Hallo zusammen,
ich hatte es im anderen Thread ja schon mal erwähnt, dass ich gerne - auch gegen etwas mehr echtes Geld! - zum neuen C64C-Gehäuse die passende Maus kaufen würde. Am liebsten als Breadbin-Grey-Maus am C64C oder auch als Retro-Feature und Statement per Funk oder USB-Kabel am PC-Tower oder Notebook.
Im anderen Thread kamen natürlich die Bedenkenträger und erzählten, dass so ein neues Mold unfassbar viele Trilliarden an Geldeinheiten kostet und das übehaupt gar nicht möglich ist ... und während da noch so Bedenken getragen wurden, purzelte die Meldung rein, dass das Crowdfunding für neue Amiga-500-Gehäuse erfolgreich war und damit Pressformen nicht nur für den Amiga, sondern auch die Maus erstellt würden. Die werden also definitiv produziert und nach Bedienen des ersten Ansturms wird sich der Besitzer der Molds sicher nicht zieren gegen Geld noch mal ein paar Produktionsläufe zu starten.
Das sind dann aber nur leere Hüllen mit den Tasten. Mein erster Gedanke war nun, dass dort wohl ein Micromys mit billigem Taiwan-Inneleben reingefuddelt werden müsste. Aber jetzt bin ich aber über dieses Aufrüstkit zum Laser-Innenleben der Amiga-Maus gestolpert. Das gibt es also auch schon. Nur noch (?) ohne 1351-Simulation.
Damit ist doch schon fast alles zusammen, um neue Commodore-Mäuse zu bauen. Es fehlen nur noch Gleitpads und ein Kabel mit Joystickstecker auf der einen und Pfostenstecker auf der anderen Seite. Oder übersehe ich noch einen Showstopper? Irgendein Teil das schwer zu fertigen wäre und zwingend erforderlich ist, um eine funktionierende Maus zu erhalten?
Nennt mich bekloppt, aber wäre das nicht geil, wenn man als Option einen hochwertigen 1351-Nachbau in den Farben von Tommes-Gehäusen (und zweifarbig im SX-64-Style zum ersten mal passend für echte SX-64) bekommen könnte? Oder eine klassische Commodore-Maus in knallgelb zum Chameleon? Oder in rot-transparent zum TFC+?