Das mag sein - aber lass den Leuten doch ihre Erfahrungen. Keiner davon (okay, die meisten) schreiben das ja nicht, weil sie Deine fachliche Meinung infrage stellen...
Ja natülich das ist richtig , meine nerven sind etwas verbraucht.
Du bist in Begriff, Forum64 zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachte, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
letzter Beitrag von Löwe am
Das mag sein - aber lass den Leuten doch ihre Erfahrungen. Keiner davon (okay, die meisten) schreiben das ja nicht, weil sie Deine fachliche Meinung infrage stellen...
Ja natülich das ist richtig , meine nerven sind etwas verbraucht.
Ich wollte hier niemanden ärgern, sondern nur durch Schilderung meiner Erfahrungen etwas zum Thema beitragen. Außerdem hab ich mein Kabel nicht selbst gemacht und sehe es daher völlig neutral.
puhh, da hat sich "mein" Thread bzw meine Anfrage ja ganz schön weiterentwickelt.
ok, weil das auch viele Infos nu auf einmal sind, verlier ich grad den Überblick.
aaaaalso, jetzt nochmal für mich, als jemanden, der sich neu orientieren muss:
wenn ich wie bisher auf meinem LG Flat arbeiten will, wo ich bisher in Hi-Res s/w Mode gearbeitet habe (Notator, blabla), und was auch funktioniert hat, dann würde einfach ein Kabel wie damals reichen, also von ATARI Out auf VGA, richtig?
wenn ich aber in der Zukunft mal an eine andere Software gerate, die Med oder Lo Mode verlangt, wäre es besser die Umschaltbox aus Belgien zu haben, die für die 23 €, richtig?
und die Geschichte mit der Maus, wofür war die jetzt nochmal? um den Mauszeiger schneller zu machen, wurde mir ja Fastmaus für den AUTO Ordner empfohlen. (Danke dafür)
Ich möchte für niemanden Partei ergreifen, doch ich kann mich nicht erinnern Widerstände in meinem Adapterkabel für den Phillips CM8833-II verwendet zu haben......
Um wieder Zart zu werden: Von dem Klingeldraht ...gebastel rate ich Abstand zu nehmen.
...
Ich auch - Klingeldraht ist nämlich ein Kabel mit einem einteiligen Kupferkern! Ich verwende kurze "Litze" Stücke, um die Schalter mir den Buchse zu verbinden. Also Kabel mit "gbüschelten" Drähtchen als Kern! Aber auch ein Umschalter, wie Du ihn anschließend bebilderst, lommt für mich aus schon genannten Gründen nicht in Frage!
...
Da ich meinen 1084S nicht gefärden wollte habe ich dann doch lieber 120Ohm-Widerstände verwendet und habe ein fast perfektes Bild erhalten.
Wenn ich das richtig sehe ist der 1084S ein Röhrenmonitor und auch nur für die LOW/MED Auflösungen geeignet! Bei meinen Vorschlägen ging es immer um Flatscreens!
Meine Aussage im Post 39:
Dem ist definitiv NICHT so! Bei den TFTs und anderen Flats kann man durchaus auf Widerstände aller Art verzichten! Natürlich - wer meint, daß mans braucht - kann solche für sich einplanen, aber funktionieren tutet es halt auch ohne ...
Ich machs lieber so, dass ich den Widerstand reduzieren, wenn das Bild zu dunkel ist oder der Sync hinhaut. Ich bin sogar am überlegen, ob ich zukünftig Potis verwende, weil ich festgestellt habe, dass irgendwie jeder Monitor anders mi dem Signal umgeht. Bei meinem selbstgebauten Amiga-Kabel habe ich das Phänomen, dass es an drei Geräten dreimal anders aussieht.
@Obelix 20960: Ja, den kannste für hochauflösend vergessen. Ich habs aber auch nur einmal ausprobiert mit einem VGA-Monitor von Samsung und wieder abgebaut. Ich habe gar kein Anwendungsbeispiel für highres.
