Im Datenblatt steht was von Range 0,2-2,8 Ampere. Im A1K stand das mit dem Widerstand da der Amiga auf der 12V Leitung weniger braucht im Leerlauf. Aber ich bin da nicht der Experte.
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letzter Beitrag von RazortecXL am
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Habe den MW 65B schon 4 Jahren in Betrieb am Amiga 500 mit ACA500+.
Die Spannung vom 5V am MW etwa auf 5.23V Stellen so kommen im Amiga 5.01 V intern an. (Wenn Powekabe 2m ist)
Das Problem ist jetzt das der 12 V über 13 V geht was sehr schlecht ist.
So habe ich mal 200 ohm 6W Drahtwiederstwnd von 0- 12V gehängt.
Zusätzlich habe ich noch eine Diode 1N5404-G in Laufrichtung 12V gehängt die vernichtet auch noch 0.7 V ohne wärme.Ergebniss beim Kopieren von intern zu extern -12.34V 11.95V 5.01 V mit A500 ACA500+ ACA1221ec externes Floppy.
Im Amiga 500 mit ACA500+ sollte laut Jens die Spannung nicht unter 4.83 fallen für einen stabilen Betrieb. Mit ACA1221ec auf 42Mhz sollte die Spannung nicht unter 4.9 fallen.Wenn du das Powerkabel auf 80cm verkleinerst entspricht die Verlusleistung etwa 2.7% was optimal wäre. Somit könntest du Am MW die 5V auf 5.13 Stellen.
Gruss Andi -
Ich hab das Netzteil nun verbaut. Von einem Widerstand war mir nichts bekannt.
Benötigte Spannungen sind alle da und ich kann den Amiga jetzt auch einschalten und er gibt ein Lebenszeichen von sich.
Hochfahren tut er aber dennoch nicht.
Ich bekomme beim Einschalten direkt ein weißes Bild, dann wirds nochmal Schwarz und dann bleibt das weiße Bild.
Die Power-LED leuchtet konstant, die Drive-LED leuchtet kurz und es wird auch geprüft, ob eine Diskette eingelegt ist. Die CAPS-LED leuchtet gar nicht.Was könnte das nun wieder sein?
Edit: Der Amiga ist über RGB zu Scart an einem TV angeschlossen. Ob der RGB verarbeiten kann, weiß ich nicht.
Ich schließe das Kabel mal an meinen Commodore 1084 an und teste
Edit 2: Er tut
Der TV kann wohl kein RGB verarbeiten. Am 1084 habe ich einwandfreies Bild. Nur fällt mir grade auf: Ich habe kein Workbench... -
Workbench kann man prima "buchten", hab seinerzeit 4 Sätze zum Preis von einem bekommen (ein Satz ok, 3 Satz defekt, habe 1 retten können).
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Alles anzeigenHabe den MW 65B schon 4 Jahren in Betrieb am Amiga 500 mit ACA500+.
Die Spannung vom 5V am MW etwa auf 5.23V Stellen so kommen im Amiga 5.01 V intern an. (Wenn Powekabe 2m ist)
Das Problem ist jetzt das der 12 V über 13 V geht was sehr schlecht ist.
So habe ich mal 200 ohm 6W Drahtwiederstwnd von 0- 12V gehängt.
Zusätzlich habe ich noch eine Diode 1N5404-G in Laufrichtung 12V gehängt die vernichtet auch noch 0.7 V ohne wärme.Ergebniss beim Kopieren von intern zu extern -12.34V 11.95V 5.01 V mit A500 ACA500+ ACA1221ec externes Floppy.
Im Amiga 500 mit ACA500+ sollte laut Jens die Spannung nicht unter 4.83 fallen für einen stabilen Betrieb. Mit ACA1221ec auf 42Mhz sollte die Spannung nicht unter 4.9 fallen.Wenn du das Powerkabel auf 80cm verkleinerst entspricht die Verlusleistung etwa 2.7% was optimal wäre. Somit könntest du Am MW die 5V auf 5.13 Stellen.
Gruss AndiDas ist mir jetzt "ein wenig" zu kompliziert. Ich wollte eigentlich diese empfohlenen Netzteile kaufen, in das leere Gehäuse des AMiga transplantieren und mich freuen.
Diese Justierungen mit 2m Kabel und angehängtem Drahtwiderstand und noch ne Diode einbauen ist mir pers. zu kompliziert.
Welches Ersatz-Netzteil "braucht" denn nicht solche Modifikationen und läuft dennoch sicher für einen A500? -
I am confused why you would try to repair something you bought from eBay as "working". Did they refund you and tell you to keep it?
