Teil dem C64 nachempfunden hat. Und DAS ist auch das Argument, das ich von einigen Käufern gehört habe: "Ich wollte mir einfach mal wieder einen 'C64' hinstellen."
Insofern ziehe ich meinen Hut von den Herstellern, die trotz einem uralten VICE, einen Emulator, der 'überall' kostenlos zum Downloaden ist, so viele glückliche Käufer gefunden haben! Da hatten sie einfach den richtigen Riecher zur richtigen Zeit! Die Käufer haben ihren Spaß damit und der Hersteller sein Geld. "Win - win" würde ich sagen!
Was auch richtig nett mein "THE" ist, ist das AEG-Prinzip. Auspacken -> einschalten -> geht.
Er ist wirklich simpel zu benutzen. Also auch für Leute, die eben einfach mal etwas Retro wollen ohne dabei zu tief in die Bastelkiste greifen zu müssen.
Alles anzeigenHallo habe Jetzt meine C64 Maxi verkauft , mal ganz ehrlich eine Emulation unter windows oder linux ist , um weiten besser und es ist umsonst.
Ja, und um etwas c64er zu daddeln, wird dann der 4GHz 8- Kerner mit 650W Netzteil und 16GB RAM angeschmissen
..und Altmaier schreit "Wir brauchen mehr Strom!"
Ein Raspberry Pi 4 (oder auch der Raspberry Pi 400 mit Tastaturgehäuse) lässt auch die aktuellesten VICE-Versionen problemlos laufen (von zig anderen Emulatoren mal abgesehen), bietet HDMI-Ausgang, kostet deutlich weniger als der TheC64 (Maxi) und hat selbst bei Dauerbetrieb keine 20 EUR Stromkosten im Jahr.
Selbst eine FPGA-Lösung wie MiST/SiDi oder u.U. der MiSTer kostet nicht mehr als der TheC64 und bietet um Welten mehr als das Teil mit dem ollen Emulator.
Das wirklich Einzige, das man dem TheC64 zugute halten kann ist die Optik, die er zum größten Teil dem C64 nachempfunden hat. Und DAS ist auch das Argument, das ich von einigen Käufern gehört habe: "Ich wollte mir einfach mal wieder einen 'C64' hinstellen."
Insofern ziehe ich meinen Hut von den Herstellern, die trotz einem uralten VICE, einen Emulator, der 'überall' kostenlos zum Downloaden ist, so viele glückliche Käufer gefunden haben! Da hatten sie einfach den richtigen Riecher zur richtigen Zeit! Die Käufer haben ihren Spaß damit und der Hersteller sein Geld. "Win - win" würde ich sagen!
Das war auch für mich das Argument. Ein Raspi 3 mit Retropi drauf war eine megatolle Lösung, aber mit USB-Tastatur und Maus bleibst ein Emu, auch gefühlt und habe schnell die Lust dran verloren.
Der Maxi hat für mich den besten Spagat hinbekommen aus Retrofeeling, Handling und Preis.
Apropro Preis, weil dieser Mythos auch immer wieder aufkommt. Ein eigener Raspi mit Retropie ist mitnichten billger als der Maxi. Man braucht min Raspi3, der damals nackt so ca. 30-40 Euro kostete. Dann kommen hinzu: Speicherkarte, Stromversorgung, ordentliches Gehäuse, Joystick, Tastaur....summa summarum lag ich bei ca. 110 € und das gilt meines Erachtens auch für Mister & Co, wo man m.W. für das Geld "nur" das Board kriegt und der Rest noch zugekauft werden muss.
Der Maxi ist bei weitem nicht perfekt, es gibt viel zu nörgeln. Man muss ihm aber zugestehen, dass er eine solide Mischung aus Feeling, Handling und Preis darstellt.
Der Maxi mag nur ein Emulator in einem schönen Gehäuse sein, aber er hat im Gegensatz zu Emulatoren am PC halt die ruckelfreie 50Hz-Ausgabe, die passende Tastatur und die sehr komfortable Möglichkeit Systemzustände pro Spiel zu verwalten. Das ist mit einem PC-Emulator zwar flexibler (beliebig viele Savestates), aber halt auch weniger komfortabel.
Im Vergleich zu einem echten C64 (mit U2+ o.ä.) oder selbst einem U64 hat der Maxi dabei sogar die Möglichkeit, Savestates mit Modulspielen zu benutzen. Für mich ist das alleine schon ein Grund, ihn zu behalten - obwohl ich irgendwie hoffe, daß U64, MiSTer oder Mega65 das eines Tages auch ermöglichen könnten.