Die meisten haben Tos 1.62 das kann nicht von Hdd direkt booten sondern nur mit Startdisk und HDD Treiber.
Das ist falsch , alle TOS-Versionen können von ACSI-Festplatten booten, sogar TOS 1.00 in einem 260ST. TOS 2.06 kann zusätzlich von IDE booten, wenn ein entsprechendes Interface nachgerüstet ist. Natürlich muss man die Festplatte entsprechend autobootfähig machen ("Festplattentreiber installieren")
520er ohne das "E" waren ohne
Es gab auch 502STFM - ich habe einen mit deutscher Tastatur - genau wie auch einen deutschen 520STE. Die sind selten, aber es gab sie.
Das stimmt nicht. Der 520 STE wurde auch in Deutschland verkauft.
Richtig.
Zu der Monitor-Debatte: Der Adapter aus dem belgischen Shiop ist genial , für das Geld, selbst inklusive Versand kann man nichts gleichwertiges bauen. Löten lohnt da nicht - jede Diskussion ist da vergebene Liebesmüh . Dennoch muss ich auch Obelix recht geben, die Widerstände in den RGB-Leitungen sind eigentlich nicht notwendig . Je nach Schaltplan findet man mal keine, mal 75 Ohm, mal 120 Ohm, und teilweise mit der Angabe "Optional". Wenn sie doch gebraucht werden, dann liegt das nicht am ST(E), sondern an einer zu hohen Eingangsempfindlichkeit des Monitors - das kann auch auf ein Masseprobem (Zu wenige Masseverbindungen!) des Monitorkabels hindeuten . Der belgische Adapter hat Potis für überempfindliche Monitore. Es gibt übrens auch manchmal STs, die Probleme auf H- und V-Sync verursachen , wodurch der Monitor dann kein stabiles Bild erzeugt , da helfen zwei kleine Kondensatörchen an H/V-Sync, siehe https://www.chzsoft.de/site/ha…st-nach-vga-nur-monochrom (die kann man auch auf der ST(E)-Platine unterbringen, das macht diese ST(E) dann kompatibler zu allen möglichen Monitoren und Kabeln)
... Dennoch muss ich auch Obelix recht geben, die Widerstände in den RGB-Leitungen sind eigentlich nicht notwendig . J ...
Danke, daß Du auch mal Fürsprache ergreifst, statt immer nur zu kontern!
Da sishst du mal. Wenn du recht hast, hast du recht. Es kommt immer auf den Inhalt an. Und auf die Form. Nur das ist eben nicht immer so , oft ist der Inhalt deiner Beiträge eher ...
Aber das hat sich zumindestens drüben ( -home ) gebessert.
Frage, auch wenn der Thread über n Jahr alt ist:
kann ich mit einem Atari STE auch eine interne Festplatte betreiben? Über google bin ich auf die Thematik HDDRIVER und AHDI gestoßen, werd aber noch nicht so ganz schlau.
Ist es tatsächlich möglich in den ST eine interne Festplatte zu verbauen und zu betreiben?
Frage, auch wenn der Thread über n Jahr alt ist:
kann ich mit einem Atari STE auch eine interne Festplatte betreiben? Über google bin ich auf die Thematik HDDRIVER und AHDI gestoßen, werd aber noch nicht so ganz schlau.
Ist es tatsächlich möglich in den ST eine interne Festplatte zu verbauen und zu betreiben?
Was sind da Deine Vorstellungen? Natürlich kann man schon in so gut wie jeden Computer Gehäuse mit ausreichend Platz eine HDD integrieren, aber gerade der ist beim STE "Tischcomputer" mAn. wohl eher begrenzt. Zuerst ist mal die Frage nach einer geeigneten Schnittstelle zu klären. Intern eignet sich da am ehesten IDE, da die meisten Signale dafür direkt an der CPU abgreifbar sind. Problematisch könnte auch die Bauform der CPU sein. Im STE ist mW. ein quadratischer PLCC IC verbaut, während die normalen ST (ohne "E") ein länglicher DIL/DIP IC ist, auf den man mit ein bißchen Geschick durchaus eine Fassung für den Signalabgriff löten könnte. Wegen der Bauhöhe würde ich aber auch beim STf(M) eher auf eine interne HDD verzichten und auf externe HDD Lösungen für den ACSI Port zurückgreifen. Da gibt es viele Lösungen, die Du Dir erst einmal durch den Kopf gehen lassen solltest ...
