und was möchtest du uns jetzt damit sagen ?
Ganz einfach ... nibbeln was da ist & dann lauffähig machen. Hier ist schon alles abgearbeitet ...
und wo ist DEINE Kopie ?
Du bist in Begriff, Forum64 zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachte, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
letzter Beitrag von Parser am
und was möchtest du uns jetzt damit sagen ?
Ganz einfach ... nibbeln was da ist & dann lauffähig machen. Hier ist schon alles abgearbeitet ...
und wo ist DEINE Kopie ?
Alles anzeigenBitteschön.
Vielleicht kannst du damit (compiler infos.txt) auch was anfangen.
Na klar!
Ich habe mir dafür sonst immer Scripte gemacht, wie z.B. das angehangene. Sowas wird mit Deinen Infos natürlich einfacher.
Ich habe damit z.B. mal für den Rechenlöwen von Westermann (Cartridge, siehe Anhang) dem Decompiler auf die Beine geholfen.
Das Ergebnis: D64-Image: RechenLoewe.7z und Ausdruck: rechenloewe23.pdf.
Top Arbeit. Ich bin begeistert.
Ich hatte die Sprungadressen mittels Taschenrechner berechnet, also alles ohne Scripte. Eine elend üble Arbeit.
Aber versuche das mal. Disktool v5.1 und 6.5. Das war auch nicht einfach zu decompilieren.
Anhang: Disktool Original Vesionen und meine Decompilate.
Einer fehlt noch.
PS: Dankle für OPTI-MA. Bei meiner Version funktionierte aufgrund eines Diskdefektes, die Kurvendiskussion Untermenü Integralrechnung (60,90,60) nicht.
Update:
Sorry, das waren die falschen versionen von opti-ma und co. hier nun die richtigen.
Und hier nun OPTI-MA Decompiled. Viel spass damit.
Und hier nun OPTI-MA Decompiled. Viel spass damit.
Hammer!
Ich werde wahrscheinlich länger brauchen zu erfassen und zu verarbeiten, was Du da eben verschickt hast, als Du für's Cracken und Aufbereiten gebraucht hast.
Bin momentan in so etwas wie in einer Schockstarre... <aufdenbildschirmstarrdummgrinsundungläubigmitdemkopfschüttel>
Das sind nur Erfahrungswerte. Für den ersten Crack von ALI 1001 hatte ich gut 6 Monate benötigt. Beim zweiten Crack von ALI 1001 hatte ich dann das Runtime-Modul
und nicht den BasicCode gepatcht. Viel später hatte ich es geschafft den Code zu decompilieren. Also erstmal die wichtigsten P-Codes auswändig gelernt,
dann den Aufbau des Compilates und die Fallstricke, die es gibt um ein Decompilieren zu verhindern. Über ein Jahr hat das gedauert, mit Unterbrechung
natürlich. Nun, mit dem gesammelten Wissen, lasse ich mich nicht so schnell mehr ins Boxhorn jagen. Einzig die EOR#11 Codierung bei ALI V4 hatte mich
etwas aufgehalten, weil mir diese Variante des Schutzes unbekann war.
Als Anhang, ALI 1001, mein erster Crack. Hier hatte ich den Bootlader so angepasst, das dieser vor dem Programmstart Änderungen vornimmt. Die Änderungen patchen die Kopierschutzabfrage beim Abfragen und stellen dann den Originalcode wiederher. Und das jedesmal beim Nachladen.
PS: Dank an Parser, der die Images der neuen Heureka-Programme gepatcht hat.
Achja, wenn du die Austro E5 Heureka-Programme decompilieren möchtest. Du muss nur eine der Offsetadressen ändern. Welche, weiß ich nicht.
-------------------------------
---blitzbusters decompiler-----
--änderung für austrospeed E5--
-------------------------------
----------$2964 1ee5-----------
----------$39b2 e51e-----------
-------------------------------
PS: Dank an Parser, der die Images der neuen Heureka-Programme gepatcht hat.
Ach was ... ich? Kann mich an nix mehr erinnern ... ... viel zu kompliziert hier diese Materie ...
