The ultimate guide for Computer RPG Games - PDF gratis verfügbar

When thinking about where a book dedicated
to computer RPGs might come from, one
might consider countries like Germany,
Canada, UK or the US. Maybe France, Russia or Poland.
Surely never Brazil. There’s a good reason for this.
When the first personal computers and games
started to appear in the late 70s, Brazil was under a
military dictatorship which banned all computer
imports. We couldn’t buy an Apple II, C64 or IBM
PC, only the slow and crude national alternatives.
Some, like my father, managed to bypass this by
smuggling a computer into the country. Still, to play
you also needed to find games, and those were a rarity
(especially CRPGs!). You had to know someone who
travelled to the US and brought the floppy disks back
– and then copy those. That’s how Betrayal at Krondor
arrived at my house back in the early 90s.
Even with the computer and the game in hand,
there was still one final barrier: the language. As
much as I enjoyed seeing my father play, I had no
idea of what those costumed people were saying. I
spent months playing Krondor, exploring its large
world, but never even left the first chapter. My biggest
achievement was brute-forcing a riddle chest.
I found solace in JRPGs. Not only they were much
easier to play, but consoles were growing popular in
Brazil, as in 1994 we finally began to emerge from
a long and brutal economical crisis. A friend in my
apartment building had a Super Nintendo with
Chrono Trigger, and that game became my passion.
By then, owning a PC was finally legal, but the CRPG
genre was dead – computers were Doom machines.
Years later, I was reading a games magazine and
something caught my eye: a bizarre game where you
could teach farmers about crop rotation to earn XP –
but only if you had created a smart character.

Wenn man darüber nachdenkt, wo ein Buch gewidmet ist.
zu Computer-RPGs, von denen eine kommen könnte.
könnten Länder wie Deutschland in Betracht ziehen,
Kanada, Großbritannien oder den USA. Vielleicht Frankreich, Russland oder Polen.
Sicherlich nie Brasilien. Es gibt einen guten Grund dafür.
Wenn die ersten PCs und Spiele
begann in den späten 70er Jahren zu erscheinen, Brasilien war unter einer
Militärdiktatur, die alle Computer verbot.
Importe. Wir konnten keinen Apple II, C64 oder IBM kaufen.
PC, nur die langsamen und groben nationalen Alternativen.
Einige, wie mein Vater, haben es geschafft, dies zu umgehen, indem sie
einen Computer ins Land zu schmuggeln. Dennoch, um zu spielen.
Du musstest auch Spiele finden, und das war eine Seltenheit.
(insbesondere CRPGs!). Du musstest jemanden kennen, der
reiste in die USA und brachte die Disketten zurück.
- und kopieren Sie diese dann. So ist Verrat bei Krondor.
kam in den frühen 90er Jahren bei mir zu Hause an.
Sogar mit dem Computer und dem Spiel in der Hand,
gab es noch eine letzte Barriere: die Sprache. Als
so sehr ich es auch genoss, meinen Vater spielen zu sehen, ich hatte keins.
Idee von dem, was diese kostümierten Leute sagten. I
verbrachte Monate damit, Krondor zu spielen und seine große, unendliche Vielfalt zu erforschen.
Welt, aber nicht einmal das erste Kapitel verlassen. Mein größtes
Leistung war es, eine Rätselkiste zu erzwingen.
Ich fand Trost in JRPGs. Nicht nur, dass sie viel waren.
einfacher zu spielen, aber die Konsolen wurden immer beliebter in den Bereichen
Brasilien, denn 1994 begannen wir schließlich, aus dem Bereich der
eine lange und brutale Wirtschaftskrise. Ein Freund in meinem
Mehrfamilienhaus hatte einen Super Nintendo mit einem
Chrono Trigger, und dieses Spiel wurde meine Leidenschaft.
Zu diesem Zeitpunkt war der Besitz eines PCs endgültig legal, aber das CRPG
Genre war tot - Computer waren Doom-Maschinen.
Jahre später las ich eine Spielezeitschrift und
etwas, das mir aufgefallen ist: ein bizarres Spiel, bei dem Sie
könnte den Bauern beibringen, wie man mit Fruchtfolgen XP verdient -
aber nur, wenn du einen intelligenten Charakter erstellt hast.