Im Mediamarkt sind nicht nur Konsolen sondern auch bequeme Gamer Stühle aufgestellt damit man in aller Ruhe es sich vor der PS4 und Co gemütlich machen kann.
Hallo Besucher, der Thread wurde 233k mal aufgerufen und enthält 2053 Antworten
letzter Beitrag von Rabbit76 am
TheC64 mit richtiger Tastatur *soon*
- Markaine
- Erledigt
-
-
also von früher kenne ich das auch noch, aber gerade die Konsolen scheinen mehr und mehr weggelassen zu werden - war ja schon damals eher unerwünscht, dass die Kiddies stundenlang da zocken, die wurden regelmäßig rausgeworfen...
-
Wie sehr erinnert mich das an alte Karstadt Zeiten (oder war‘s Hertie? Oder doch Kaufhof? )...Wenn man sich zum Zocken nach der Schule verabredet hat...
bei uns war es der Kaufhof, hier noch ein Foto mit Commodore Beflaggung 16179345_1252482071509950_6988510704322045095_o.jpg
-
... und man erst 3 Monate Einarbeitung braucht, bis man es kapiert ...
Das ist es auch, was mich manchmal abschreckt bei einigen der neueren Games. Nicht bei allen, aber doch bei einigen.
Bei Retro-Games war es zumeist so, dass man recht schnell loslegen konnte mit dem spielen. Bis man richtig gut in einem Game war, hat es dann gedauert, aber das war mir immer egal, denn üben, wenn es Spaß macht, war nie ein Problem. Aber bei neueren Spielen muss man bei einigen VORHER erstmal ordentlich vorarbeiten bis man sie überhaupt mal richtig zocken kann und dieses Vorarbeiten empfinde ich dann oftmals als Arbeit und mühselig. Da vergeht mir dann oftmals wieder die Lust, denn Arbeit hat man ja auch so, die muss ich nicht auch noch beim zocken haben.
Aber wie schon erwähnt, ist das glücklicherweise nicht bei allen neuen Games so der Fall, es gibt auch welche, die ich selbst mit Begeisterung zocke und bei denen das nicht so der Fall ist.
Der Stick war schlecht.Das Handling von Images verbesserungswürdig.
Das ist wahr. Aber das empfinde ich, aufgrund der Tatsache dass man auch andere Controller anstecken kann, jetzt als "nicht ganz so schlimm". Viel schlimmer ist diese Input-Lag Sache beim Mini, der man quasi ausgeliefert zu sein scheint. In dem Punkt hoffe ich wirklich, dass beim THEC64 etwas verbessert wird. Komischweise wurde dieser Punkt aber beispielsweise hier
https://www.facebook.com/THEC6…er/posts/2141364802835416
bislang anscheinend noch von niemandem erwähnt. Sollte vielleicht mal einer machen und die Macher des Geräts nochmals daran erinnern, aufgrund der Wichtigkeit dieser Sache, die nämlich unter Umständen das neue Gerät wieder ruinieren könnte für viele Gamer, wenn sich nichts daran verbessert. Dort bei FB antworten die Macher ja auch häufiger auf Sachen, welche die User so schreiben, vielleicht machen die das dann auch zum Punkt "Input-Lag". Da würde mich eine Antwort dann schon echt interessieren.
Vielleicht kann ja einer der bei FB ist, dazu dort mal ein zwei Sätze hinterlassen mit der Bitte, den Input-Lag unbedingt soweit wie möglich zu minimieren am THEC64? Könnte nichts schaden, das mal zu machen, ich bin dort kein Mitglied und kann es selbst nicht. Einfach sowas dort schreiben wie etwa
"Please take care, that "THEC64" will not have a similar input-lag problem in the controller-steering, than the "C64Mini" has. It's very important for gamers, that an input-lag is not feelable at all on the new machine."
-
3 Monate so ein Blödsinn
Logisch braucht es etwas Einarbeitungszeit aber das ist doch logisch die Games sind komplexer.
Die Spiele entwickeln sich immer weiter.
Was früher uns gefesselt hat ist für die Jugend und auch ältere Gamer heute langweilig und stumpf.
-
"Einarbeitung" sehe ich bei den Spielen zwar nicht so, aber die Steuerung ist teilweise recht komplex, so dass man (ich) nicht ein, zwei Wochen Pause machen kann und dann wieder weiterspielen. Bis dahin habe ich die Hälfte vergessen und muss wieder von vorne anfangen.
Ich weiss nicht....Ich bilde mir ein es wird auch immer weniger das man Geräte hinstellt zum ausprobieren.
Kann ich nicht nachvollziehen. Beim Media Markt oder Saturn stehen jede Menge Geräte rum. Letztens ein Gamerstuhl mit Lenkrad und Riesenmonitore, mit Autorennen installiert zum ausprobieren. Da hat sich nicht SO viel geämdert
Der Stick war schlecht.Das Handling von Images verbesserungswürdig.