Alles anzeigenDas sind nur Erfahrungswerte. Für den ersten Crack von ALI 1001 hatte ich gut 6 Monate benötigt. Beim zweiten Crack von ALI 1001 hatte ich dann das Runtime-Modul
und nicht den BasicCode gepatcht. Viel später hatte ich es geschafft den Code zu decompilieren. Also erstmal die wichtigsten P-Codes auswändig gelernt,
dann den Aufbau des Compilates und die Fallstricke, die es gibt um ein Decompilieren zu verhindern. Über ein Jahr hat das gedauert, mit unterbrechung
natürlich. Nun, mit dem gesammelten Wissen, lasse ich mich nicht so schnell mehr ins Boxhorn jagen. Einzig die EOR#11 Codierung bei ALI V4 hatte mich
etwas aufgehalten, weil mir diese Variante des Schutzes unbekann war.
Als Anhang, ALI 1001, mein erster Crack. Hier hatte ich den Bootlader so angepasst, das dieser vor dem Programmstart Änderungen vornimmt. Die Änderungen patchen die Kopierschutzabfrage beim Abfragen und stellen dann den Originalcode wiederher. Und das jedesmal beim Nachladen.
PS: Dank an Parser, der die Images der neuen Heureka-Programme gepatcht hat.
Ich habe mich eben gefragt, ob Du einiges davon überhaupt mal releaset hast. Aber wenn ich 1 und 1 und MST und MSR zusammenzähle, dass scheint es zumindest auf CSDB einiges von Dir zu geben. Die Liste dort hört ja gar nicht auf. Oh man...
Auch auf die Gefahr hin, dass ich etwas abschweife:
Es ist dann wohl nur eine Frage der Zeit (oder bereits der Fall?) dass Du Dir auch DTL-Basic und vor allem die Dekompiliermöglichkeiten ansehen wirst. Es sollen ja massenweise Spiele damit erstellt worden sein (v.a. einige Strategic Simulations-Titel). Es gab mal eine sehr interessagte Diskussion auf https://csdb.dk/forums/?roomid…cid=112786&showallposts=1 in der jemand ein sehr gutes Dekompilat präsentiert hat, aber den Decompiler bis heute für sich behält... Sogar der Autor von DTL-Basic hat sich da zu Wort gemeldet und sich gewundert, dass sich im Jahre 2016 noch jemand für seine Arbeit interessiert. Es sagte dabei auch, dass ihm in den ganzen Jahren nur ein funktionierender Crack seines per Dongle geschützten Compilers untergekommen ist.
Wie dem auch sei: Mit jedem dekompilierten Programm enthüllen und bewahren wir (ganz ähnlich wie die echten Archäologen) ein weiteres Stück sonst verlorener (C64-)Geschichte.
Achja, und hier mein aufgegebener CrackVersuch des Austro C128. Da mache ich erst weiter, wenn jemand das Dongle hat und mir einige Basics Compilieren könnte.
Im C64 P-Code herumzustochern geht ja noch aber der Grcryptete C128 austro P-Code ist einfach nur noch Evil.
This is all very interesting of course, but I have to question the motivation. I of course understand software developers have to feed their family, but could we not shackle teachers and our children with a copy protection to make their job of teaching our children and learning harder?
Certainly it could just have been licensed to the school system in such a way where they had the rights to copy the disks and use them how they needed them?
This is all very interesting of course, but I have to question the motivation. I of course understand software developers have to feed their family, but could we not shackle teachers and our children with a copy protection to make their job of teaching our children and learning harder?
Certainly it could just have been licensed to the school system in such a way where they had the rights to copy the disks and use them how they needed them?
I'm afraid I didn't get your point. As I wrote in my last post we reveal (just like real archaeologists) another piece of otherwise lost (C64) history with every decompiled program. Nobody questions putting copy protection on software. But copy protection sometimes makes software lost in time. IMHO Heureka hadn't lost much sales in the eighties because of it's excellent copy protection methods.
Our motivation to do what we do is to understand copy protection methods, put compiled programs to undestandable form and looking at them celebrate and respect the developers of those times.
