Mal ein Vorschlag zur Güte:
man braucht ja so oder so eine Art "Graphics-Memory" Controller, der regelt, wer auf den Framebuffer wann zugreift (es sei denn man hat echtes dual-ported VRAM, was ich mal als unrealistisch abtue).
Also hängt das entsprechende RAM ja nicht direkt am CPU-Bus und dieser Controller könnte der CPU ein Layout vorgaukeln, dass es einfacher macht, auf Pixel zuzugreifen.
Konkret könnte man die Pixel byte-adressierbar machen, auch wenn es nur 4 Bit Werte sind. Wenn man dann noch Zeilenbreite 256 wählt (muss ja nicht komplett sichtbar sein, kann ein Teil unsichtbar für
Bildaufbau vor dem Reinscrollen), dann ist es recht trivial von X,Y Coordinaten auf die Speicheradresse eines Pixels zu kommen.
Man verschwendet natürlich etwas Bandbreite (es sei denn der Grafikcontroller wäre schlau genug für linear progressive Zugriffe der CPU zu puffern), aber ich denke es würde dadurch viel weniger Bitgefriemel geben, wenn man alle Grafikoperationen (als Bibliothek) in 68000er Assembler schreibt.