Den Stick fand ich auch absolut unterirdisch. War mir aber nicht sicher ob ich das nur anders in Erinnerung hatte, oder obs wirklich an dem Stick lag. Ist IMO aber kein grosses Problem. Man kann ja einen anderen anschliessen.
-
Ich finde solche Aussagen immer etwas einseitig. Oftmals wird bemaengelt, die heutigen Spiele seien viel zu einfach. Jetzt ist auf einmal zu viel Einarbeitung noetig. Dabei gab es auch damals Spiele, die man erst nach einer Zeit begriffen hat. Ich denke das ist gemischt in beide Richtungen. Klar, die heutigen Spiele sind nicht identisch zu den damaligen. Aber solche pauschalen Aussagen finde ich auch nicht immer wirklich treffend.
-
Ich weiss nicht....Ich bilde mir ein es wird auch immer weniger das man Geräte hinstellt zum ausprobieren.
Wahrscheinlich weil eh immer die gleiche Klientel die Geräte belagert.
Nämlich die deren Eltern den Kids so ein Gerät eh nicht kaufen.
War in den 80ern auch schon so.
Hab dieses Jahr in einem Internetcafe so einen kleinen c64 aufgebaut gesehen mit laufenden Spielen.
Also vielleicht mal in dieser Richtung schauen...
-
Aber solche pauschalen Aussagen finde ich auch nicht immer wirklich treffend.
Deshalb schrieb ich ja auch extra "Nicht bei allen, aber doch bei einigen Spielen" ist dies so der Fall. Klar gab es auch damals ein paar Spiele, bei denen man erstmal aufmerksam die Anleitung studieren musste. So komplex wie einige heute Games waren sie aber oftmals trotzdem nicht. Es hat auch gar nichts mit "einfach" oder "nicht einfach" zu tun, das steht wieder auf einem anderen Blatt, da halten sich neue und alte Games auch eher die Waage würde ich sagen. Manchmal sind sogar ältere Games schwerer, weil man nicht unendlich Continues hat etwa usw. Ich meine einzig und allein die Einarbeitungszeit, bis man ein Game erstmal richtig spielen kann und genau weiß, was man machen muss, welcher Befehl für was ist undsoweiter.
Und da ist es nach meinem Gefühl schon häufig so, dass man bei den meisten Retro-Games oftmals direkt loslegen kann und einfach Spaß hat, während das Einarbeiten bei einigen komplexeren moderneren Spielen, doch erstmal einiges an Zeit in Anspruch nimmt und häufig dann auch in sowas wie Arbeit ausartet. Also ich empfinde das jedenfalls als Arbeit, mag bei anderen Leuten vielleicht anders sein.
Aber ich hab irgendwie nur selten Lust dazu, dicke Anleitungswälzer durchzulesen oder erstmal fünfzig verschiedene Tastaturbefehle auswendig zu lernen, um überhaupt mal richtig loslegen zu können im Spiel. Dann lege ich lieber irgendein Arcade-Spiel ein und los geht's. Verbessern in dem Arcade-Spiel kommt dann mit der Zeit von selbst durch die Übung, aber es ist klarer was man machen muss und es ist einfach kurzweiliger.
Mag natürlich in der Empfindung jeder Person anders sein das Ganze, aber ich denke dass genau diese Kurzweiligkeit und diese Möglichkeit "gleich loslegen zu können bei solchen Spielen", einige der Gründe dafür sind, warum Retro-Gaming wieder so nach oben kommt in den letzten Jahren. Als weiterer Grund ist natürlich auch sowas wie ein "back to the roots" Gefühl der heutigen Mittvierziger zu nennen. Was einem früher Spaß gemacht hat, tut es in vielen Fällen immernoch.
-
Ich stimme Dir da prinzipiell ja schon zu - aber wie gesagt, diese Einteilung in "alt = so" und "neu = so" finde ich halt manchmal etwas zu pauschal dicke Waelzer gabs auch schon damals, und auch heute gibt es kurzweilige Spiele. Der einzige Grund warum man damals keine Waelzer gewaelzt hat, war vielleicht, weil man eh nur Raubkopien hatte (was aber die Einarbeitung nicht zwingend leichter gemacht hat)
-
Also mal ehrlich, den Kiddies von heute eine Retro-Konsole schmackhaft zu machen, ist in etwa so, als würde man ihnen die Wahl zwischen einem Röhrenfernseher und einem 4K-Fernseher anbieten. Der alte Kram interessiert die Jugend von heute nicht mehr, das ist leider so, alles hat halt seine Zeit. Und das ist auch gut so.