in meinem ST 520+ ist ebenfalls eine interne IDE-Platte "verbaut" ... wobei diese Bauart eher aus Klebeband-Basteleien besteht .. und eine 2,5" Platte verwendet wurde um noch mehr Platz zu sparen - aber möglich ist es, wenn man es unbedingt will?
schön ist aber was anderes...
danke euch beiden. die Antwort von Obelix 20960 hat mich dazu veranlasst mal weiter zu forschen und in der Tat gibt es da einen netten Kandiaten, der an den ASCI Port angeschlossen wird, und zwar den "GigaFile". Meines Erachtens nach die beste Möglichkeit für das was ich will.
Den GigaFile kann ich sehr empfehlen. Zumal es dafür einen Adapter gibt, dass man ihn auch an eine herkömlichen SCSI2-Schnittstelle betreiben kann.
schade nur dass er eine separate Stromzufuhr braucht. Trotzdem ist er lohnenswert.
schade nur dass er eine separate Stromzufuhr braucht. Trotzdem ist er lohnenswert.
Darüber habe ich mir nie negative Gedanken gemacht
Ob Du nun Gigafile, Satan, Ultrasatan etc. nutzt, es braucht auf jeden Fall ein Harddisk Treiber. Du kannst heute noch den HDDriver käuflich erwerben und hast den Vorteil, saß der immer noch geupdated und aktualisiert wird. AHDI war der ursprünglich im Auftrag von Atari entwickelte und den Hauseigenen Festplatten beigefügt, wegen umständlicher Bedienung aber von mir ungerne genutzt und als nicht zu empfehlen eingestuft. Ich habe - solange das Speichervolumen meiner Festplatten 1GB nicht überstig - SCSI-Tools favorisiert, das über einer Menüsteuerung alle Aufgaben erfüllt, genau wie auch HDDriver. Leider wurde SCSI-Tools ab Mitte der 90er l.Jh. nicht mehr weiterentwickelt und hatte als Geräte-Speicherkapazität eben 1GB als Grenze. Empfehlenswert wäre evtl. auch CBHD Treibersoftware, die wohl weniger Einschränkungen auf Datenträgergrößen hat, habe aber nie wirklich damit gearbeitet. Egal, welchen Treiber Du suchst: ich habe alle bekannten gesammelt und sogar verschiedene Versionen ...
Abgesehen vom HDDriver kannst Du mich per PN gerne kontaktieren, um einen bestimmten Treiber zu erhalten (sofern ich den habe). Ich erzeuge Dir dann gerne eine Arbeitsdisk als MSA Diskimage ...
gab es denn offzielle Festplatten speziell für den ST?
ja da würde ich mich melden. was mich noch interessiert, was ich auch in einem anderen Thread geschrieben habe - gibt es irgendwo Seiten wo man sich die ganzen Icons usw. runterladen kann? Listen, Seiten, Downloads? Ich hörte bzw. las, da muss es ziemlich viele Einstellungsmöglichkeiten und sonstwas für Icons und gute nützliche Programme für den Atari ST geben, vor allem auch für den Autostart.
Ich könnte mich zwar dusslig suchen im Internet, aber ich weiß ja nicht genau was für mich nützlich wäre und was generell alles so optimiert werden kann.
gab es denn offzielle Festplatten speziell für den ST?
