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letzter Beitrag von dl1av am

(MS-) DOS am Thinkpad 380ED geht irgendwie nicht?

  • Es gibt auf Winworld IBM PC DOS von 1.0 bis 7.x und 2000 als Downloads... vielleicht probierst Du mal damit


    https://winworldpc.com/product/pc-dos/1x

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  • Ach, cool mit dem PC-Dos. Zwar nicht für den ThinkPad, aber das merke ich mir mal für ein anderes Projekt (die IBM-5116-Portable-Sache, der muss aber erst repariert werden).


    Die ThinkPads von um 2000 rum waren gruselige Hardware. Die sind nicht wirklich zum damals üblichen Taiwan-Industrie-Standard kompatibel.


    Damals hatte ich einen Nebenjob an der Uni und sollte auf den Instituts-Notebooks ganz neu Linux und eine spezielle Netzwerkanwendung installieren. Das war gruselig, wir haben alle wochenlang daran gesessen. Linux war damals noch relativ neu und fing erst an, sich zu verbreiten. Warum hat der Chef nicht ganz normale Billig-Notebooks aus Taiwan gekauft, statt dieser edel-ThinkPads?


    Damals konnte man sich bei jedem Computerschrauber sein noname-Taiwan-Notebook aus Wunschkomponenten zusammensetzen lassen, war auch nicht so teuer und wäre so einfach gewesen.


    Ich hatte privat so ein noname-Ding und darauf liefen SUSE-Linux und die Anwendung nach drei Tagen. Auf den Think-Pads dagegen....


    Wir mussten und fast einen komplett neuen Kernel schreiben, weil bei denen nichts kompatibel war. Nicht die Speicherverwaltung, nicht das BIOS (kein Phoenix/Award-BIOS oder sowas anderes gängiges).


    An diese Zeit werde ich jetzt wieder erinnert, aber das passt schon. Bleibt der kleine Neuzugang eben bei Win2000 und ein bisschen FreeDOS (das anscheinend im Kernel auch eine eigene Speicherverwaltung mitbringt und himem.sys nur bei der Installation vorschlägt, sieht vom look-and-feel auch alles sehr nach Linux aus). Vielleicht finde ich noch eine Linux-Mini-Distri die mir gefällt, das funktioniert prinzipiell ja auch.

  • IBM 5116 Portable ? Bist Du Dir bei der Nummer sicher?


    Der Portable ist die 5155... den hab ich nämlich.

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  • Ach ja, erwischt. Erst wollte ich 51xx schreiben, hab von diesem Gerätetyp noch gar keine Ahnung. Ich glaube aber, das ist der mit der ..6 hinten, also 5156 oder so. Das war ein Notverkauf von einem Kumpel vor einigen Wochen, aber weil ich im Moment keine Zeit und keinen Bock drauf habe, ist der zu den anderen "offenen" Projekten in den Keller gewandert. Wenns nicht dringend gewesen wäre, hätte ich den wohl nicht genommen, aber was solls...


    Zunächst einmal ist wohl das Netzteil tot, das kommt angeblich bei diesen Geräten recht häufig vor. Schaltnetzteile sind ja oft nicht sinnvoll zu reparieren, aber vielleicht kann ich mir die nötigen Spannungen anders zusammen stellen. Vielleicht kann man das Board auch mal anders testen und sehen, ob das ein Totalschaden ist.


    Aber bevor ich mich damit näher beschäftige, ist erstmal der portable 486er mit diesem Plasmaschirm dran. Der hat immer super funktioniert, bis mir vor einigen Wochen auch das Netzteil (hoffentlich nichts anderes) gestorben ist. Der macht keinen Mucks mehr, nur der NT-Lüfter geht an, das sieht nicht gut aus. Schnueff.


    Und aktuelles Spontanprojekt ist eben der Thinkpad, den hab ich vor einer Woche zusammen mit einem Philips-Cassettendeck von 1975 für insgesamt 25eur vor einem echt fies aussehenden Trödelladenhändler gerettet *ggg*
    So langsam sieht das hier wie eine Auffangstation für vernachlässigte Alt-PCs aus.

  • Also es gab den 5150 (erster IBM PC) dann den 5160 (IBM PC XT) und als Portable Lösung den 5155 (IBM XT Board in Nähmaschinengehäuse mit Bernsteinmonitor :thumbsup: ) . Dann gab es den XT 286 mit der IBM Bezeichnung 5165 und denn IBM AT 5170. Dazwischen sind mir keine weiteren Nummern bekannt.


