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letzter Beitrag von syshack am

Bei Win10 startet bei Programmen ohne Endung immer das falsche Programm.

  • Bisher hat keiner von Euch darauf hingewiesen daß man dem einfach löst indem man 'Dateinamen' generell in Gänsefüßchen packt vor dem verarbeiten.

    Nette Idee... und wenn der Name der Datei eben jene Gänsefüßchen enthält? Egal ob einfach oder doppelte, es sind zulässige Zeichen für Dateinamen und einen solchen Dateinamen zu erzeugen ist keine Sache. Macht nur keiner.


    Dreh es wie du willst, in Dateinamen sind einige Zeichen zwar zulässig aber ihre Verwendung eine schlechte Idee. Leerzeichen gehören dazu und das war lange Zeit aus gutem Grund Konsens.

  • Dreh es wie du willst, in Dateinamen sind einige Zeichen zwar zulässig aber ihre Verwendung eine schlechte Idee. Leerzeichen gehören dazu und das war lange Zeit aus gutem Grund Konsens.

    Es war auch lange Zeit Konsens Dateinamen in 8.3 Konvention zu schreiben. Verlasse die 80ern, und komme endlich in 2018 an.

  • Es war auch lange Zeit Konsens Dateinamen in 8.3 Konvention zu schreiben.

    Nur bei DOS und frühem Windows... habe ich nie wirklich benutzt. Die 8.3 waren schon damals ein Witz, selbst die 1541 kann mehr. Bei mir ging es über Amiga zu Unix, ich hatte also schon lange Dateinamen und die Abwesenheit von Extensions (*) als andere das noch nicht einmal auf dem Radar hatten.


    (*) Auf Unix gibt es keine Extensions, man kann '.txt' an eine Datei ranhängen, aber das hat keine spezielle Bedeutung wie bei FAT, es ist einfach ein Dateiname der '.txt' am End hat.



    Verlasse die 80ern, und komme endlich in 2018 an.

    Da bin ich... und bin derjenige der die Probleme lösen darf wenn andere meinen schlau zu sein und Dinge tun die Leute die sich wirklich auskennen aus gutem Grund unterlassen.

  • Nur bei DOS und frühem Windows... habe ich nie wirklich benutzt. Die 8.3 waren schon damals ein Witz, selbst die 1541 kann mehr. Bei mir ging es über Amiga zu Unix, ich hatte also schon lange Dateinamen und die Abwesenheit von Extensions (*) als andere das noch nicht einmal auf dem Radar hatten.
    (*) Auf Unix gibt es keine Extensions, man kann '.txt' an eine Datei ranhängen, aber das hat keine spezielle Bedeutung wie bei FAT, es ist einfach ein Dateiname der '.txt' am End hat.

    cp/m, MSX-DOS usw. benutzen auch diese 8.3 Konvention, ist also kein reines DOS & frühe Windows Sache. Es war einfach den Standard in den 80ern.


    Und was kann die 1541 'mehr'?? Die speichert nicht mal Erstellungsdatum, geschweige denn irgendwelche Attribute (wichtig für Back-Ups z.B.) usw.

  • cp/m, MSX-DOS usw. benutzen auch diese 8.3 Konvention, ist also kein reines DOS & frühe Windows Sache. Es war einfach den Standard in den 80ern.

    Nur für Kleinrechner, Rechner mit richtigem OS hatten die Beschränkung nicht. Die Konvention 'Bestimmte Zeichen in Dateinamen sind eine schlechte Idee' kam von dort, nicht von CP/M oder MS-DOS.


    Auf einem Unix kannst du theoretisch jedes Zeichen ausser '/' und wahrscheinlich $00 in einem Dateinanmen verwenden. Es gibt trotzdem gute Gründe für diverse Zeichen das nicht zu tun.


    Und was kann die 1541 'mehr'?? Die speichert nicht mal Erstellungsdatum, geschweige denn irgendwelche Attribute (wichtig für Back-Ups z.B.) usw.

    Dateinamen können bei der 1541 bis zu 16 Zeichen lang sein. Plus ein paar Flags. Das ist deutlich besser als 8.3. Ansonsten ist das DOS der 1541 eher primitiv, ja.

  • Bisher hat keiner von Euch darauf hingewiesen daß man dem einfach löst indem man 'Dateinamen' generell in Gänsefüßchen packt vor dem verarbeiten. (-> "Dateiname mit öäüß und leerschritte, sogar geshiftete leerschritte (eingabe per alt +255 auf Zehnertastatur)".

    Äh...JA! Hast du eigentlich die Postings auch gelesen?