Wenn ich mal was scheibe, was ich eigentlich nicht gut kann, da ich mir auch viele Infos aus dem Netz hole, mache ich mir viele Bemerkungen, damit ich später weiß, was ich da verzapft habe.
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letzter Beitrag von sparhawk am
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Bei Assembler- und C-Programmieren mache ich schon Kommentare rein.
In Basicprogrammen bin ich eher zurückhaltend, da das auf Kosten der Performance geht. Nicht dass BASIC für seine Performance berühmt wäre, aber man will ja nicht noch extra was herschenken... -
Dann würde ich vermutlich eine Entwicklerversion mit Kommentaren machen und für die Anwendungsversion die Kommentare aus dem Basic-Programm löschen. Dann hätte ich zumindest eine kommentierte Version, wenn mal etwas geändert, korrigiert oder erweitert werden soll.
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Dann würde ich vermutlich eine Entwicklerversion mit Kommentaren machen und für die Anwendungsversion die Kommentare aus dem Basic-Programm löschen.
Dafür gibt es zum Glück Programme, die das automatisch machen - oder gleich komplieren.
Ein größeres Problem war für mich bei Basic-Programmen immer der Speicherplatz. Denn auch für's Kompilieren muss das Programm erstmal in dern Speicher passen. Und der war eigentlich immer zu knapp.Deswegen fand ich es genial, als ich erstmals unter CP/M mit einem richtigen Compiler arbeiten konnte. Da konnte man endlich kommentieren ohne Ende ohne dass es die Performance oder den Speicherbedarf des ausführbaren Programms beeinflusste.
Ansonsten denke ich immer, dass ich viel kommentiere, aber wenn ich mir die Programme nach ein paar Monaten wieder anschaue, ist es doch zu wenig.
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Ja, das ist richtig. Ich war jetzt erstmal davon ausgegangen, dass es um einen Basic-Interpreter geht. Aber ob Interpreter oder Compiler steht ja nirgends. :-/
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Basic Code schreibe ich im PC Texteditor und mache mir massig Kommentare. Sonst blickt man bei umfangreicheren Sachen schnell nicht mehr durch, bzw. muss nach ein paar Monaten sich immer wieder neu reindenken.
Umgewandelt wird per petcat aus dem VICE Emulator. Der entfernt die Kommentarzeilen. Daher hat man dann auch keine Platz- / Performanceprobleme. -
Dann würde ich vermutlich eine Entwicklerversion mit Kommentaren machen und für die Anwendungsversion die Kommentare aus dem Basic-Programm löschen. Dann hätte ich zumindest eine kommentierte Version, wenn mal etwas geändert, korrigiert oder erweitert werden soll.
Bei umfassenderen BASIC-Programmen mache ich mir eine Doku auf Papier oder in einem Textfile. Die REMs in einer Entwicklerversion zu haben ist mir ein bisschen zu umständlich, vor allem wenn ich Sachen direkt im C64-Modus schreibe. Das war zum Beispiel bei diesem Programm der Fall, da ist der Code ca. 3 Bildschirmseiten lang aber einige Schleifen sind sehr zeitkritisch wegen einer Rasterzeilenmanipulation in BASIC.
Anmerkung: den Zettel mit der Programmdoku darf ich nachher halt nicht verlieren
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Kommentare mache ich schon sehr häufig. Allerdings immer nur um die Idee oder das Konzept zu beschreiben. Sonst weiss man nach ein paar Monaten nicht mehr was man eigentlich bezweckt hat. Ansonsten setze ich aber auf kurze Funktionen mit passenden Namen.