Sind denn die Sally für den Atari selten? Eher nicht, oder?
Ansonsten wären die vielleicht schon mal ein weiteres Projektziel...
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letzter Beitrag von Saskia am
MockA65xx - Universeller MOS 65xx/85xx CPU Ersatz
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Sind denn die Sally für den Atari selten? Eher nicht, oder?
Ansonsten wären die vielleicht schon mal ein weiteres Projektziel...
na ja - bei eBay sind ein paar für 10 Dollar drin..
Keine Ahnung, ob das „selten“ ist - eher nicht.
Aber das würde Dein Superprojekt zu einem „wenn es nach 6502 aussieht, dann kann ich es perfekt nachbilden“ machen.
prio trotzdem eher bei C-D... -
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Sind denn die Sally für den Atari selten? Eher nicht, oder?
Ansonsten wären die vielleicht schon mal ein weiteres Projektziel...
na ja - bei eBay sind ein paar für 10 Dollar drin..
Keine Ahnung, ob das „selten“ ist - eher nicht.
Aber das würde Dein Superprojekt zu einem „wenn es nach 6502 aussieht, dann kann ich es perfekt nachbilden“ machen.
prio trotzdem eher bei C-D...Dann ist er eher nicht selten... ich behalte es mal im Hinterkopf.
Mal schauen was zuerst selten wird: Sally oder die Nutzer von Sally!
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Aber das würde Dein Superprojekt zu einem „wenn es nach 6502 aussieht, dann kann ich es perfekt nachbilden“ machen.
Habe gerade ein paar Schaltpläne gefunden... evtl. geht's also auch ohne (teures) Decapping.
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Ich behaupte mal die most wanted sind:
Alice 8374 (391010-01)
Agnus 8375 PAL 2MB (318069-10)
Wir haben neue PCBs für A1200 und A500+ aber selbst gebraucht sind diese ICs dafür und für reparaturen allgemein sogut wie nicht mehr zu bekommen. Hier wird mehr als dringend ersatz benötigt. Ich glaube allerdings nicht, daß es jemand schafft dafür einen ersatz zu erschaffen. Wenn ich die fähigkeiten hätte würde ich mich auf jeden fall auf diese 2 konzentrieren.
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Habe gerade ein paar Schaltpläne gefunden...
Der 6502 auf diesem Schaltplan sieht mir aber mächtig original aus ... und nicht nach "Sally" ... kein "HALT", kein zweites "R/W" ...
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Habe gerade ein paar Schaltpläne gefunden...
Der 6502 auf diesem Schaltplan sieht mir aber mächtig original aus ... und nicht nach "Sally" ... kein "HALT", kein zweites "R/W" ...
ja, sehe ich auch so.
Wahrscheinlich ein Schaltplan von einem Atari 400 oder 800?
Da wurde dieses HALT Signal etc. extern nachgebildet und die CPU war ein normaler 6502.Erst bei den XL Modellen wurde Sally eingesetzt.
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Da wurde dieses HALT Signal etc. extern nachgebildet und die CPU war ein normaler 6502.
Ach so, jetzt kapiere ich das ... das will er als Vorlage nehmen, was einzubauen ist.
Ich Dussel.
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Alles anzeigenIch behaupte mal die most wanted sind:
Alice 8374 (391010-01)
Agnus 8375 PAL 2MB (318069-10)
Wir haben neue PCBs für A1200 und A500+ aber selbst gebraucht sind diese ICs dafür und für reparaturen allgemein sogut wie nicht mehr zu bekommen. Hier wird mehr als dringend ersatz benötigt. Ich glaube allerdings nicht, daß es jemand schafft dafür einen ersatz zu erschaffen. Wenn ich die fähigkeiten hätte würde ich mich auf jeden fall auf diese 2 konzentrieren.
Halb-4 sitzt wohl auf einer größeren Menge 8375 Agnus (ich übrigens auch
) und bietet diese (sofern man nicht hortet)auch zu fairen Preisen an. Man braucht lediglich Geduld bei der Bestellabwicklung.
Alice gibt's bei iComp und in der Bucht. Auch hier gilt das was ich bereits an anderer Stelle gesagt habe:
Nur weil es nicht grad "für'n €uro" angeboten wird oder eBay mit Angeboten geflutet wurde,
sehe ich kein ernsthaftes Beschaffungsproblem! Und wer auf Preise hofft, wie in den Jahren nach der C= Pleite
wird dauerhaft enttäuscht werden. Denn selbst ein Nachbau ist nicht für "lau" zu haben.
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Halb4 hat keine 8375 PAL agnus mehr, da die alle für die projekt rot und black sammelbestellungen veräußert wurden.