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Alles anzeigenIch habe auch schon ein Amiga mit Netzteil verkauft. Bei mir war noch alles ok, beim Käufer Netzteil defekt. Das schein Erschütterungen nicht gut ab zu können. Es gibt von Meanwell Openframenetzteile die sich in einem Orginalnetzteil sehr wohl fühlen.
https://www.reichelt.de/schalt…-a-mw-rt-65b-p147885.html
Gruß
Thomas
Dieses Netzteil habe ich auch schon seit einigen Jahren problemlos an meinem Amiga500 in Betrieb. -
Ich habe heute vom Verkäufer ein neues Netzteil zugeschickt bekommen. Das funktioniert auch einwandfrei und das werde ich auch nutzen. Die Platine, die ich im anderen verbaut habe, werde ich als Ersatznetzteil aufheben.
Das Originale ist mir doch lieber, da ich mir doch etwas unschlüssig bin, ob ich bei der Platine sauber gearbeitet habe.So wie es scheint, funktioniert jetzt auch noch das Diskettenlaufwerk nicht. Der Amiga schaltet sich ein, zeigt dunkelgrau, hellgrau und dann weiß, was ja heißt, dass alles OK ist. Dann erscheint die Workbench-Hand.
Laut LED wird das Laufwerk angesteuert, jedoch macht das Laufwerk keinen Mucks...Hat jemand Ideen, was es sein könnte, oder sollte ich dafür lieber ein neues Thema aufmachen?
I am confused why you would try to repair something you bought from eBay as "working". Did they refund you and tell you to keep it?
You are right, it was sold as "working". But it is also quite an experience for me to look inside the Device and try to fix it
And yes, the seller has given me a little amount of my money back -
diese Chinon Floppys gehen eigentlich nie kaputt, die haben nach den Jahren nur Kontaktprobleme bei den elektronischen Verbindung
Funktionsweise externe Floppy Laufwerke
Ich suche noch mehr an Material hier im Forum
Ziehe erstmal nur mehrmals das Floppy Kabel und Strom ab und wieder an.
Wenn es nicht hilft ausbauen und öffnen, bitte nicht weiter groß zerlegen, nur die hintere Platine ab machen, säubern und die Steckverbindungen lösen und wieder zusammenstecken. -
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Habe mir mal gerade nen paar Youtube Videos zum Thema Chinion 354 angesehen, die fangen ja alle gleich an die Elkos zu tauschen. Vollkommen übertrieben.
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@Sinchris2k
Geht die Floppy LED kurz an und dann wieder aus oder bleibt sie an ?. -
So, Laufwerk ausgebaut und überprüft.
Habe alle Steckverbindungen gelöst und neu befestigt. Die Motorwelle ist noch gut im Saft, das Fett ist auch nicht zäh. Vermute, da hatte schon mal jemand nachgefettet.
Nach dem zusammenbau und anschließendem Test funktioniert dies nun auchIch glaube, damit habe den Amiga nun wieder soweit mit eurer Hilfe zum Laufen gebracht. Vielen herzlichen Dank euch
Jetzt noch ein funktionierendes Workbench aus der Bucht holen und ich bin glücklich.
Eine letzte Frage noch: Muss es Workbench 1.2 sein, wenn ich Kickstart 1.2 habe, oder darf es auch Workbench 1.3 sein? -
Glückwunsch!
Die Workbench 1.3 geht auch.
Aber funktionsfähige original Disketten zu finden wird schwierig werden.
Wozu brauchst du die Workbench Disketten?
Vielleicht wohnt jemand in deiner Nähe und kann aushelfen. -
Ich hab meine mit einem Gotek Installiert auf CF oder halt vom Gotek Booten. Oder mit einem Gotek wieder auf Disk kopieren.
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Ich habe mich wohl zu früh gefreut... Das Floppy macht Probleme und ließt die Disks nicht mehr.
Schalte in den Amiga ein, sehe ich, wie sich der Lesekopf immer wieder mal einen Schritt vor und wieder zurück bewegt.
Lege ich eine Diskette ein, fängt sie an zu drehen und die Workbench-Hand verschwindet.
Jedoch schlägt der Lesekopf immer kurz nach hinten im Sekundentakt und das wars.
Wenn ich die Diskette entnehme dreht der Lesekopf komplett durch und will mit dem Kopf durch die Wand und hört erst auf, wenn ich den Amiga abschalte. Ich versuche mal, es zu filmen, um es zu verdeutlichen. -
Die Steckverbindung von der Lichtschranke lösen und wieder stecken. Mit einem Wattestäbchen und Isoprophielalkohol die Schreib und Leseköpfe reinigen.
Brennspiritus tuts zur Not auch, aber mit trockenen Wattestäbchen nachputzen.
Keinen Vodka oder Whisky nutzen.
Besser das Zeug trinken. -
Der Vollständigkeit halber hier das Video. Sorry für die miese Qualität, aber die Cam ist nicht die Beste und fürs Handy hab ich leider keine dritte Hand übrig.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=9D4hqbZV3tA&feature=youtu.be]Lichtschranke und Leseköpfe werd ich gleich angehen. Isoprop hab ich da, Wattestäbchen auch
Vodka und Whisky hab ich zwar auch da, der Verstaubt aber im Schrank, weil die keiner Trinkt