    Wenn es also ein Portable sein sollte, bleibt nur der 5155. Wie gesagt in einem wie ich es sehe Nähmaschinen ähnlichen Gehäuse mit klappbarer Tastatur und Bernsteinmonitor.


    Hast Du eventuell ein Bild?


    Ach ja... und es gab die IBM 5161... das ist aber kein eigenständiger PC sondern "nur" eine Expansion Unit für sen 5150 oder ggf. 5160. D.h. man konnte damit mehr als die üblichen Erweiterungskarten sowie 2 weitere Festplatten an den PC anschliessen. Da hätte ich ggf. Interesse falls Du die nicht verwenden kannst.

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  • Ja, hast recht, es ist diese Nähmaschine mit Monitor. Ich hab mich mit dem Gerät nicht weiter beschäftigt und nur von Keller zu Keller umgelagert. Kurz mal rein geschaut, ob alles noch drin ist (XT-Board, ein paar Einsteckkarten), seitdem liegt das hier ganz hinten im trockenen Keller bei den anderen "Könnte man sich mal ansehen..."-Projekten.


    Ein weiter Weg von diesem Treibanker zum Thinkpad - und trotzdem sind es im Grunde nur um die 10 Jahre.

  • Der IBM 5155 Portable ist aber eine schöne Maschine. Ich habe den seit er von IBM angeboten wurde. War damals eine echt teure Sache. Dazu habe ich auch noch einen Grundig BGC 36 Monitor und ich hatte den Epson FX80 Drucker.


    Den 5155 habe ich dann mit einem 8087 sowie einer NEC V20 CPU ausgebaut. Er läuft immer noch, nur die MFM Festplatte musste ich mal ersetzen, da die erste nicht mehr hochlief. Hat man sie angestupst ging es aber das war nicht Sinn der Übung.


    Irgendwann werde ich mal sehen ob ich das V20 BIOS von HEISE auf einer Umschaltplatine noch einbaue. Ansonsten ist bei mir das letzte IBM BIOS installiert. Ich wünsche Dir das Du Deinen wieder ans laufen bekommst.

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  • Ich fand den beim Ansehen auch ganz schick und interessant. Von aussen ist er noch komplett, bis auf ein abgeplatztes kleines Stück an der einen Seite der Tastaturverriegelung. Könnte man aber wieder ankleben (das lag in dieser blauen Tasche drin). Das Tastaturkabel ist ja nur so ein dünnes US-Telefonkabel mit Westernstecker, das wird schon etwas klebrig, das müsste man vielleicht auch mal erneuern. An Kosmetik ist das alles, was drinnen nun wirklich kaputt ist, da habe ich keine Idee. Zunächst wahrscheinlich das NT.


    Gestern hatte ich noch einen PC-Bastel-Tag. Bei dem kaputten Higscreen-386er aus dem Sammelkauf mit dem Portable habe ich das defekte Motherboard getauscht. Das liegt zwar erstmal nur drin, so ein 486-Baby-AT-Board ist doch etwas klein. Es passen aber alle Slot-Schlitze. Dabei hab ich gemerkt, dass das auch ein Highscreen-Bios hat, es kommt also jetzt vor dem Booten der rote Highscreen-Schriftzug :)
    Auweia: Früher hat uns dieser blöde BIOS-Patch alle genervt beim Booten, heute finde ich es cool *ggg*



    Mit dem ThinkPad gab es auch noch was, einer der ersten Poster hatte doch recht mit der Festplatte, allerdings anders, als er es wahrscheinlich gemeint hat.


    Ich hatte ja das Problem, dass Betriebssysteme nichtmal von der Diskette gestartet sind, die diesen DOS-himem-Loader verwenden. Nur NT und Linux(Freedos ist dem sehr ähnlich) starteten einwandfrei. Beim Starten von Diskette kam der nichtmal bis zur Festplattensuche, sondern ist bei "MS-DOS wird gestartet..." einfach eingefroren.


    Nun hab ich nochmal die originale 5GB-Platte eingesetzt und sieh da: es geht alles. DOS von Diskette oder Festplatte, Windows95 von Diskette oder von der Platte, alles (W2K ginge sicher auch).


