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letzter Beitrag von ch1ller am

Frage zum C128D - Sicherung brennt duch bei Betrieb mit Datasette

  • ... zwischen den Pins "C,3" des Datasettenports und "9 V UNREG" ...

    Also in die eine Richtung gemessen tut sich nichts auf dem MM und er bleibt bei 1 und anders herum gemessen spuckt er dann nen Wert von 579 aus.


    CR301 ist auch gleich daneben, diese bitte auch gleich mal in beide Richtungen durchgangsprüfen und das Ergebnis mitteilen. Super wäre, wenn du einen Pin von CR301 temporär entlöten könntest, um die Messung durchzuführen

    In die eine Richtung gemessen kommt 590 raus und in die andere Richtung pendelt er sich dann langsam steigend bei 740 ein. Rauslöten wollte ich erstmal noch nicht, dazu müsste ich ja komplett alles auseinander nehmen ;) Dann isses erst mal bissie doof mim Testen, wann die Sicherung rausfliegt, wenn die Sicherungen kommen ;)



    Es ist der Pin "C" bzw. "3" des Tape-Ports, nicht der Floppy.

    Verschlumpft... meinte natürlich den Tape Port ;)

  • Würde dies hier generell langen, wenn ich mir noch nen anderen Multimeter hole? Oder sollte ich vielleicht nocht etwas mit beachten?

    Es schaut nicht schelcht aus, hat AC-Strommessung (A~) und auch Kapazitätsmessung. Die Strombereiche sind ein wenig unglücklich - nur 200 mA und 20 A, ein 2 A-Bereich fehlt, kann man aber damit leben. Was soll es denn kosten?

    Also in die eine Richtung gemessen tut sich nichts auf dem MM und er bleibt bei 1 und anders herum gemessen spuckt er dann nen Wert von 579 aus.

    Dann stimmt was nicht. Kannst dui Q301 mal auslöten und dann alle drei Beine untereinander messen? Und schreib bitte, was auf dem Transistor drauf steht bzw. mach bitte ein Foto.



    Auf dem Bild liegt der Transistor "auf dem Bauch". Wenn er "auf dem Rücken" liegt (= auf der Metallfläche), ist links die Basis (B), mittig der Kollektor (C) und rechts der Emitter. Die Metallfläche am Gehäuse ist normalerweise auch mit dem Kollektor verbunden.


    Die Messung sollte ergeben:
    B-E = ca. 0 mV (*)
    E-B = kein Durchgang = "unendlich" = Anzeige "1"
    B-C = ca. 700 mV (*)
    C-B = kein Durchgang = "unendlich" = Anzeige "1"
    E-C = kein Durchgang = "unendlich" = Anzeige "1"


    C -E = kein Durchgang = "unendlich" = Anzeige "1"


    (*) = zwischen 500 und 800 ist grob OK)


    Welche Messstrippe - rot oder schwarz - bei der Messung von z. B. "B-E" wo dran muss ist abhängig vom Messgerät. Wichtig ist, dass bei umgekehrter Polug der jeweils andere Zustand eintreten muss.

    Rauslöten wollte ich erstmal noch nicht,

    Dann ist die Messung leider für den Hugo, weil du die anderen Komponenten auf dem Board mitmisst. Die Platine ist doch doppelseitig, das müsste "von oben" auszulöten sein, natürlich abhängig davon, ob du dir das zutraust und wie gut du löten kannst.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Es schaut nicht schelcht aus, hat AC-Strommessung (A~) und auch Kapazitätsmessung. Die Strombereiche sind ein wenig unglücklich - nur 200 mA und 20 A, ein 2 A-Bereich fehlt, kann man aber damit leben. Was soll es denn kosten?

    11,99€ auf Amazonas, ASIN: B074H5JB5B


    Dann stimmt was nicht. Kannst dui Q301 mal auslöten und dann alle drei Beine untereinander messen? Und schreib bitte, was auf dem Transistor drauf steht bzw. mach bitte ein Foto.

    Werd ich dann wohl doch mal tun müssen.... :/


    Dann ist die Messung leider für den Hugo, weil du die anderen Komponenten auf dem Board mitmisst. Die Platine ist doch doppelseitig, das müsste "von oben" auszulöten sein, natürlich abhängig davon, ob du dir das zutraust und wie gut du löten kannst.

    Ja, das war mir schon klar, dass eingebaut andere Komponenten das Messergebnis verfälschen. Meine Lötkünste sind auch mehr (bzw. eher weniger) Bescheiden.. =O
    Aber was muss, das muss wohl.. ^^ Werde aber auf jeden Fall erstmal abwarten, bis morgen nen antistatisches Armband eintrudelt. Normalerweise mach ich mir da ja keinen Kopp aber lese doch immer wieder, dass man beim C64er + Co doch sehr schnell IC's töten kann. Dat muss ja nicht sein und Kosten ja auch fast nix diese Armbänder. Das Laufwerk oben drüber muss ich ja eh vorher noch abschrauben um dran zu kommen *g*


    Apropos Löten... Hab eig. noch nie groß an Platinen was gelötet - meistens den Kolben nur für Kabel benutzt.
    Mit was für einer Temperatur sollte ich denn am besten hier am C128 (generell) auslöten/einlöten? Hab so ne kleine Lötstation hier:


  • 11,99€ auf Amazonas, ASIN: B074H5JB5B

    Na, da ist ja nicht viel kaputt. Ich denke, das kannst du wagen. ^^

    Werde aber auf jeden Fall erstmal abwarten, bis morgen nen antistatisches Armband eintrudelt.

