letzter Beitrag von kinzi am
Reset ?
hört sich an wie ein Resettaster, auch dem zufolge was passiert wenn du ihn drückst.
Klassischer Reset-Taster.
Der Cevi hängt dabei nicht am Reset. Sinnvoll, wenn z.B. das Programm im Cevi erhalten bleiben soll.
Jetzt habe ich noch eine Commodore SFD 1001 Floppy Drive bei mir gefunden, leider ohne IEEE488-Adapter.
Falls noch nicht passiert wären da ganz dringend die Elkos auf der Laufwerksmechanik zu wechseln, sonst fressen die die dortigen Leiterbahnen durch.
Was genau für Vorteile hat ein Reset an einem Floppy ?
Du musst das Laufwerk nicht aus- und wieder einschalten, um es zu resetten.
Du musst das Laufwerk nicht aus- und wieder einschalten, um es zu resetten.
Das ist doch von der C64-Revision abhängig, ob ein Reset des Computers ein Laufwerk ebenfalls zum Reset bringt, wimre.
Den IEEE488-Adapter findest du noch bei Uwe Peters
Das ist doch von der C64-Revision abhängig, ob ein Reset des Computers ein Laufwerk ebenfalls zum Reset bringt, wimre.
Der Reset vom C64 auf den Bus kommt bei jeder Revision. Unterschiedliches Verhalten der C64-Revisionen gibt es, wenn auf dem Bus (außerhalb des C64) ein Reset ausgelöst wird - bei den neueren kommt über die IEC-Buchse kein Reset mehr "rein". (WIMRE)
Der Reset vom C64 auf den Bus kommt bei jeder Revision.
Nur wenn man ihn korrekt anschliesst. Der Hack mit dem Reset am Userport Pin 3 hingegen kommt nur bei den alten Platinen auf dem IEC an, bei den neuen nicht mehr.
Einfach gesagt....
Bei einem alten C64 der ersten Generationen wurde der C64 auch über die Floppy mitresetet, man brauchte nur den Resettaster bei der Floppy. Bei neueren C64 brauchte man am C64 selbst einen Resettaster und einen für die Floppy.
Bei neueren C64 brauchte man am C64 selbst einen Resettaster und einen für die Floppy.
Nur wenn man den im C64 nicht korrekt einbaut. Ein korrekt im C64 eingebauter Resettaster resettet C64 und Floppy, egal welches Board.
Diese Variante kenne ich nicht, ein Taster am C64 auch für Floppy ? Interessant....
Ich kenne das so.
Man konnte bei den ersten C64 am Serialport wo die Floppy und Drucker angeschlossen werden den Reset durchführen, also auch wenn der Resettaster an der Floppy im 2. Serialport angesteckt war. Bei neueren C64 passiert mit diesem Taster am Serialport nichts mehr, nur mehr die Floppy resettet. Deswegen musste man einen Resettaster am C64 woanderst anschliessen bzw. anlöten.
Deswegen musste man einen Resettaster am C64 woanderst anschliessen bzw. anlöten.
Ja, und wenn du den Resettaster im C64 korrekt anschliesst, dann resettet er C64 und Floppy. Wo ergibt sich aus dem Schaltplan der jeweiligen Revision.
Bei der 250469 ist es eine Reihenschaltung aus einem Taster und einem 270 Ohm-Widerstand mit der man C43 kurzschliesst.
Nur wenn man ihn korrekt anschliesst. Der Hack mit dem Reset am Userport Pin 3 hingegen kommt nur bei den alten Platinen auf dem IEC an, bei den neuen nicht mehr.
Gut, gemeint war der Power-On-Reset. Der Reset am Userport ist bei neueren Revs an /INTRESET angeschlossen und resettet nur den C64.
Deshalb deine völlig richtige Empfehlung, einen Reset-Taster im Reset-Schaltkreis zu platzieren, dort werden /INTRESET für den C64 selbst und /EXTRESET für die IEC-Peripherie generiert. (Bzw. bei alten Revs halt nur /RESET, welches intern und am IEC vetwendet wird.)
