Habe einen interessanten Artikel gefunden, wie man alte Farbbänder restaurieren kann.
Für die die wie ich vorher nicht mahl gewusst haben wie ein Farbband aufgebaut ist.
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letzter Beitrag von Commodore Man am
Habe einen interessanten Artikel gefunden, wie man alte Farbbänder restaurieren kann.
Für die die wie ich vorher nicht mahl gewusst haben wie ein Farbband aufgebaut ist.
So einen Schwamm haben aber alle Farbbänder, dich kenne, nicht.
Da muss man sich dann selber einen Schwann einbauen. Ich habe das selber noch nicht ausprobiert aber in diversen Foren gelesen, dass das ganz gut funktionieren soll.
Ich stelle eine ähnliche Frage.
Moin erstmal.
Ich hab einen MPS 1200. Dank diesem Threat wusste ich nun das es sowas gibt. reicht es wenn man das Zeug (Pelikan Stempelkissen schwarz) auf das Farbband träuffelt? oder verschmiert es dann? Natürlich das Band nicht in der Soße ersäufen sondern geziehlt kleine Tropfen. Wenn das niemand weiß würde ich einen selbstversuch starten und bei Youtube veröffentlichen.
Danke schon mal im Voraus
Patrick
Ja, es ist tatsächlich v.a. eine Frage der guten Dosierung und Verteilung.
D.h., nach dem Auftragen etwas warten und das Band mit dem hochstehenden
Stift 2x bis 3x komplett durchbewegen, bei geschlossenem Deckel, sonst u.U.
Bandsalat. Ging bei den Seikosha-Bändern damals gut, wenn sie keine
Schlaufen geworfen haben.
Das Zeug ist mal bestellt und würde dann einen Versuch machen und den Auf Youtube hochladen.. Was neues auf meinem Kanal C64 Hardware...
Danke für den Tip
Bei einem Matrixdrucker bitte ölhaltige Stempelfarbe nehmen um Korrosion der Nadeln vorzubeugen.
Ich selbst ziehe immer das gesamte Band aus der Kassette, fixiere dies auf einem Brett und Rolle mit einem Farbroller darüber, der vorher in Stempelfarbe getränkt wurde. Ggf. das herausgezogene Band einfädeln und noch unbehandeltes Band herausziehen und so weiter....
So einen Schwamm haben aber alle Farbbänder, dich kenne, nicht.
Da muss man sich dann selber einen Schwann einbauen. Ich habe das selber noch nicht ausprobiert aber in diversen Foren gelesen, dass das ganz gut funktionieren soll.
Beim Mps 801 hatte ich mal in Farbband, da war ein richtier Art Tank drin. Also eine Plastikhülse mit Schaumstoff gefüllt und vorne ner Art Filzstiftspitze, die über das Band ging, bevor es aus dem Bandgehäuse zum Druckkopf gelaufen ist. Das Band konnte man Prima Nachfüllen. Ein aktuell gekauftes Replace Farbband sieht vom Gehäuse her anders aus. Ob das auch so einen Tank hat, kann ich nicht sagen.
Die Farbbänder für meinen NEC P62 haben auch eine Schwammlaufrolle. Also der Antrieb des Bandes sind zwei mit Farbe geträngte Schwammrollen, die direkt das Band mit Transportieren. Da ich für den NEC aber Billige Farbbänder bekomme (von KMP ca 4€) und das band durch die 24 Nadel technik dann auch Mechanisch immer ziemlich nieder ist, wird es komplett getauscht und nix nachgefüllt.
Ähnlich wie bei dem nec sind auch die Farbbänder EPSON ERC09 aufegbaut (zB im Epson HX20 zu finden). Hier gibt es nur einen geraden Schlung an Farbband. Keinen Kasten mit Schlaufen drin, um das Band zu verlängern oder so. Dafür wird es über den Schwamm immer frisch getränkt.
Gruß C-Man