Bei mir waren es immer nur ZWEI Disketten, allerdings beidseitig beschrieben. Und die gehörten Standardmäßig zum 6128 dazu. Beim 664 bzw. dem FD-1 fmit DD-1 ür den CPC 464 war immmer nur eine Duiskette mit CP/M 2.2 dabei, da das CP/M+ 128kB Speicher benötigt.
- CP/M 2.2 + ??
- CP/M 3.0 + DR Logo
für CP/M war kein Basic dabei, aber die normalen Diesntprogramme wie PIP, Assembler, Linker und Debugger. Aber das Mallard-Basic der Joyce lief unter CP/M 3.0 (=CP/M+). An "Testprogramme" für die HArdware kann ich mich jetzt nicht erinnern.
Wichtig: prüfen, ob der Laufwerksriemen kürzlich ersetzt wurde, der dehnt sich nämlich gerne bis zur Unbrauchbarkeit oder, wie bei meinem 664, wickelt sich auch mal auf der Motorachse zu einem Kunststoffklumpen auf.
Die Images findest Du zur Not im Internet, wenn Du das 3" durch ein Gotek oder HxC ersetzt. Link für Images hatte ich Diir ja mal geschickt.
Bei mir kriege ich das Gotek, (mit FlashFloppy) leider nicht dazu Images zu laden. Er "sägt", an der Trackanzeige erkennbar, auf den Spuren herum aber meldet irgendwann die Diskette sei nicht lesbar. Mein HxC funktioniert als "externes Laufwerk" einwandfrei. Muß mal testen, ob das Gotek als externes funktioniert, dann ist zumindest ausgeschlossen, daß das Laufwerk selbst "einen Schuß hat".
Daher eine allgemeine Frage: Muß man beim Gotek als internes LAufwerk manuell einen Track-0-Indikatoir (Brücke im Kabel?) setzen? Das Kabel ist 26 -> 34 so gecrimpt wie es im Internet beschrieben ist. Das Gotek (mit LCD) zeigt auch die Image-Namen an.
Falls jemand in Anröchte auf der nächsten DoReCo ist, der mal nachgucken kann bringe ich den CPC (664 und 6128) mit.