Ja, dann passt das mit dem Festplatten-Kontrollerkabel.
Das Verhalten würde ich dann unter "ist so" an dem Kontroller verbuchen. Wenn sonst alles funktioniert und die Daten da landen, wo Du sie hinschreibst und alles lesbar ist, passt das schon.
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letzter Beitrag von Schmitti am
Ja, dann passt das mit dem Festplatten-Kontrollerkabel.
Das Verhalten würde ich dann unter "ist so" an dem Kontroller verbuchen. Wenn sonst alles funktioniert und die Daten da landen, wo Du sie hinschreibst und alles lesbar ist, passt das schon.
Was haben wir denn jetzt noch für ein Problem hier ... kannst du nino das bitte nochmal auf den Punkt bringen, please?
Ich war nur ein wenig darüber verwundert, dass die LED an der HDD dauerhaft leuchtet und sich nicht synchron zur LED am Controller bzw Gehäuse verhält, und wollte sicherstellen, dass da kein unerkannter Defekt vorliegt.
Ich war nur ein wenig darüber verwundert, dass die LED an der HDD dauerhaft leuchtet und sich nicht synchron zur LED am Controller bzw Gehäuse verhält, und wollte sicherstellen, dass da kein unerkannter Defekt vorliegt.
OK ... müsste ich meine Vergleichskiste mal anwerfen und schauen ... da ist aber eine SEAGATE drin. Ich weiß nicht, was meine LED macht?
Wie gesagt, eine Seagate ST-277R verhält sich diesbezüglich am WD1003-WA2 genau so wie die Microscience HH-825. Aber danke
Aber danke
Ich werde am Wochenende mal den Rechner aufbauen, schauen & berichten, was meine LED macht. Versprochen!
Da habe ich was Schönes gefunden.
Ich erwecke den Thread wieder einmal zum leben.
Weiß hier jemand, wie viel Ripple ein AT-Netzteil am Ausgang (v.a. +5V) haben darf? Finde nur Spezifikationen zu ATX.
Ich hab hier nämlich um die 200 mV p-p, was mir recht viel erscheint.
Außerdem macht das Netzteil beim Kaltstart erstmal knirschende Geräusche bei zu niedriger Ausgansspannung, bis sich die Spannung nach ca. 3 Sekunden stabilisiert. Power Good gibt das Netzteil in dieser Zeit allerdings nicht aus, deshalb hielt ich das bislang nicht für ein Problem. Beim Einschalten im "warmen" Zustand entfällt das allerdings; da ist es recht schnell "stabil", sofern man das bei 200 mV Ripple so nennen kann. Kann es da irgendwo Leckströme geben (z.B. teildefekte Diode o.ä.) die das Netzteil beim Kaltstart überlasten? Oder deutet das Symptom auf ein anderes Problem hin?
Elkos hatte ich damals (2019) alle ausgetauscht, ebenso alles, was vom Wasserschaden angegriffen wirkte sowie den Schalttransistor, die beiden ICs und die beiden Optokoppler.
Wegen den bekannten Stabilitätsproblemen bei A2000 Netzteilen (und das PC-40 Netzteil ähnelt ja elektrisch stark dem A2000-Netzteil vom gleichen Hersteller.... aber welches der A2000 Netzteile hat dieses Problem überhaupt? War das überhaupt das RW-Netzteil?) bei low ESR Elkos habe ich damals nur standard ESR Elkos verbaut. Die originalen Roederstein-Elkos waren schließlich auch Standard-Elkos (Roederstein EKS und EKM).
Bilder vom Netzteil hab ich damals hier gepostet.
Das sind nur +/- 0,1 V, das sieht für mich ok aus, aus wenn ich noch kein originales Commodore PC 40 Netzteil vermessen habe.
Da Power Good funktioniert würde ich mir da keine großen Gedanken machen. Der Unterschied warmer und kalter Zustand liegt höchst wahrscheinlich daran, das im warmen Zustand einige Kondensatoren noch eine (Teil-) Ladung haben und im kalten Zustand nicht.
Hat zufällig noch jemand die Originalsoftware vom PC-AT bzw. PC-40 bzw. PC-40-01 bzw. PC-40-20 bzw. PC-40-40, aber nicht PC40-III rumliegen?
Laut Originalbroschüren müssten da auch ein paar hardwarespezifische Utilities, z.B. um den Takt im Betrieb zwischen 10 Mhz und 6 Mhz umzuschalten, dabei sein, und an den gängigen Anlaufstellen im Internet findet sich nichts.
Edit: Stark verspäteter Nachrag zum gesamten Thread: Anders als zuvor in diesem Thread angemerkt lief die Kiste später leider doch wieder instabil. Hatte daraufhin dann letztes Jahr mal alle (!) Sockel im gesamten Gerät ausgetauscht, was das Problem leider nicht gelöst hat. Gelöst wurde es letztlich durch etwas ganz anderes: Ich habe die EPROMs gelöscht (1h im China-UV-Löscher mit Sterilisier-Röhre; laut EPROM-Datenblatt ist bei genau solchen Röhren eine Löschdauer von 1h angemessen, während es mit einer "richtigen" EPROM-Löscher-Röhre nur ca. 20 Minuten wären) und danach neu gebrannt. Dabei hab ich dann auch gleich die letzte verfügbare Version 3.01B genommen (vorher: 3.01A). Jetzt ist die Kiste WIRKLICH stabil. Einen EPROM-Löscher und -Brenner hatte ich bis Anfang 2022 leider noch nicht, ebenso wenig ein Oszilloskop, aber durch diese paar Gerätschaften konnte ich nun schon etliches zum laufen bringen, was vorher jenseits meiner Möglichkeiten lag.
Zwischenzeitlich ist dann noch die HH-825 kaputtgegangen (hat sich den Kopf wie ne 1541 gestoßen, wenn sie versucht hat, auf Spur 0 zu fahren). Keine große Sache; nun werkelt einfach die ST-277R dauerhaft in der Kiste, auch wenns fast schon Verschwendung ist, ne RLL-Platte an nem MFM-Controller zu betreiben.
Hast Du mal darüber nachgedacht, den Controller an die ST-277R anzupassen?
Vielleicht kann man die HH-825 noch reparieren.