Hello,
ich mach hier mal einen Thread auf zu diesem Thema, obwohl ich eigentlich noch keinen genauen Dunst habe, wohin das führen soll. Die Idee wäre, ein leistungsfähigeres "Dead Test" zu entwickeln (wer auch immer ), das auch halbtote und ganz tote C64 diagnostizieren können soll (nicht nur: "Er ist tot, Jim!"). Bitte gerne um Ergänzungen, ich würde vorschlagen erst mal alles einfach zu sammeln und nicht groß einzelne features im Detail zu diskutieren (ob/ob nicht).
Was mir da an Schlagwörtern/Ideen mal dazu einfällt wäre:
- Microcontrollergesteuert.
- Ein LCD zur Ausgabe der Diagnoseinformationen unabhängig vom C64 bzw. dem angeschlossenen Sichtgerät.
- Karte für den Expansionport, vorzugsweise Standard-Modulgröße.
- Harness ("Dongles") von Diag8k (586220) weiter verwendbar.
- Möglichkeit, von außen den Bus zu übernehmen, um von außen eine Diagnose stellen zu können.
- Möglichst alle Leitungen des Expansionports anzapfen, um z. B. die Frequenzen von Phi2, DotClock, AEC usw. messen zu können.
- Microcontroller sollte das ROM für ein Ultimax-Cartridge gleich mit emulieren, damit kein EPROM o. ä. notwendig ist.
Bitte gerne weiterspinnen und ergänzen.
Gruß
kinzi