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letzter Beitrag von Superingo am

C64 Vorschläge zur Restauration

  • Hallo Leute,


    was würdet oder habt ihr alles an eurem C64 restauriert? Man ließt und sieht ja viel über neues Netzteil, Power Schalter, Kühlkörper, Festspannungsregler, Brückengleichrichter, Schutzdioden, Kondensatoren und so weiter und so fort. Daher wollte ich mal fragen, was denn heute(2018) so Stand der Dinge ist, wenn es um die Restauration des C64 geht. Wie kann man ihn fit für die nächsten Jahrzehnte machen.

  • U64 :whistling::D


    Ne, im Ernst. an meinem original C64 habe ich bis jetzt nur das Netzteil gegen ein modernes getauscht.
    Bevor ich anfange, an der Platine selbst was zu ändern, nehme ich tatsächlich lieber eine Komplett-Modernisierung per FPGA (U64) vor.
    Und / oder auch einen RasPi-Umbau ins originale Gehäuse.
    Die Reloaded Teile sollen auch nicht schlecht sein.

  • Meinem Lieblings C64 einem C64G den ich auch am häufigsten benutze habe ich für alle großen Chips Kühlkörper spendiert.
    Vielleicht mache ich da noch mal die Kondensatoren einfach weil ich da Lust aufs Basteln habe.
    Alles andere kann man machen wenn die Langeweile völlig Überhand nimmt.


    Das U64 Board und das TC64 gehören aber dennoch in jeden gut sortierten Retro Haushalt :)
    Weihnachten steht vor der Tür ud von Icomps MK3 oder was anderem schönen hört man ja leider nichts....

  • NIX,.. wenn er läuft ,.. läuft er
    (je nach Gebrauch,.. leidet der Powerschalter...) den könnte man auch auf Dauer-EIN lassen ;)


    das einzige was bei alten C64 immer "gepflegt" werden muss ich die TASTATUR (Staub, Dreck),
    was bei jeder Tastatur nach 30 Jahren der Fall ist..


    Ansonsten die Userport / TAPE Kontakte (gold) mit Isoprop-Alkohol reinigen... fertig..

  • Also im Gerät selbst baue ich nix rum. Wenn ich anfangen würde an meinem C64 rumzulöten, würde nur irgendetwas kaputt gehen.


    Veränderungen am eigentlichen Gerät, also dem Board und seinen Chips habe ich keine vorgenommen. Das ist aber zum Glück auch nicht notwendig.


    Was ich aber gemacht habe, ist mir eines der neuen Gehäuse zu kaufen, da ich sie ästhetisch schöner finde und mein altes Gehäuse schon ein wenig verfärbt war.


    Was ich noch tun werde ist:


    • neues Netzteil (wenn sich zeigen sollte, dass dieser Hersteller aus Polen gute Qualität liefert, schlage ich da zu)
    • eventuell tausche ich noch die LED aus ;)



    Aber was die Platine betrifft, bin ich auf dem Standpunkt: wenn es läuft, dann läuft es!



    Irgendwann wird ja eh der schmerzliche Zeitpunkt kommen, an dem irgendein Chip seinen Geist aufgibt. Dann kann ich immer noch rumfragen und Leute bestechen, wer denn hier Löten kann und mir das wieder heile macht 8|



    Was ich aber völlig losgelöst davon betrachten würde (weil es die Leute über mir angesprochen haben), wäre die Frage nach Erweiterungen und Peripherie, also außerhalb des Geräts. Da habe ich mir schon jede Menge zugelegt und bin noch lange nicht fertig.


    • sd2iec von Polyplay
    • 1541-Ultimate II
    • Userport-Wifi Modem
    • Userport-Reset-Taster
    • Tapecart von Polyplay
    • Datasetten etc.
    • Diskettenlaufwerke bla


    und geplant ist da noch mindestens ein Turbo Chameleon 64, Nordic Replay, IDE64 und ma schauen was noch so möglich ist :-)



    Im Prinzip bin ich bereit und willens alles an das Gerät zu bauen was es auf der Welt gibt, solange es keine permanente Veränderung ist. Solange also nichts gelötet oder am Gehäuse rumgebohrt werden muss.