Von Atari gab es die SH204 - ursprünglich war hier eigentlich eine 10MB HDD und die Bezeichnung "SH104" (oä.) vorgesehen, wegen der knappen Kapazität kam diese aber wohl in der Form nie auf den Markt - mit 20MB MFM Laufwerk, das - wie auch alle späteren HDD Entwicklungen zum ST - über eine ST506 Schnittstelle mit dem Computer verbunden wird. Der ST besitzt aber nun den ACSI Anschluß, der viel näher an die SCSI Standards war als dem ST506. deshalb wurde ein eigenes ACSI-SCSI Interface entwickelt und dann eine Wandlerplatine, die wiederum eine Kommunikation zwischen SCSI und ST506 zuläßt (ich hoffe, ich habe mein nach seinerzeit veröffentlichten Dokumentationen Ataris erLESENe Infos einigermaßen korrekt geäußert!) und alles mit dem Laufwerk in einem Gehäuse untergebracht, das Aufgrund der Bauform schnell den liebevollen Spitznamen "Schuhkarton" erhielt. mit der Entwicklung der Mega ST kam denn auch eine neue Gehäusegestaltung der Festplatte, die der Mega ST Serie angepaßt war. Um das zu realisieren, wurde kurzerhand die Elektronik des SCSI Interface und der ST506 Wandlerplatine auf einer Platine vereint und die SH205 war geboren. Gehäuse - Spitzname "Pizzaschachtel", weil das Gehäuse auch von den Abmessungen her einer solchen glich.
Später kam dann noch in einer Weiterentwicklung die Megafile Serie - alls im "Pizzakarton"-Gehäuse. Die gab es erst in 30MB, dann 20MB als Nachfolger der SH205, später dann noch als 60MB und sogar 120MB, wobei ich aber nicht sagen kann, ob das dann tatsächlich noch Atari war, die diese herausgab.
ja da würde ich mich melden. was mich noch interessiert, was ich auch in einem anderen Thread geschrieben habe - gibt es irgendwo Seiten wo man sich die ganzen Icons usw. runterladen kann? Listen, Seiten, Downloads? Ich hörte bzw. las, da muss es ziemlich viele Einstellungsmöglichkeiten und sonstwas für Icons und gute nützliche Programme für den Atari ST geben, vor allem auch für den Autostart.
Ich könnte mich zwar dusslig suchen im Internet, aber ich weiß ja nicht genau was für mich nützlich wäre und was generell alles so optimiert werden kann.
Im Internet ist mir nix bekannt aber ich habe auch nie gesucht! Wenn Du willst, stelle ich Dir meine gesammelten Icone und auch meine "DESKICON.RSC" Datei zV. Du mußt mir aber Deine eMail und ein bißchen Zei geben nach der Übermittlung der eMail!
Sehr informativ!
ich würde mir das mit den Icons schon mal gern auf dem Emulator anschauen. Da ich momentan in die Umzugsphase gehe, lege ich mir den Atari dann zu wenn ich ihn im neuen Wohnzimmer auch den Platz dafür habe, kann mich aber schon eher damit befassen. ich schick dir mal eine PM.
Sehr informativ!
ich würde mir das mit den Icons schon mal gern auf dem Emulator anschauen. Da ich momentan in die Umzugsphase gehe, lege ich mir den Atari dann zu wenn ich ihn im neuen Wohnzimmer auch den Platz dafür habe, kann mich aber schon eher damit befassen. ich schick dir mal eine PM.
An kostenfreien Emulatoren gibt es den STeEm (offizielle Version 3.2 / weitergeführt aktuellste Version), der alles anST(E) emulieren kann, TOS vorausgesetzt, aber die TOS, die man benötigt, findest Du hier! TOS 3.xy ist für die TTs, TOS 4.xy für den Falcon. Also bitte nur 1er und 2er TOSse für den STeEm (3.2) nutzen. Die aktuellste Version habe ich mir jetzt auch nochmal downgeloadet, arbeite aber immer noch am liebsten mit der 3.2! Neben dem STeEm ist der HAtari auch interessant. Der kann auch den Falcon emulieren. Unter Windows können beide als Festplatten neben HDD-Images auch in Gemdos-Verwaltung in einer Ordnerstruktur direkt Dateien und Ordner verschieben und am PC weiter behandeln ....