Hi...
gibt es eine Möglichkeit den Pfad zum aktuell eingelegten DiskImage abzufragen? So in der Art Befehl XY an SD2IEC, Rückmeldung dann in etwa so:
//root/subdir/test.d81
Lässt sich das abfragen?
Markus
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letzter Beitrag von darkvision am
Hi...
gibt es eine Möglichkeit den Pfad zum aktuell eingelegten DiskImage abzufragen? So in der Art Befehl XY an SD2IEC, Rückmeldung dann in etwa so:
//root/subdir/test.d81
Lässt sich das abfragen?
Markus
Lässt sich das abfragen?
Nein, sd2iec merkt sich intern weder den Pfad des aktuellen Directories noch den Dateinamen des aktiven Diskimages.
Nein, sd2iec merkt sich intern weder den Pfad des aktuellen Directories noch den Dateinamen des aktiven Diskimages.
OK, Danke für die Rückmeldung.
Markus
Kann man wenigstens den Typ abfragen (d64, d71, d81, dnp)?
Kann man wenigstens den Typ abfragen (d64, d71, d81, dnp)?
Genau wie auf echter Hardware: Directory im Raw-Modus öffnen (also Sekundäradresse im Bereich 2..14) und das erste gelesene Byte überprüfen.
EDIT:
Noch ein EDIT:
Außerhalb von Images liefert ein SD2IEC den Wert 0x00.
Ok, auf echter 1541 Hardware geht das schon mal nur eingeschränkt: Block 18 Sektor 0 Byte 2 ändern (bekannter Softwareschreibschutz) und schon passt die Antwort nicht mehr.
Ok, auf echter 1541 Hardware geht das schon mal nur eingeschränkt: Block 18 Sektor 0 Byte 2 ändern (bekannter Softwareschreibschutz) und schon passt die Antwort nicht mehr.
"Was-auch-immer-man-vorhatte-wofür-man-den-Typ-wissen-wollte" geht dann aber vermutlich auch nicht mehr.
Guter Punkt. Laut meinem Dokument soll der Wert 0 aber keinen Schreibschutz liefern. Solche Images könnten also durchaus bearbeitbar sein.
Schade, dass man so nicht zwischen d64 und d71 unterscheiden kann (mal "normale" Images angenommen).
Eigentlich ist meine Idee: So könnte man gewisse Programme, die per "u1" und "u2" arbeiten, davor schützen, auf den falschen Imageformat zu arbeiten.
Eigentlich ist meine Idee: So könnte man gewisse Programme, die per "u1" und "u2" arbeiten, davor schützen, auf den falschen Imageformat zu arbeiten.
Kann man nicht einfach die Sektor-Adresse prüfen? Einen Sektor 255 gibt es nur bei DNP, Wenn #255 nicht geht aber #40 ->D81... Bei der 71 müsste man dann die Tracks testen. Grundsätzlich den Track zu nehmen geht nicht da ein DNP ja auch kleiner als eine 1571 sein kann... oder hab ich da einen Denkfehler?
Haben denn alle CMD Native Partitions maximale Sektoranzahl pro Track - oder gibt es auch "kleinere" DNPs (die dann offenbar von einer CMD HD kommen müssten, denn für D2M und D4M kann ich das nach Beschreibung ausschließen). Oder von einen modernen Nachbau.
Haben denn alle CMD Native Partitions maximale Sektoranzahl pro Track - oder gibt es auch "kleinere" DNPs
Soweit ich weiß sind es immer 256 Sektoren (0-255). Nur die Anzahl der Tracks ist unterschiedlich. D4M sind 50, D2M sind 25 Tracks, aber immer 256 Sektoren.
Jetzt müsste man mal ein Testprogramm schreiben und testen was außerhalb eines Images passiert...