  • Kontakte kann man super mit Ballistol behandeln.Einfach nen Wattestäbchen vollsaugen lassen und los gehts.Auch Stecker der Joysticks flutschen damit wie noch nie.
    Störrische Modulports von C64,Atari 2600,Megadrive und Colecovision habe ich damit auch zum laufen und flutschen gebracht.
    Mit dem Powerschalter hatte ich bisher lediglich bei einem C128 Probleme.Auch hier half Ballistol wunderbar.

  • Danke für die Tipps und eure Berichte bis jetzt.


    Zum Balistrol Öl habe ich folgendes bei Wikipedia gefunden. Sollten man also das Öl gut wieder entfernen nach der Reinigung, oder? Ist Öl leitfähig?


    Die Reaktion mit Messing, Kupfer und deren Legierungen führt zur Beeinträchtigung von Waffenteilen und Munition aus diesen Materialien.
    Als Metallpflegemittel auf Messing und Kupfer aufgetragen hat es eine leicht oxidierende Wirkung, weshalb es zur Reinigung, aber nicht zur Konservierung dieser Metalle geeignet ist.

  • Ich würde ihn mit Schlangenöl einreiben. :bgdev (SCNR)


    Im Ernst:

    • Was kaputt ist, wird repariert.
    • Was nicht kaputt ist, braucht nicht repariert zu werden.
    • Was dreckig ist, wird schonend gereinigt.
    • Optional: Was vergilbt ist, wird gebleicht.

    Bauteile zu tauschen, die nicht defekt sind, ist nonsens. (Meine persönliche Meinung.) Kühlkörper kann man anbringen, beruhigt das Gewissen. Die Abschirmpappe kann man entfernen, schadet nicht.


    Ansonsten gilt: Je mehr man herumdoktert, desto mehr kann man zusätzlich kaputt machen.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • was würdet oder habt ihr alles an eurem C64 restauriert?


    Eine Restauration sollte ja mit Original-Teilen stattfinden, ich fasse daher meine "Modernisierungen" mal zusammen:


    Mainboard und Tastatur (komplett zerlegt) gereinigt.
    Ich habe ALLE Elkos im C64 erneuert, bevorzugt gegen 105-Grad-Typen.
    Den Brückengleichrichter gegen 4 Dioden (Typ nicht im Kopf) getauscht, sollen weniger Verlustwärme produzieren.
    Beide Festspannungsregler gegen Schaltregler getauscht (weniger Verlustwärme).
    In die Spannungsleitungen Dioden "eingeschleift", um die Versorgungsspannung der ICs zu senken (=weniger Verlustwärme).
    Alle großen ICs gesockelt (war wegen defekter PLA und verrottetem CPU-Pin teilweise sowieso nötig).
    PLA (war kaputt) gegen J-PLA getauscht.
    Schutzdioden an User- und Tape-Port eingelötet.
    SMD-Überspannungsschutz an beiden Joystickports eingebaut (siehe separater Beitrag von mir).
    Neue Kontaktleiste am Expansionport eingebaut (die alte hatte einen defekten Kontakt).
    Das Netzteil-Innenleben gegen ein moderneres ersetzt (Beitrag "Türkeil mit Traco-Schaltregler").
    Reprom64 eingebaut (1 EPROM ersetzt 3 ROMS=weniger Wärme).
    Keyman64 eingebaut (um den Reprom64 und Reset anzusteuern).
    CPU und SID Kühlkörper spendiert.
    VIC und "Blechdeckel-Kühlkörper" gereinigt und mit neuer Wärmeleitpaste versehen.
    Ultimate 1541-II+ zugelegt.
    Diagnosemodul zugelegt.


    Der "geschenkte" defekte C64 hat mich somit schließlich ca. 320 Euro gekostet (EPROM-Löschgerät und
    EPROM-Brenner nicht mit eingerechnet, die kann ich ja auch für andere Sachen gebrauchen). ;)


    Aber wer die alte American Express-Werbung noch kennt:
    Joystick: 20 Euro
    Gepimpter C64: 320 Euro
    Das Gefühl, wieder Kind zu sein: Unbezahlbar.


    Oxidierte Metallkontakte reinige ich mit Messingpolitur (gelblich-milchige, verdickte Flüssigkeit),
    danach mit Platinenreiniger (von Kontaktchemie) oder Wundbenzin (aus der Apotheke) säubern.

  • Ansonsten gilt: Je mehr man herumdoktert, desto mehr kann man zusätzlich kaputt machen.