Danke, genau das wollte ich in etwa auch schreiben. Hierbei handelt es sich um 35 Jahre alte Software. Ich würde mich hüten, neue Educational-Sofware zu Cracken. Hier geht es einzig darun, die
Software zu sichern, damit diese nicht in das digitale Nirvana für immer und ewig verschwindet.
PS: Die Firma, Heureka Teachware gibt es auch schon länger nicht mehr.
Hello, you get it wrong, they want the old programs, free them from copy protection, and they just want to use them and use them in other ways. Relics from the old days, free, and preserve.
Brotscheibe
This is all very interesting of course, but I have to question the motivation. I of course understand software developers have to feed their family, but could we not shackle teachers and our children with a copy protection to make their job of teaching our children and learning harder?
Certainly it could just have been licensed to the school system in such a way where they had the rights to copy the disks and use them how they needed them?
I'm afraid I didn't get your point. As I wrote in my last post we reveal (just like real archaeologists) another piece of otherwise lost (C64) history with every decompiled program. Nobody questions putting copy protection on software. But copy protection sometimes makes software lost in time. IMHO Heureka hadn't lost much sales in the eighties because of it's excellent copy protection methods.
Our motivation to do what we do is to understand copy protection methods, put compiled programs to undestandable form and looking at them celebrate and respect the developers of those time
Sorry I was not clear. I am not questioning your motivation for documenting the protection at all. I was questioning the motivation of Heureka for protecting it in the first place like this.
Die Gutenberg Bibel zum Beispiel und andere alte Bücher aus dem Mittelalter werden ja auch mit einem hohen (finanziellen) Aufwand für die Nachwelt digitalisiert und archiviert, damit man das den Ur-Ur-Enkelinnen und Ur-Ur-Enkeln im 22. Jahrhundert nochmal zeigen kann ... wenn die Bücher mal in Papierstaub zerfallen.
The Gutenberg Bible for example and other books of the Middle Age are being digitalised and archived, so that the children of the children of our children will be able to see that in the next century ... until those books crumble to dust.
Sorry I was not clear. I am not questioning your motivation for documenting the protection at all. I was questioning the motivation of Heureka for protecting it in the first place like this.
So that the teachers don't copy it for their colleagues and students. In addition, this school software is the best that was available on the market at the time.
These programs were also very expensive. ALI 1001 e.g. cost almost 100 DM.
Ich würde mich hüten, neue Educational-Sofware zu Cracken. Hier geht es einzig darun, die
Software zu sichern, damit diese nicht in das digitale Nirvana für immer und ewig verschwindet.
Genau darum geht es (!) ... leider kennen sich nicht mehr allzu viele Leute weltweit mit den verschiedenen Kopierschutzverfahren für den C64 aus. Sehr schade eigentlich ... finde ich das ... da geht SOOOO viel Wissen verloren ... bei manchen, komplizierteren Sachen gibt es vielleicht nur noch eine Handvoll Leute auf der Welt, die davon Ahnung haben.
PS: Die Firma, Heureka Teachware gibt es auch schon länger nicht mehr.
Gibt es denn einen Rechteinhaber heute noch oder einen Rechtsnachfolger?
Ich hatte mal einer der Nachfolgefirmen angeschrieben. Die wussten gar nicht worum es überhaupt geht und dachten an einen Scherz.
Danach hatten die das mit den Amiga Programmen verwechselt. Kurz gesagt, es ist denen schietegal, solange ich die alten Schinken nicht als gefälschte Originale verkaufe.
PS: Die Firma, Heureka Teachware gibt es auch schon länger nicht mehr.
Gibt es denn einen Rechteinhaber heute noch oder einen Rechtsnachfolger?
Ich würde ihn jetzt nicht gerade darauf ansprechen (außer vielleicht nach einem Autogramm fragen, oder Selfie, wie das heute genannt wird), aber ich denke ja: http://www.peter-ostermann.de/
Heute haben wir https://www.stephenwolfram.com/: Entwickler von Mathematica, der Wolfram-Language und vielleicht einer unfizierten Theorie von allem -:)
Damals hatten wir P. O.