Wenn man zehn Disketten an zehn Empfänger verschicken möchte, wie macht man das mit der Post?
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letzter Beitrag von Commodore Man am
Diskette mit der Post verschicken.
- Vernunftmensch
- Erledigt
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Entweder du gehst zur Post und sie kleben dir die Marken auf, oder du meldest dich online an und druckst sie zu Hause aus.
Bei kleineren Sache oder weniger bevorzuge ich ersteres.
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1.Diskette in einen Umschlag stecken
2.Empfänger Adresse auf den Umschlag schreiben
3.Frankieren (zuvor Briefmarken kaufen)
4.In einen Briefkasten werfen -
Was nimmt man da für einen Umschlag?
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auf jeden Fall zwischen Pappe legen um es vor knicken zu schützen.
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Entweder einen Luftpolsterumschlag oder besser einen flachen Versandkarton.
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DIN A5
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Diskette in etwas mechanisch stabiles verpacken:
- Steifen Pappumschlag oder in Pappen fixiert einen normalen Umschlag.
- Karton -
Früher stand auf den Briefumschlägen die Disketten beinhalteten: Vorsicht Datenträger bitte nicht knicken.
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Die Diskette mit Karton stabilisieren und am besten mit Kuechenfolie umwickeln (Luftfeuchtigkeit/Regen/Wasser Schutz).
Das ganze dann in Wellpappe Versandtaschen versenden (hatte mir da mal einen ganzen Schwung bei e*ay gekauft die konnte man auch fuer Warenversand verwenden)So habe ich das jedenfalls immer gemacht und bei 100+ Disketten nie eine Reklamation bekommen.
Gut in Karton eingepackt und per normalen Umschlag oder Luftpolsterumschlag geht natuerlich auch -
Wenn du sicher gehen willst...ein D64 per Email.
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VM ist schon der Knaller Man kann den eigentlichen Hintergrund der Frage zwar leicht erahnen, aber so wie sie formuliert ist, ist es quasi eine Einladung für eine "dumme" Antwort
(Offenbar fehlendes Detail: Sie sollen möglichst nicht kaputt gehen. Absolut unnötiges Detail: es sind genau zehn. hehehe)
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1.Diskette in einen Umschlag stecken
2.Empfänger Adresse auf den Umschlag schreibenDiese Reihenfolge kann schiefgehen!
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Evtl. Sowas
https://www.amazon.de/Packxper…words=versandtasche&psc=1
@zrs1 es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Auf der Arbeit habe ich auch einen Kollegen ( 55 Jahre), der immer fragt wie man Briefe schreibt, Pakete beschriftet usw.
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@Spider1982 von einer "dummen Frage" hab ich ja auch gar nichts gesagt Trotzdem trägt dieser Thread ganz klar zu meiner Unterhaltung bei. Vielleicht wollte VM das ja sogar so?
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Wir haben frühertm die Disketten immer noch in Alupapier eingeschlagen, man sagte dass die Sortieranlagen der Post mit Magneten arbeiten und evtl. die Daten löschen können. Keine Ahnung ob das überhaupt gestimmt hat oder ob es solche Anlagen heute noch gibt.
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Die Folie hätte da aber wenig gebracht.
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<OT="on">
Auf der Arbeit habe ich auch einen Kollegen ( 55 Jahre), der immer fragt wie man Briefe schreibt, Pakete beschriftet usw.
Das sind aber typischerweise die lernresistenten Art von Menschen, die auch kaum Eigeninitiative und Ambitionen zeigen (und z.B. auch mal selbst versuchen rauszufinden z.B. im Internet wie etwas funktioniert) und immer alles Schlechtreden, wenn sich was ein halbes Pixel ändert.
Bitte nicht falsch verstehen: Es ist ok, wenn man mal was nicht weiss und auch dann nachfragt. Mache ich oft ja auch.Aber spätestens wenn sie beim fünften Mal zum gleichen Thema nachfragen, kann so jemand auch sehr nerven.
Vor allem weil gerade im Arbeitsleben alle unter Zeitdruck sind und jemanden dann immer mitziehen und mikromanagen zu müssen, kann sehr zeit- und energieintensiv sein.</OT>
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Schallplattenverkäufer können sich bei Kartonherstellern Faltboxen aus Pappe bestellen, um z. B. eine 7-Zoll-Single zu verschicken. Die Box (ich habe ein paar hier) ist dann maximal 2cm hoch und geht für Briefporto 1,45 € in den Briefkasten (Warensendung mal außen vor gelassen). Bei Interesse kann ich mehr Details verraten.
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Mal eine blöde Frage bezüglich der Alufolie um die Disketten...
Bei einem gleichförmigen Magnetfeld , sagen wir einem Stabmagneten hilft die Alufolie nicht. Aber wie sieht es denn bei einem wechselnden Magnetfeld aus?
Da müsste der da müsste der Magnetismus doch durch die Wirbelstrom Effekte draußen bleiben oder nicht?Stefan