    Bei manchen Leuten trifft diese Aussage zu, insofern muss man natürlich abwägen, wem man was empfiehlt.
    Hat sich einer gerade einen Lötkolben gekauft, oder repariert er schon seit seiner Jugend elektronische Geräte?
    Wie ist er werkzeugmässig ausgestattet? Wie sorgfältig arbeitet er? Wie geduldig ist er?


    Ich habe mir eine Antistatikmatte besorgt und mich, Matte, Lötkolben und C64 entsprechend geerdet.
    Mir ist kein Lötauge beim Entlöten abgerissen und ich habe keinen Kurzschluss verursacht. :)
    Gut, ich hab´ den falschen Widerstand ins Diagnosemodul gelötet (zeigte dann immer Tape-Port-/CPU-Fehler). :schande:
    Ja, ein getauschter Logikbaustein war nicht kompatibel zum Original (brachte immer CIA-Fehler). :schande:
    Aber direkt kaputt ging dadurch nichts. ;)

  • Den Brückengleichrichter gegen 4 Dioden (Typ nicht im Kopf) getauscht, sollen weniger Verlustwärme produzieren.

    Die Verlustleistung, die für die Menge der Abwärme direkt proportional verantwortlich ist, kann man dadurch nicht verringern. Ergo werden beide gleich heiß.

    Ich habe ALLE Elkos im C64 erneuert, bevorzugt gegen 105-Grad-Typen.

    Waren sie denn defekt? Ansonsten gibt es für 105°-Typen keinen Grund, so heiß wird es im C64 nicht und das ESR speilt im C64 keine Rolle.

    Beide Festspannungsregler gegen Schaltregler getauscht (weniger Verlustwärme).

    Das bringt in der Tat etwas, da bei gleicher, an den C64 abgegebener Leistung durch besseren Wirkungsgrad weniger Leistung aus dem Netzteil aufgenommen und verbraten werden muss. Daher sind vermutlich auch die Dioden (siehe erstes Zitat) jetzt wirklich kühler, aber nur aus diesem Grund.

    In die Spannungsleitungen Dioden "eingeschleift", um die Versorgungsspannung der ICs zu senken (=weniger Verlustwärme).

    Das verstehe ich überhaupt nicht - in die Zuleitungen der ICs IN SERIE? Damit hast du nur noch 4,3 V statt der geforderten 5,0 V +/-5% (4,75 V ... 5,25 V) und betreibst den C64 außerhalb der Spezifikation. Ein Wunder, dass der störunsgfrei läuft.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Das ist ja eine ordentliche Liste. Respekt schon mal für die Umbauten. Ich habe jetzt schon öfters über den Kondensatoraustausch gelesen, also die Elkos. Da gibt es Befürworter und Gegner. Ist denn die Gefahr bei alten Elkos nicht dass sie auslaufen und andere Bauteile + Platine so gefährlich werden können? Löten kann ich, das wäre nicht das Problem.

  • Das ist ja eine ordentliche Liste. Respekt schon mal für die Umbauten. Ich habe jetzt schon öfters über den Kondensatoraustausch gelesen, also die Elkos. Da gibt es Befürworter und Gegner. Ist denn die Gefahr bei alten Elkos nicht dass sie auslaufen und andere Bauteile + Platine so gefährlich werden können? Löten kann ich, das wäre nicht das Problem.

    Also im C64-Wiki, meinem Lieblingsrartgeber für C64-Fragen, steht dass dies eher nicht notwendig ist:



    Elkos austauschen ist beim C64 in vielen Fällen mehr eine Spielerei für Bastelfreunde, die fast keinen praktischen Nutzen bringt. Die verbauten Kondensatoren haben ausreichende Qualität. Ausnahme: Wenn z.B. Run-Stop/Restore schlecht reagiert, könnte dies an einem etwas trocken gefallenen Elko liegen. Total unnötig ist hingegen der Tausch der Keramikkondensatoren, da diese nicht austrocknen können.


    Habe bisher auch noch nicht gehört dass C64-Boards durch auslaufende Bauteile beschädigt oder unbrauchbar waren. Ganz im Gegenteil aber zum Amiga, auf deren Boards dringend zum Austausch der Elektrokondensatoren und etwaiger Batterien geraten wird, da die im Laufe der Zeit mit großer Sicherheit irgendwann auslaufen und das Board dann zerstören können.

  • > Die Verlustleistung, die für die Menge der Abwärme direkt proportional verantwortlich ist,
    > kann man dadurch nicht verringern. Ergo werden beide gleich heiß.