Und genau deshalb, weil eben alles seine Zeit hat, steht unsere Generation eben auf das Retro-Zeugs. Es geht doch dabei nicht um die Technik an sich, sondern um das Lebensgefühl, welches wir mit dieser Technik verbinden:
Die vielen Stunden auf dem Dachboden mit Kumpels aus der Grundschule, die beneidenswerterweise ein Stück High-Tech in Form eines C64 ihr Eigen nennen konnten, auf die wir hinaufgeschaut haben, weil sie Impossible Mission soo viel besser berherrschten als unser eins, das berauschende Gefühl zu einer verschworenen Generation von Nerds zu gehören, die irgendwie an einem..ähhh COMPUTER..wtf??...rummachten, die ersten pubertären Gespräche dabei über die heißesten Girls der Schule, der nebenbei stattfindende Tausch von verbotenen VHS-Raubkopien wie Rambo, City Cobra, Robocop etc....das war es doch, was uns bis heute bei der Stange hält.
Die Kids von heute haben diese emotionale Bindung an das Medium C64 nicht, warum sollten sie The Last Ninja oder Bulderdash einem Battlefield oder Fortnite bevorzugen? Demnach wird THEC64 ein reines Liebhaberstück für Erwachsene ab 40 bleiben...
-
Naja, bei einem meiner Patenkinder hab ich mir vor einigen Tagen mal einige Games angeschaut, die er übers Internet gegen ein paar Klassenkameraden gezockt hat. Schon allein am Bildschirm gabs da 40 verschiedene Anzeigen von allem Möglichen was verstellbar ist und etliche Tastaturbefehle, die man erstmal erlernen muss, um da mitzocken zu können. Hat man das gelernt und spielt mal einen Monat nicht mehr, dann kann man mit dem lernen wieder von vorne anfangen. Nicht meine Welt sowas, da ist dann Gaming eher Arbeit und nicht mehr Vergnügen, was es aber immer zwingend sein muss damit es Spaß macht, also FÜR MICH.
Ich war aber auch bei den alten Games schon immer eher der Action-Game Typ. Jump and Runs, Shooter, Racing, Sportspiele, aber auch Puzzle-Games (vor allem direkt gegeneinander) hab ich eigentlich fast immer Genres wie "Adventure", "Roleplaying", "Strategie" undsoweiter vorgezogen. Aber es gibt auch ein paar Ausnahmen, z.B. Amiga-Games wie "Amber" undsoweiter (eine "Risiko" Variante) war immer einer meiner Favoriten und auch "The Pawn" am C64 fand ich immer gut. Und es gibt auch so Mischgames aus Puzzle und Strategie, weil sich das ja nicht immer trennen lässt, die ich auch gerne zocke, wenn der Puzzle-Faktor dabei überwiegt. Generell sind es aber eher schnelle Actiongames, bei denen ich meine Kumpels auch recht häufig immer weggefegt habe, wenn es gegeneinander ging.
-
die ersten pubertären Gespräche dabei über die heißesten Girls der Schule, der nebenbei stattfindende Tausch von verbotenen VHS-Raubkopien wie Rambo, City Cobra, Robocop etc....das war es doch, was uns bis heute bei der Stange hält.
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas du hast raubkopiert? Das ist ja ein uuuuuuuuuuuunglaublicher Skandalllllll !!!
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=U6H4iv1iOOU] -
Die Kids von heute haben diese emotionale Bindung an das Medium C64 nicht, warum sollten sie The Last Ninja oder Bulderdash einem Battlefield oder Fortnite bevorzugen? Demnach wird THEC64 ein reines Liebhaberstück für Erwachsene ab 40 bleiben...
Bei der emotionalen Bindung gebe ich dir da vollkommen recht.
Aber ich bin ja nunmal auch noch deutlich unter 40 und habe Spaß an sowas.
Klar, ich bin da einer von relativ wenigen, die sich gerne auch mit Basteln, Teile löten beschäftigen und alte Hardware am Laufen halten möchten.
Das ist bei mir wahrscheinlich auch dem geschuldet, dass ein Großteil meiner Familie technische Berufe hatte und die jüngeren in der Informatik tätig sind. Ich habe früh Einblicke in DOS und Windows 3.1 bekommen, und bei Oma stand immer der alte Amiga 500 von meinem Onkel. Ich habe Monate, wenn nicht Jahre, gebraucht, bis ich verstanden habe, wie ich mit Workbench was anfangen kann und wie ich dann eine der etlichen Disketten gestartet bekomme.
Aber das hat mich über lange Zeit und unzählige Stunden beschäftigt. Und genau das hat mir Spaß gemacht.
Für mich ist es auch normal, dass ich von vielen, auch von sehr guten Freunden, gefragt werde, was ich denn mit sowas noch will und ich sollte mir mal überlegen was ich davon wirklich brauche.
Auf der anderen Seite kenne ich auch einige, die jünger sind als ich, und sich mit alten Konsolen etc., die vor ihrer Geburt hergestellt wurden, beschäftigen.