    Ich kapier das nicht. Der Benutzer hat ja keinerlei Zugriff auf das BIOS, aber stellt der intern die Hauptspeicherkonfiguration um, je nachdem, ob eine Festplatte über/unter (ich schätze mal den damals üblichen) 8GB einsetzt???


    Jetzt ist diese alte IBM-Platte drin, doppelte Bauhöhe und laut wie ein Flugzeug. Aber es funktioniert alles. Kapier ich wirklich nicht. Dazu habe ich in einem US-Forum einen Eintrag gefunden. Dem Typ ging es vor 10 Jahren genauso, allerdings ist der Thread dann eingeschlafen.


    Nun sehe ich mal zu, dass ich eine etwas leisere kleine 6GB-AT-Bus-Platte finde. Die original-IBM-Festplatten waren ja damals schon eher low-performer. Wird noch spannend, das ist wie eine Modelleisenbahn :)

  • Trotzdem komisch. Mit dieser Grenze kenne ich das Verhalten der Rechner bisher so, dass man dann natürlich von Diskette booten kann, auch wenn die Platte nicht erkannt wird. Oder erkannt wird, aber nur mit 8,4GB und seltsamen BIOS-Plattendaten.


    Aber dass noch nichtmal der Himem und die UMBs geladen werden (von der Diskette) und der Kernel auch bei einem Diskettenstart gleich einfriert, ist für mich neu.


    Es ist ja auch wirklich nur ein Himem-Problem, die Kernels mit anderer Speicherverwaltung laden ja problemlos (NT, Linux) und können die große Festplatte auch über die vollen 20GB problemlos nutzen.


    Deswegen hatte ich so lange rumgesucht. Dass sich das Problem nur auf den DOS-Loader bezieht und die Thinkpad-RAM-Zugriffe, die über das BIOS gehen, von der eingebauten Festplattengröße abhängen, hab ich noch nie bemerkt.



    Thinkpad eben....
    Man hat keinerlei Zugriff auf das BIOS bei diesen Dingern und kompatibel zum Indutriestandard waren die zumindest damals eher weniger.

  • Wenn Du ein wenig x86er ASM schubsen kannst, kannst du einen Minikernel bauen und mal ein paar Adressleitungen dabei durchklingeln... Den A20 Gate würde ich auch mal einen Test unterziehen... Nicht das der kleine Hardwareseitig einen knacks hat... Da Win-NTund Linux ihr eigenes Managment mitbringen, also nicht direkt von BIOS abhängig sind, vermute ich da einen knacks... Währe schade um das Notebook..


    Edit: Es gab doch Diagnosedisketten für die Dinger damals und/ oder Setup Disketten... Ich meine, das BIOS konnte man damals nur mit Setup Disketten wirklich beikommen... Fällt das Model unter diese Regel...? Beim 600er braucht man keine Diskette, da komme ich auf alle Einstellungen des BIOS. Aber, wie das davor war....

  • Das man keinen Zugriff auf das BIOS bei den Thinkpads hat stimmt so nicht, denn das BIOS des 380ED sollte eigentlich mit folgender Tastenkombi zu erreichen sein:


    F1 drücken und halten, dabei das Thinkpad einschalten und F1 weiter halten. Normalerweise sollte dann das BIOS Setup erscheinen.


    Was auch gehen sollte:


    Am DOS Prompt mal CTRL+ALT+ F11 drücken. Das sind mir bekannte Möglichkeiten.


    Hoffe das hilft.


    Hier ggf. mehr: http://ps-2.kev009.com/pcpartnerinfo/ctstips/c3de.htm

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  • Das könnte man wirklich mal ausprobieren. DOS funktioniert ja jetzt, also kann ich auch die Borland-Entwicklungsumgebungen nutzen :)


    Dass das ein Defekt beim BIOS-Handling ist, hatte ich auch gleich vermutet, allerdings waren die alten Thinkpads damals schon "sehr speziell". Wie das heute bei denen ist, weiss ich gar nicht. Seit damals mache ich um die Dinger einen grossen Bogen, obwohl ich das Design und die mechanische Stabilität immer noch interessant finde.


    Eine Speicherdiagnose ist bei meinem Thinkpad nach dem Einschalten mit "F1" auswählbar, da ist anscheinend alles ok.


    Für den aktuellen Kleinen tut das im Grunde auch nicht weh. Er bekommt halt noch eine etwas schnellere Toshiba- oder Samsung-Platte mit 6-8GB, das genügt mir völlig für meine Vorhaben. Zur Not könnte man als Massenspeicher noch eine PCMCIA-Speicherkarte einsetzen, das funktioniert auch alles (zumindest mit Linux/NT).