    Ich hatte die Info von
    C64 Großumbau (Lebensverlängernde Maßnahmen gegen Wärme)
    Evtl. war´s quatsch?



    > Waren sie denn defekt?
    > Ansonsten gibt es für 105°-Typen keinen Grund, so heiß wird es im C64 nicht ...


    Ich mess´ doch nicht jeden Elko durch, bei dem Preis tausch´ ich die einfach aus.
    Elkos sind für mich Verschleisstele, Punkt. Die Dinger altern, mal mehr, mal weniger.
    Und es geht nicht darum, daß es im C64 105 Grad warm wird, sondern daß 105-Grad-Elkos
    erheblich länger halten, auch wenn´s nicht so heiss ist.




    > Das verstehe ich überhaupt nicht - in die Zuleitungen der ICs IN SERIE?
    > Damit hast du nur noch 4,3 V statt der geforderten 5,0 V +/-5% (4,75 V ... 5,25 V)
    > und betreibst den C64 außerhalb der Spezifikation. Ein Wunder, dass der störunsgfrei läuft.


    Nicht alle Dioden haben 0,7 V "Spannungsabfall". Die Info stammt ebenfalls von
    C64 Großumbau (Lebensverlängernde Maßnahmen gegen Wärme)
    Evtl. war auch quatsch? Egal, mein C64 funktioniert damit tadellos! :)

  • Habe bisher auch noch nicht gehört dass C64-Boards durch auslaufende Bauteile beschädigt oder unbrauchbar waren. Ganz im Gegenteil aber zum Amiga, auf deren Boards dringend zum Austausch der Elektrokondensatoren und etwaiger Batterien geraten wird, da die im Laufe der Zeit mit großer Sicherheit irgendwann auslaufen und das Board dann zerstören können.

    Nach meinem Wissen ist die schlecht reagierende Run-Stop/Restore-Taste auf einen falsch dimensionierten Kondensator zurückzuführen,
    der aussieht wie ein Widerstand (am linken Platinenrand), aber nicht auf einen Elko!
    Ich hab´ die Elkos auch nicht aus Angst vor Auslaufen gewechselt, sondern weil die Dinger auch Austrocknen können und dann eine
    falsche Kapazität haben. Wie gesagt: Sind für mich Verschleissteile und ich hatte schon viele Geräte, in denen defekte Elkos die Ursache
    einer Störung waren. Und wenn ich den Rechner sowieso zerlegt auf dem Tisch habe und einige Teile beim Elektronikhöker bestelle,
    dann fallen die paar Elkos auch nicht auf. ;)
    Außerdem: Was nötig ist, entscheidet immer der Besitzer. ;) Schau Dir mal die ganzen getunten Autos an oder Casemodding. ;)

  • Habe bisher auch noch nicht gehört dass C64-Boards durch auslaufende Bauteile beschädigt oder unbrauchbar waren. Ganz im Gegenteil aber zum Amiga, auf deren Boards dringend zum Austausch der Elektrokondensatoren und etwaiger Batterien geraten wird, da die im Laufe der Zeit mit großer Sicherheit irgendwann auslaufen und das Board dann zerstören können.

    Ja genau, von Amiga Bildern habe ich auch die Sachen mit dem Auslaufen der Elkos. Wäre echt schade wenn das bei einem C64 Board auch passiert und ständig rein schauen ob jetzt ein Elko ausläuft oder nicht will ich auch nicht. Sind vielleicht beim Amiga schlechtere Elkos als beim C64 verbaut, also laufen die schneller aus?

  • Sind vielleicht beim Amiga schlechtere Elkos als beim C64 verbaut, also laufen die schneller aus?

    Es ist dort eine bestimte Type/Charge verbaut, die Probleme macht; genau so wie die Elkos bei manchen 250407 im VIC-Kasten. Elkos sind genauso wenig wie andere Bauteile grundsätzlich "Verschleißteile". Ja, es gibt auch ICs, die problematisch sind (MOS-TTLs, µT-RAMs, 8501R1-CPUs, ...), das sind gewisse, ganz genau bestimmte Bauteile, die in einer gewissen Serie/Charge bekanntermaßen Probleme machen. Es würde trotzdem niemanden in den Sinn kommen, alle Bauteile einer C64-Platine blind runterzuschmeißen und durch neue zu ersetzen.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.