Das Hypra Disk wird einfach kein Kernel sein.
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letzter Beitrag von Jo22 am
Eproms brennen mit TL866CS (M27C128A)
- tuxer
- Erledigt
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Weil ich besser bin als @detlef
Ne spass keine Ahnung!muss man bein convertieren von crt nach bin etwas beachten?
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Kann ich dir nicht sagen, mache das nie! Hab meistens die Bin Dateinen in meinem Archiv!
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neee
das "ROM" ? hat einen weg -
Alles anzeigenDu hast glaube ich immer noch nicht verstanden, dass es nichts mit dem Brennen zu tun hat.Dein Problem ist, dass Du nicht die richtigen Images brennst. Dein Modul kann nur Kernals schalten.
Du tauscht also das Betriebsystem Deines C64 durch ein anderes aus. Man macht das meist nur, um
Fastloader benutzen zu können und oft um ein bisschen mehr Komfort zu haben, wie z.B. die wichtigsten
Befehle auf den Funktionstasten zu haben.
Du kannst also nur z.B. Jiffy DOS, Speeddos, Dolphindos, EXOS oder HypraDisk und so weiter verwenden.
Keine Games, Anwendungen oder Erweiterungen ohne Kernal. Dafür brauchst Du ein anderes Modul.mist wieso hab ich das vorhin nicht gelesen?
damerkt man das ich in der hinsichter noch neu bin.
es gibt also zwei modularten einem für kernel und die antere art für programme.
jetzt schnall ich es.
danke
@Dekay -
Ein Kernel ist eigentlich kein Modul! Es werden diverse Tricks benutzt, so dass das überhaupt über den Modulport geht. Kernels werden normalerweise in den Rechner eingebaut!
Auch bei echten Modulen gibt es zig Unterschiede, das fängt beim Layout schon an! Manche benutzen Bankswitching, wie das Super Zaxxon Modul zum Beispiel. -
nach dem ich das verstanden hab
Klappt es auch mit dem Brennen
habe jetzt verschieden Kernels erfolgreich gebrannt.Danke an diese Superunterstützung.
Wie ist das wenn ich einzelne Programme oder Games auf Eprom brennen möchte,
es wurde ja gesagt dazu benötige ich eine andere Karte...(wobei sich das ja erübrigt) aber ich möchte es wissen.
Welche Art Module benötige ich da?ich habe noch diese hier:
https://restore-store.de/home/…O+Innovation)+&results=80
ist das so eine?
wenn ja muss ich da was beachten beim brennen? -
Das Hypra Disk wird einfach kein Kernel sein.
Ja, das sieht man an den Startvectoren am Ende der Datei. Die müssen in den Bereich $E000-$FFFF zeigen. Tun sie aber nicht.
Ich hatte da vorher nicht reingeschaut. Hatte nur das File von pachen halbiert. -
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gibt es eine Anleitung für deinen Hexeditor ? Habe mit sowas noch nicht gearbeitet
Soweit ich weiß, gibt es nur die englische Hilfe. Die wenigen Funktionen, die ich nutze, habe ich aber ohne Hilfe hinbekommen.
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Ja, das sieht man an den Startvectoren am Ende der Datei. Die müssen in den Bereich $E000-$FFFF zeigen. Tun sie aber nicht.Ich hatte da vorher nicht reingeschaut. Hatte nur das File von pachen halbiert.
Man sieht auch gleich am Anfang der Datei die charakteristische Modulkennung ab Offset 04: C3 C2 CD 38 30 ("CBM80") -> also ein Modul für den Adressbereich $8000 bis $9FFF. Das sieht man auch an den Startvektor auf Offset 00 mit Adresse 800A, da ist die Startroutine des Moduls.