    Wie ist das eigentlich aktuelle mit diesen CF-Karten-Adapterkarten für IDE? Bei ebay ist nämlich gerade keine kleine AT-Bus-Platte drin (ausser so ein paar dieser nervigen Dinger von IBM). Mein Kenntnisstand (zugegeben ein paar Jahre alt) ist noch derart, dass man in der zu benutzenden CF-Karte zwingend das Boot-Flag setzen muss. Das ist etwas tricky und geht nicht bei allen Karten. Nur bei solchen, für die es so ein LowLevel-Formatierungsprogramm vom Hersteller gibt.


    Zuletzt hab ich im Zusammenhang mit einem Omnibook425 ewig probiert. Ein ganzer Stapel kleiner CF-Karten mit um die 100MB. Alle als reiner Datenspeicher einwandfrei, aber als Platte C: zum Booten im OB ist nur eine einzige verwendbar gewesen.


    Wenn sich das heutzutage standardmäßig gesetzt ist, könnte man vielleicht auch eine 5GB-CF einsetzen. Die ist einfacher zu bekommen und billiger als eine Platte.

  • Das BIOS sollte eigentlich mit folgender Tastenkombi zu erreichen sein.


    F1 drücken und halten, dabei das Thinkpad einschalten und F1 weiter halten. Normalerweise sollte dann das BIOS Setup erscheinen.
    "

    Da kommt bei mir kein Setup, sondern nur diese 4 oder 5 riesigen Menükacheln, mit denen man die Boot-Reihenfolge einstellen und einen Test der Hauptplatine durchführen kann. Nicht so wie beim normalen PC-BIOS, wo man die Festplattendaten, Speicherverwaltung und vieles andere einstellt.

  • Ja... das sind die Kacheln (Bios Settings) die bei diesen Thinkpads am Anfang der Thinkpad Ära aufzurufen waren. Das ist bei meinem 755 auch so. Mehr ist da leider nicht zu erreichen. Was eventuell noch helfen könnte, wäre die BIOS Batterie abzuklemmen und das Ding dann mal ein paar Stunden/Tage ruhen zu lassen. Dann die neue Platte einsetzen und die Batterie wieder anklemmen. Dann einschalten.


    Ich hatte neulich einen ähnlichen Effekt an meinem 755. Für den habe ich unterschiedliche Plattengrössen in einem damals üblichen Adapter, da habe ich untschiedliche OS drauf. Nach hochklappen der Tastatur können die getauscht werden. Lange Rede kein Sinn... nach Tausch der Platte wollte mein TP ebenfalls nicht mehr starten. Auch das einsetzen der vorherigen Platte führte zu keinem Erfolg und ich war schon sauer weil ich dachte ich hätte das gute Stück geschrottet. Also BIOS Batterie raus, gewartet und dann ging er wieder... hab das aber zu diesem Zeitpunkt nur mit der vorherigen Platte getan.


    Schau auch mal hier bezüglich HD Grösse: https://forum.thinkpads.com/viewtopic.php?t=55712

    Lieben Gruß, Torsten


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  • Ja, hatte ich gesehen. Aber mehr als "Bootreihenfolge" geht da eben nicht, keine Parameter.


    Die Idee mit der BIOS-Batterie hatte ich auch schon und die ganze Kiste mal zwei Tage ohne CR1220 und Hauptakku liegen gelassen. Hat nichts gebracht.


    Damit denke ich mal, dass ich mit den Fehler-Optionen durch bin. Ich nehme das jetzt so wie es ist und baue nur noch eine etwas modernere kleine Platte ein. Die originale von IBM ist riesig (zwei Scheiben), laut und lahm. Da gab es von Toshiba oder Samsung schon damals wirklich bessere.


    Ich möchte halt unbedingt W311 und W95 auf genau diesem Rechner zu laufen haben. Wenn ich das nochmal überdenke, kann ich natürlich auch ein NT oder ein Linux(FreeDos) nehmen. Da klappt es ja sofort mit der 20GB-Platte. So viel Platz brauche ich aber eigentlich nicht (der Kleine spielt ja noch nicht meine TV-Shows mit 300MB/43min), für den Rest genügt mir 5GB völlig und die neue Platte ist eigentlich nur für leiser/schneller/weniger Strom.