Die Sprache (und auch die Töne der damaligen Modems) werden bei IP-Telefonie komprimiert,
ähnlich (aber ganz anders) wie MP3-Musik.
Empfohlen werden max. 9.600 Baud sowie die Verwendung von G.711 (PCMA) als Codec bzw. Payload-Type 8.
MFV-Wahl (Mehrfrequenzwahl) oder IWV (Impulswahlverfahren) ist egal, sofern der DSL-Router bzw. die TK-Anlage das kann.
IWV wird nicht mehr von allen Anlagen/Routern unterstützt.
Zu WLAN- oder Powerline-Adaptern sag´ ich jetzt mal nichts......
Da die Modemsignale als Sprachpakete übertragen werden, werden sie gegenüber "Internetsurfen" sogar vorrangig bearbeitet.
Allerdings werden verlorene Pakete nicht erneut angefordert, da die Übertragung per UDP erfolgt.
Telnet-Zugang funktioniert ebenfalls bei der TECS (und noch bei diversen anderen Boxen).