Code- 00000000 0A 80 5E FE C3 C2 CD 38 30 00 A0 00 B9 00 80 99
- 00000010 00 C0 C8 D0 F7 4C 18 C0 AD 05 81 C9 33 F0 06 A5
- 00000020 01 29 FD 85 01 A9 01 85 FD A9 08 85 FE A9 00 A0
- 00000030 81 85 FB 84 FC A0 00 B1 FB 91 FD C8 D0 F9 E6 FC
- 00000040 E6 FE A5 FE C9 D0 F0 17 A5 FC C9 A0 D0 E9 AD 09
- 00000050 C0 F0 0C 8D 00 DE EE 09 C0 A9 00 A0 80 D0 D2 20
- 00000060 02 FD D0 06 8D 00 DF 8D 00 DE 8E 16 D0 20 A3 FD
- 00000070 20 50 FD 20 15 FD 20 5B FF 58 20 53 E4 20 BF E3
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Hallo Leute, ich hoffe, ich störe nicht.
Ich habe hier ein paar interessante Links zu dem Thema gefunden,
die vielleicht hilfreich sein könnten (leider Englisch, sorry).Grundwissen
https://goughlui.com/2016/04/2…ms-with-modern-day-parts/
https://www.classic-computers.…log/2012-10-21-eproms.htmSRAM als EPROM-Ersatz
https://hackaday.io/project/81…-as-replacement-for-eprom
https://hackaday.io/project/16…prom-that-wasnt-ee-nor-uvAußerdem, viele wissen das hier bereits..
Man kann auch größere EPROM verwenden und gewisse Addressleitungen einfach auf Versorgungsspannung/Masse legen.
Damit kann man sozusagen die EEPROM "partitionieren", ohne Addressraum zu verlieren.
Die Alternative wäre es, zu mindest auf anderen Plattformen, multiple Kopien auf das größere ROM zu brennen.So, das wars auch schon.
Liebe GrüßePS: Chip-ID abschalten nicht vergessen, beim TL866.
Manche Chips (wie der SRAM) können dabei draufgehen, wenn es eingeschaltet ist.
Außerdem ist es immer gut, die Datenblätter bei ungekannten Chips (aus bekannten Reihen) nochmal zu checken.
Manche sind nicht das, was sie zu sein scheinen. Hatte da selbst mal Probleme (2716 bzw 2764 ?)..
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Zitat von Jo22Man kann auch größere EPROM verwenden und gewisse Addressleitungen einfach auf Versorgungsspannung/Masse legen.
Damit kann man sozusagen die EEPROM "partitionieren", ohne Addressraum zu verlieren.Jau, das ist der Trick hinter (fast) jeder Kernal-Umschaltung.
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Man schaltet damit die Bänke um über die Adressleitung. Entweder Bank High oder Low!
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Manche sind nicht das, was sie zu sein scheinen. Hatte da selbst mal Probleme (2716 bzw 2764 ?)..
Wenn man zählen kann, gibt's da keine Probleme.
2716 = 24 Pins
2764 = 28 Pins
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Wenn man zählen kann, gibt's da keine Probleme
Dummerweise hat der 2516 von TI aber genauso viele Beinchen wie der 2516 amderer Hersteller... oder wars der 2532? Irgend einer von den kleinen...
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Naja nach der anzahl der Pins darf man nicht gehen. Sondern nach den Pinout. Und wenn man da alles 1:1 verbindet gibt es da auch keine Probs. Also A0 -> A0, A1 -> A1 usw...
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Dummerweise hat der 2516 von TI aber genauso viele Beinchen wie der 2516 amderer Hersteller... oder wars der 2532? Irgend einer von den kleinen...
2516 und 2716 sind dasselbe, 2532 und 2732 hingegen nicht.
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TMS2716 und Standard 2716 sind auch nicht gleich (TMS=3 Spannungen)
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Wenn man zählen kann, gibt's da keine Probleme.
2716 = 24 Pins
2764 = 28 PinsHi, danke hast recht.
Denke bei mir war damals das Problem, das der Chip sehr alt war (pre-JEDEC) und
der Hersteller ein anderes Pinout verwendete als die Standardversionen der 27xxx Reihe..
Ist aber schon eine Weile her. Versuchte damals das Zeichen-Font einer Grafikplatine auszulesen, wenn mein Gedächtnis micht nicht täuscht. Am Ende habe ich Dank Datenblatt und TL866 den Chip auslesen können.