Ein Raspberry Pi 4 (oder auch der Raspberry Pi 400 mit Tastaturgehäuse) lässt auch die aktuellesten VICE-Versionen problemlos laufen (von zig anderen Emulatoren mal abgesehen), bietet HDMI-Ausgang, kostet deutlich weniger als der TheC64 (Maxi) und hat selbst bei Dauerbetrieb keine 20 EUR Stromkosten im Jahr.
Nicht jeder kann ein Raspberry Pi konfigurieren, oder sich eine entsprechende SD-Karte erstellen. Von Netzwerk will ich gar nicht reden.. Es ist mehr etwas für Technik- Freaks,
oder wirklich interessierte.. Ein TheC64 ist sehr einfach aufgebaut, und mit Absicht so gehalten.
Und da ich bekloppt nach Technik bin, habe ich natürlich alle hier erwähnten Gerätschaften und bin damit glücklich und zufrieden.. Naja, ich suche immer weiter..
Das wirklich Einzige, das man dem TheC64 zugute halten kann ist die Optik, die er zum größten Teil dem C64 nachempfunden hat. Und DAS ist auch das Argument, das ich von einigen Käufern gehört habe: "Ich wollte mir einfach mal wieder einen 'C64' hinstellen."
Das mit der Optik kann ich unterschreiben. Der "64er" steht in meinem Regel unter dem TV und jedes mal, wenn mein Blick nach unten zu ihm schweifen, wird mir ganz warm ums Herz. Ich verbinde so viel schöne Erinnerungen an den Brotkasten, dass mir das allein schon fast gereicht hätte. Und das beste ist, er ist angeschlossen und kann jederzeit gestartet werden wenn ich noch tiefer in Nostalgie versinken möchte.
Das mit der Optik kann ich unterschreiben. Der "64er" steht in meinem Regel unter dem TV und jedes mal, wenn mein Blick nach unten zu ihm schweifen, wird mir ganz warm ums Herz. Ich verbinde so viel schöne Erinnerungen an den Brotkasten, dass mir das allein schon fast gereicht hätte. Und das beste ist, er ist angeschlossen und kann jederzeit gestartet werden wenn ich noch tiefer in Nostalgie versinken möchte.
Perfekt
Und für mehr war der "The" nicht gedacht. Wer es mehr und besser will/ braucht, der muss auch mehr Geld ausgeben und auch basteln können.
Mein Vater würde mit TheC64 klar kommen, und tatsächlich auch ein Spiel aus dem Karussell starten. Mit Raspi nicht mehr, dieser würde sehr schnell
in der Schublade landen..
Für mich als jemanden der als Kind einen PC hatte war der große Vorteil vom C64 immer, dass man nichts rumbasteln musste. Einschalten, Spiel rein, laden, läuft. Kein Rumgespiele an einer autoexec.bat/config.sys oder nicht mehr booten können weil die MS-DOS Diskette defekt ist. Ich hatte damals nur EGA Grafik, da liefen die meisten Spiele dann gar nicht mehr. Deshalb hab ich die Nachbarskinder immer beneidet, die hatten einen C64 und da war alles so herrlich unkompliziert...und beim TheC64 ist das eben wieder genauso.
Für mich war der größte Vorteil beim TheC64 (Mini), dass er problemlos 50Hz auf jedem Fernseher wiedergeben kann. Ich hatte in meinem Haushalt bisher kein Gerät, welches das konnte. Meine früheren Experimente mit C64-Emulation haben deshalb immer stark geruckelt. Auf dem TheC64 Mini habe ich die Spiele zum ersten Mal seit langem ruckelfrei gesehen.
Ich erwähne es gerne nochmal: Ein Raspbi 3 (NICHT 4!!!) mit BMC64 kann perfekte 50 Hz (sowie die schrägen etwas mehr als 50 Hz die ein richtiger C64 ausgibt) und das auch auf Composite Video. Ich hab einen im THEC64 Gehäuse, das nur als Tastatur und USB-Hub dient.
Ich erwähne es gerne nochmal: Ein Raspbi 3 (NICHT 4!!!) mit BMC64 kann perfekte 50 Hz (sowie die schrägen etwas mehr als 50 Hz die ein richtiger C64 ausgibt) und das auch auf Composite Video. Ich hab einen im THEC64 Gehäuse, das nur als Tastatur und USB-Hub dient.
Da dies bei mancher Software einen Unterschied macht, 3B oder 3B+ ? Das klingt nach einem interessanten Umbau
Edit: Ich sehe gerade, hier wurde der 3B+ genannt
3B+ oder 3B macht bei BMC keinen großen Unterschied.