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letzter Beitrag von muhahaha am

Eine weitere Linuxpartition in Bootmanager von Debian 9 einfügen.

  • Sorry für meine Schwerfälligkeit.

    Kein Problem, nach ca. 100 mal grub reparieren hast du es dann raus. :P

    Ich habe allerdings keine UUID für sdi2. sdi2 scheint es gar nicht zu geben.

    Genau das hatte mich vorhin stutzig gemacht, stimmt. Irgendwas stimmt da nicht zusammen, deshalb auch die Bitte:

    Am besten machst du "fdisk -l" und "ls -halF /dev/disk/by-uuid" mal gleich nacheinander, dann sollten die Bezeichnungen zueinander passen.

    Bitte nochmals den Output von beiden aus einer Sitzung posten.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Danke.


    Gut, dieses Mal heißt die 17 GB-Platte /dev/sdh . Die Root-Partition ist demnach wahrscheinlich /dev/sdh2 , deren UUID ist 1019a...


    Dann trage mal diese UUID ein in der drittletzten Zeile


    linux blablabla root=UUID=1019a....


    Warum der dir andauernd die Wechstaben verbuchselt ist mir allerdings unklar.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


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  • Bleibt der Bootvorgang am gleichen Ort hängen? Oder bekommst du eine andere (Fehler-) Meldung?

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


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  • Bleibt beim gleichen Ort hängen.


    Mich macht der markierte Bereich stutzig.


    Den habe ich nämlich nicht eingetragen. Das stand schon so da.



  • Da würde die UUID eh passen ... aber bei den beiden Zeilen dazwischen steht noch eine falsche ...


    Wie lange hast du denn gewartet, bis du das Booten aufgegeben hast? Weil der Hänger, den du da hast sieht mir komisch aus, der bleibt ohne Fehler einfach stehen.


    Was natürlich auch noch sein kann ist: Dadurch, dass du die Platten umgesteckt bzw. mit F8 umgeschaltet hast, ist eventuell in der Openfiler-Konfiguration auch noch ein falscher Gerätename. Kommst du von Debian aus auf die Operfiler-Partition? Ansonsten müsstest du sie erst mounten. Dort müsstest du mal die /etc/fstab anschauen, was dort eingetragen ist.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


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  • Hi, habe das Problem gerade eben überflogen, hier ein paar Tipps:


    der Knoten ist vermutlich dadurch entstanden, dass nicht alle Platten angesteckt waren, als die Betriebssysteme installiert wurden. Soll dann gebootet werden, finden die Betriebssysteme plötzlich mehr Platten oder Partitionen vor und vergeben die device-Namen anderst. Konsequent auf UUID zu setzen sollte dieses Problem lösen.


    Wenn das Booten von Debian, Win7 und XP funktioniert haben, auch wenn die Openfiler-Platte angehängt war und die Openfiler für sich auch funktioniert (Ausgangslage?), wurde ja ein Debian-GRUB-Bootloader auf der Debian-Platte (vermutlich im MBR) und der Openfiler-Bootloader auf der Openfiler-Platte (vermutlich ebenfalls im MBR) installiert. MBR muss fast sein, wenn man über das BBS (F8) die Bootplatte auswählen kann. In diesem Falle hätte es genügt - und ist evt. auch im Nachhinein noch machbar - in den Debian-Grub als weiteren Booteintrag den MBR der Openfiler-Platte mit chainloader einzutragen (und das am Besten von Hand).


    GRUB bietet eine CLI an, über die das Booten getestet werden kann. Ist schneller als nach jeder Änderung GRUB upzudaten und den Rechner neu zu Booten.


    Auf meinen Multiboot-Rechnern wird immer zuerst eine minimale Debian-Installation aufgesetzt, die nur zwei Funktionen hat:
    1. Sie installiert ihren Grub im MBR und lädt damit die weiteren Betriebssysteme über deren Bootmanager und deren BRs ausschließlich über chainloader nach.
    2. Btw. damit lassen sich effektiv Image-Abbilder sichern.


    Es gibt allerdings auch Grenzen für die GRUB-Chainloader-Methode. Es trat schon mehrfach das Problem auf, dass ein x86-GRUB kein amd64-GRUB/OS starten konnte. Dann beibt nur das BBS(F8). Ist das Debian ein i386 - wenn es noch XP starten muss - und ist das Openfiler amd64? Das wäre eine solche Konfiguration...


    Grüße

  • Wie lange hast du denn gewartet, bis du das Booten aufgegeben hast? Weil der Hänger, den du da hast sieht mir komisch aus, der bleibt ohne Fehler einfach stehen.


    Bestimmt eine viertel Stunde. Da hat sich weiter nichts gerührt.




    Was natürlich auch noch sein kann ist: Dadurch, dass du die Platten umgesteckt bzw. mit F8 umgeschaltet hast, ist eventuell in der Openfiler-Konfiguration auch noch ein falscher Gerätename. Kommst du von Debian aus auf die Operfiler-Partition? Ansonsten müsstest du sie erst mounten. Dort müsstest du mal die /etc/fstab anschauen, was dort eingetragen ist.


    Ja ich komme auf die Openfiler Partition. Dort konnte ich mir auch die grub.cfg anschauen.
    Heute Abend nach der Spätschicht werde ich mir /etc/fstab mal anschauen.




    @muhahaha


    Danke für deinen Beitrag.


    Zuerst hat es die Installation von Debian, Windows XP und Windows 7 gegeben. Anschliessend hatte ich Openfiler installiert, nachdem ich alle Festplatten ausser die 17GB SCSI-Festplatte worauf ich Openfiler istalliert habe.
    Da Debian & Co an Sata angeschlossen sind, vermute ich, das der in der Priorität höher liegt als die SCSI-Karte und Linux generell diesen zuerst mit Laufwerksbezeichnungen versieht und dann alle weiteren wie SCSI und anderweitige Controller.


    Ich habe auch schon die Überlegung gehabt den anderen Weg über Openfiler zu gehen. Leider komme ich über die Konsole nicht auf das System, da die Meldung erscheint, dass das Interface nicht implementiert sei.


  • So. Hier der Inhalt von fstab von Openfiler:






    Edit:


    Jetzt kommts. Wenn dieses Fenster erscheint:




    Und ich Alt und 1 drücke, startet Openfiler. :thumbsup:


    Jetzt muss ich das nur noch automatisieren, dann bin ich zufrieden.

  • Und ich Alt und 1 drücke, startet Openfiler.


    Jetzt muss ich das nur noch automatisieren, dann bin ich zufrieden.

    Das sind die Kernel-Meldungen, wie sie auch im syslog oder messages stehen oder mit dmesg ausgegeben werden können. Vermutlich läuft das System schon und Du bis auf einer Konsole welche nur die Kernel-Meldungen ausgibt und mit Alt+F1 schaltest Du auf Konsole 1 um. Oder drückst Du wirklich Alt+1 und nicht Alt+F1 ?

  • Ich raff es nicht. Da Openfiler nach dem drücken von Alt und 1 richtig hochgefahren ist, habe ich mit dem WEB-Interface ein bischen herumgespiet und ein paar Services aktiviert.


    Ab jetzt startet Openfiler ohne Probleme durch ohne das ich irgendetwas drücken muss.


    Ich habe keine Erklärung.