Icomp hat nur 8375 NTSC variante und die taugt nix, weil nur per software in den PAL modus umschaltbar. Alice gibts bei icomp nur wenn man einen kompletten Satz kauft inklusive der anderen ICs ODER wenn man einen defekten Alice hinschickt.
In der bucht gibts nur gebrauchte alice für 50€ + VSK aus GB, sprich über 60€ und die sind auch irgendwann verkauft. 60€ für nen 30 jahre alten chip der aus altersgründen wohl nicht mehr lange lebt sollte gut überlegt sein.
Fazit: Um FPGA ersatz werden wir früher oder später nicht herumkommen.
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Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Statusupdate:
Freak hat "ganze Arbeit geleistet" und das Layout für die 2te Prototyp-Version fertig gemacht!
Proto II - Pic3.jpg - Proto II - Pic4.jpg
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht sichtbar ist - das war sehr sehr harte Arbeit, da
es wirklich eng zugeht auf dem Platinchen!
Ich sage nur Hut ab Thomas!
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Ich sage nur Hut ab Thomas!
Danke! Größtes Problem ist ja dafür Zeit freizuschaufeln, wenn man nicht nur ein Projekt hat. Erst recht, wenn man schon vorher weiss, das man nach ein paar Stunden nur 1-2 neue Leiterzüge geroutet hat.
Aber viel mehr geht jetzt mit vier Layern auch nicht. Die Platine ist vom Routing her dicht! Vielleicht, wenn man das Routing völlig neu machen würde, oder aber auf sechs Layer geht...
Bin echt mal gespannt, ob das Teil später auch rennt...
Gruß
Thomas
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Weil es etwas zu diesem Thema passt. Decapping the easy way:
https://hackaday.com/2020/03/11/chip-decapping-the-easy-way/
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Für ein Foto taugts vielleicht was, fürs reverse engineering eher gar nicht. Da fehlen dann ja die Ansichten auf die darunterliegenden Layer
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Super Sache
Ich hing lange Zeit auf meiner AVR-6510-Emu fest, die auch ein gutes Stück weit nutzbar ist, kam aber nicht von dem Problem weg, das ich den Controller-Takt vom C64-Quarzabgreifen musste, weil man nach einer gewissen Zeit mit einem externen Quarz/Oszillator ins "asynchrone" rutscht und der AVR ins "leere" liest. PLL wäre wohl vllt eine Lösung. Es läuft zwar mit den 17.734MHz
(schon irre genug) auch stabil inkl aller illegalen OPs, aber wie gesagt, man rutscht gerne in befehlsseitige Timingprobleme und diese Taktgeschichte ist halt ein no-go.
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Weil es etwas zu diesem Thema passt. Decapping the easy way:
https://hackaday.com/2020/03/11/chip-decapping-the-easy-way/
Sorry für meine späte Reaktion!
Das Decapping ist nicht das Problem... Tommi macht das z.B. mit dem Backofen:
Chip lange extrem vorheizen/backen (stinkt gewaltig!) und dann in kaltes Wasser werfen.
Für das Reverse Engineering trotzdem keine gute Methode, da hierbei gerne was kaputt geht.
Meine Chips wurden bisher alle in heißer Schwefelsäure gekocht.
Übrig bleibt dann wirklich nur der unbeschädigte Chip mit den Bondingdrähten aus Gold... Sieht aus wie eine Spinne.Für die Diffusionsschicht unter dem Metall reicht das aber alles nicht; da muß dan das Metall noch sauber
weggeätzt werden. Manche schleifen den Chip auch... aber da die alten Chips nicht planarisiert wurden geht das nicht
immer sauber und gleichmäßig.
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Beim ersten Prototyp mit aktiven Level-Shiftern (teilweise bi-direktional und teilweise nur uni-direktional).
War ein ziemlicher Aufwand (Layout, Programmierung, Pin-Assignment etc.)
Der zweite ist da viel einfacher gehalten (KISS-Prinzip):
Einfache FET Bus-Switches mit schwachem Pull-up auf der 5Volt Seite.
D.h. Bis ca. 3Volt ist das Signal schnell (3V reicht für TTL und tPD 250ps! ) und ab da wird's langsamer.
Ich benutze für einen Pin zum Level-Shiften 3 Bauteile je Pin (siehe Bild), was zwar super funktioniert, aber bei kleinen Platinen nicht viel Platz lässt.Wenn ich das richtig verstanden habe gibt es eine Lösung mit nur einem Bauteil?!
Wie macht das ganau? (Schaltplan)?
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Wie viele Pins brauchst Du?
SN74CBTD16211
QS34X245Q3G8
Pullups sind trotzdem dran... aber nur einer an den "außenkanten".