Das ganze kann man halt schwer pauschalisieren.
Ich habe als berufstätiger einfach nicht mehr die Zeit und Motivation mich wirklich viel mit Spielen zu beschäftigen. Und da schätze ich die Kurzeweiligkeit der "kleinen" alten Spiele. Wenn ich eine halbe Stunde World of Warcraft spiele (was ich auch häufiger mal mache), dann habe ich quasi nichts erreicht. Dafür reicht die Zeit einfach nicht. Wenn ich aber die gleiche Zeit Super Mario Bros. spiele, habe ich es vielleicht ein Level weiter geschafft, einen neuen Rekord aufgestellt oder ähnliches.
Die Grafik war mir bei Spielen schon immer eher nebensächlich, wenn es Spaß macht. Daher schmeiße ich auch bei der kurzen Zeit zumeist eher den C64, Apple II, Macintosh, NES oder sowas an, als mich mit meinen neueren Spielen zu beschäftigen.
Da kommt mir dann auch ein einfach anzuschließender "Nachbau" des C64 gelegen, damit ich den abseits von meinem Arbeitszimmer einfach ins Wohnzimmer stellen kann.
-
Also meine 10-Jaehrige Tochter spielt ohne Zwang gerne Boulderdash (C64 Emulator of Nintendo 3DS) und Super Mario World.
Das sind einfach clevere Spiele die das Interesse von Kindern wecken. Gleichzeitig spielt sie auch neue Spiele. Allerdings alles nur ab und zu, keine "Abhaengigkeit".
Ich finde das schon einen tollen Erfolg dass sie die Kultur der alten Spiele erlebt und versteht.
-
Der alte Kram interessiert die Jugend von heute nicht mehr, das ist leider so, alles hat halt seine Zeit. Und das ist auch gut so.
So pauschal stimmt das sicher nicht. Der Sohn meines besten Freundes ist ca. 20, hat eine ganze Sammlung an alter Hardware, kauft immer wieder neue Sachen dazu und spielt auch gerne. In der Firma haben wir auch ein paar Studenten die auch nicht viel älter sind und ebenfalls interesse haben. Meine Kinder kann ich damit nicht hinter dem Ofen hervorlocken, die finden das zu alt und langweilig.
-
Meine Kids interessiert der alte Kram wenig bis gar nicht.Meine jüngste (11 ) spielt gerne mal ne Runde Bubble Bobble.
Gerade habe ich ihr Giana Sisters SE am Amiga angeboten.
Aber das frustriert sie das sie nicht so fix weiter kommt.
Die spielt natürlich lieber Switch und PS4 , genau wie der große Sohn ( 17 )
Ich denke das ist auch ganz normal.
Wenn wir damals am C64 oder A500 World Games gezockt haben brauchte uns auch keiner erzählen wie super toll PONG auf der Schwarzweiss Konsole war.
-
Meine jüngste (11 ) spielt gerne mal ne Runde Bubble Bobble.
War mit meiner in dem Alter ganz genauso! Jetzt ist sie 18 und das Smartphone ihr bester Freund, der alte Kram interessiert sie nicht (mehr). Minecraft kann sie aber perfekt.
-
Der Sohn meines besten Freundes ist ca. 20, hat eine ganze Sammlung an alter Hardware, kauft immer wieder neue Sachen dazu und spielt auch gerne.
Das kann ich wiederum nicht so nachvollziehen. Wir "alten Säcke" haben ja eine gelebte Erinnerung an diese alten Rechner. Aber warum interessiert sich jemand für Geräte, die 20 Jahre vor seiner Geburt auf dem Markt waren? Technisches Spielzeug aus den 1950er Jahren interessiert mich zum Beispiel so gut wie gar nicht. Wieso sollte es das auch? Ich kenne es ja gar nicht.
-
Das kann ich wiederum nicht so nachvollziehen. Wir "alten Säcke" haben ja eine gelebte Erinnerung an diese alten Rechner. Aber warum interessiert sich jemand für Geräte, die 20 Jahre vor seiner Geburt auf dem Markt waren? Technisches Spielzeug aus den 1950er Jahren interessiert mich zum Beispiel so gut wie gar nicht. Wieso sollte es das auch? Ich kenne es ja gar nicht.
Weil mein Freund sich viel mit ihm beschäftigt hat und er dabei halt mit diesen Geräten aufgewachsen ist. Er hat ja selber eine relative grosse Sammlung an diverser Hardware und da bleibt halt auch was hängen. Meine Kinder spielen auch gerne Quake, aber da ich ja lange Zeit keinen 64er hatte, kennen sie das halt nicht unbedingt und heute ist es zu spät dafür. Wären sie da,mit auch mehr aufgewachsen würde es vielleicht anders aussehen.