Hallo, guten Tag.
Wie kann man bitte eine P-Datei von der Pascal-DSk für den C128 in lesbaren Textu mwandeln.
Petcat geht nicht so richtig.
Danke.
Gruss
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letzter Beitrag von spacer am
Hallo, guten Tag.
Wie kann man bitte eine P-Datei von der Pascal-DSk für den C128 in lesbaren Textu mwandeln.
Petcat geht nicht so richtig.
Danke.
Gruss
Verzeih bitte, aber da kommt natürlich die Frage auf: Wofür brauchst Du das? Die P-Datei besteht nicht aus Tokens, schon gar nicht aus BASIC-Tokens, sondern aus Bytecode-Befehlen einer virtuellen Stackmaschine (sogenannter P-Code). Zwar geht die Idee einer Übersetzung eines Pascalprogramms in portablen Stackmaschinen-Bytecode direkt auf Wirth zurück, doch die genaue Definition der Stackmaschine von Pascal 2.0 dürfte eine eigenständige Erfindung des Autors sein. Um also die Bytes der P-Datei in einen lesbaren Text als Abfolge von Bytecode-Befehlen zu verwandeln, benötigt man analog zum 6502 einen P-Code-Disassembler. Die Frage wäre daher, ob jemand (der Autor?) solch einen Disassembler bereits geschrieben hat, aber für wahrscheinlich halte ich das nicht. Daher käme dann auf Dich die Aufgabe zu, selber einen Disassembler zu schreiben, wofür Du Dir entweder die Definition der Stackmaschine irgendwoher (vom Autor?) besorgen oder den in 6502-Assembler geschriebenen P-Code-Interpreter vorab analysieren mußt. Anders gesagt: ein Riesenaufwand, der zurück zur Eingangsfrage führt: Bist Du sicher, daß Du das benötigst?
Er meinte glaube ich nciht die P-Code datei. Sondern die Pascal Source Code Datei. Bei den Compilern von Markt & Technik hatten die source dateien die endung .p
Hier gibts ein java programm http://pascal.hansotten.com/uploads/matthes/
mit dem man die .p datein in Standard Windows Text Dateien umwandeln kann.
mfg
Ahh..., danke für die Hilfe.
Jetzt sind die P-dateien lesbar.
Gruss
Er meinte glaube ich nciht die P-Code datei. Sondern die Pascal Source Code Datei.
Ah, Danke für den Hinweis. Da bitte ich um Verzeihung. Hatte das mit den "Tokens" wohl falsch verstanden.
Nebenbei: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Jetzt sind die P-dateien lesbar.
Mal so aus Neugier... Hast Du damals tatsächlich in Pascal auf dem C64 programmiert? Falls ja: Waren das irgendwie abgeschlossene, lauffähige Programme und wäre es vielleicht möglich, diese Programme zu veröffentlichen als Quelltext und kompiliertes Programm? Der Grund für diese Frage ist, daß Ich daran interessiert wäre, einen Vergleich herzustellen bezüglich Ausführungsgeschwindigkeit und Codegröße zwischen verschiedenen Compilern. Dafür würde ich, sofern der Code portabel ist, das Pascal-Programm eventuell leicht abgeändert aber dem Original folgend erneut kompilieren und dann im Emulator vergleichen.
Nein, ich habe auf den C128 und CPC6128 unter CP/M mit Turbo Pascal 3.0 gespielt.
Habe die Hardware verkauft vor ca 12 jahren.
Dieses ganze laden , compilieren und testen war nervig...ewig lange mit den Disketten.
Eine REU/GeoRAM und VDC 64kb hatte ich nicht für den C128.
jetzt mit fast 70 jahren habe ich herausgefunden das der C128(Vice) meine Wünsche mit Turbo Pascal 3.0 wieder voll erfüllt und auch das Hi-Tech-C, welches mir besonders gefällt. Ich bin ein CP/M-fan.
Diese REU (VICE) und dem VDC mit 64kb ist toll.
Dieses "Pascal 2 für den C128", ist nicht das was ich erhofft hatte, habe ich jetzt festgestellt.
Das CP/M mit dem HI-TECH-C ist jetzt erstmal wieder mein Zeitvertreib.
Gruss