Hallo Besucher, der Thread wurde 2,2k mal aufgerufen und enthält 6 Antworten
letzter Beitrag von Unseen am
MS DOS wird Open Source
- oobdoo
- Erledigt
-
-
Sicher nicht ganz nutzlos, aber irgendwie unspannend. 6.22 oder später wären für mich viel interessanter. FreeDOS und DOSBox sind ja an und für sich nicht schlecht, aber ich bin mir fast sicher, einen gewissen Entwicklungsschub, insbesondere in Sachen Kompatibilität, könnten die beiden Projekte aus einer solchen Veröffentlichung schon holen.
-
Das sind doch uralte Versionen von 1983.
Es wird nur MS-DOS 1.25 und 2.0 online gestellt. -
Wenn's nach dem Alter geht, dann sind's nocjh 11 Jahre bis 6.22 OS wird
-
Ich bin mir da nicht so sicher. Im MS Campus Agreement können sich die Studenten an unserer Uni für MS DOS 6.22 tatsächlich noch Lizenzen holen. Zwar kostenlos, aber irgendwie sitzen sie da nach wie vor drauf, als wenn's was wäre, womit sie noch Geld machen könnten.
-
EDIT: falscher Tread... hier sollte stehen:
Ich finde die beiden Versionen sehr wichtig, da sie den Übergang markieren von Patersons schlankem CP/M-Clone zu Microsofts unix-angelehnter Bloatware mit zugegebenermaßen wichtigen Features wie Unterverzeichnisse, installlierbare Dateisysteme, Netzwerk-Drives etc... ein Schritt, der bei CP/M ja längst öffentlich ist --> Concurrent CP/M, DR-DOS.
-
Netzwerk-Drives
Gibts die nicht erst seit MS-DOS 3.irgendwas?