    Das ist eine gute Idee. :thumbup: Mir ist zwar noch nie ein IC durch ein ESD-Event gestorben, aber ein bisschen Vorsicht schadet nicht.

    Mit was für einer Temperatur sollte ich denn am besten hier am C128 (generell) auslöten/einlöten?

    Generell:

    • Besser heiß und schnell löten als lange herumbraten.
    • Zu hohe Temperatur und zu langes Herumbraten schädigt Bauteile, "verbrennt" das Lötzinn und auch die Platine.
    • Diese alten Geräte sind noch mit verbleitem Lötzinn gelötet, das braucht eine andere Löttemperatur als das "moderne" unverbleite.
    • Verbleites und unverbleites Lot sollte nicht vermischt werden. Daher bleihaltiges Lot besorgen. Zum Handlöten und für solche Reparaturzwecke gibt es das immer noch.
    • Bauteile mit dicken Anschlussdrähten und/oder großen Flächen brauchen mehr Temperatur, da sie mehr Wärme ableiten können. Gleiches gilt für große Platinenflächen.
    • Vor allem beim (Wieder-) Einlöten: Altes Lötzinn entfernen, mit einer Saugpumpe und/oder Lötsauglitze, bevor neu verlötet wird.
    • Wenn man wenig/keine Erfahrung hat: Bevor man am Echtobjekt herumlötet, an einem Testobjekt üben.
    • Sehr dünne Lötspitzen sind zwar gut geeignet, um irgendwo "dazwischen herumzulöten", übertragen aber (oft zu) wenig Wärme. Daher die Spitze so groß und breit wie möglich wählen. Bei Commodore-Reparaturen machen nadeldünne Spitzen keinen Sinn, eine Breite von ein bis zwei Millimetern scheint mir ein sinnvoller Kompromiss.

    Meine Erfahrung ist für bleihaltiges Lötzinn ca. 280 bis max. 300 Grad, für bleihaltiges ca. 330-350 Grad Celsius. Zum Auslöten mit der Entlötstation max. 350.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Ich habe zum Thema "Löten" noch eine ausführliche Zusammenfassung gefunden:


    https://www.elv.de/ratgeber/ri…sichere-verbindungen.html

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Ah, Danke.


    • Diese alten Geräte sind noch mit verbleitem Lötzinn gelötet, das braucht eine andere Löttemperatur als das "moderne" unverbleite.
    • Verbleites und unverbleites Lot sollte nicht vermischt werden. Daher bleihaltiges Lot besorgen. Zum Handlöten und für solche Reparaturzwecke gibt es das immer noch.

    Mal geschaut, hab nur ne Rolle ALPHA FLUITIN 1532 , also Bleifreies Lötzinn. da... Dann werd ich doch mal ne Rolle bleihaltiges Lötzinn noch bestellen.


    Das hier sollte es ja dann tun oder?
    https://www.amazon.de/gp/product/B000V8IETK



    • Sehr dünne Lötspitzen sind zwar gut geeignet, um irgendwo "dazwischen herumzulöten", übertragen aber (oft zu) wenig Wärme. Daher die Spitze so groß und breit wie möglich wählen. Bei Commodore-Reparaturen machen nadeldünne Spitzen keinen Sinn, eine Breite von ein bis zwei Millimetern scheint mir ein sinnvoller Kompromiss.

    Mhh, ja das hat mich auch schon des öfteren gestört mit der kleinen schmalen Spitze. Auch hier werd ich mal für die Lötstation/-kolben passendene Ersatz-Spitzen noch bestellen
    (grrr.. natürlich hamse beim ZD99 Modell mit verschiedenen Schaft-Größen rumgemurkst und ich hab natürlich die exotischste Variante..lol). Ne Lötpumpe habsch bereits benutzt/da.




    Meine Erfahrung ist für bleihaltiges Lötzinn ca. 280 bis max. 300 Grad, für bleihaltiges ca. 330-350 Grad Celsius. Zum Auslöten mit der Entlötstation max. 350.

    :huh: (das zweite sollte wohl bleifreies heissen oder?)



    Okay, und wegen dem Multimeter.. Schwanke jetzt zwischen 2 Geräten... Welches ist das Sinnvollere/Bessere bzw was braucht man ggf. eher von den Sonder-Funktionen (nicht nur auf diesen Fall jetzt bezogen)?


    https://www.amazon.de/dp/B074H5JB5B/ oder https://www.amazon.de/dp/B0716FLYJ8/


    Das 2te würde mir zumindest deswegen besser gefallen, da gleich noch 2 Krokodilklemmen dabei sind und es noch ne Funktion für berührungslose Erkennung von spannungsführenden Leitern dabei hat, während das Erste z.b. noch nen Transistor Tester onboard hat. Aber die MAX Werte sind zum Teil natürlich anders (z.B. 20A Unfused vs. 10A Fused, 200mA Fused vs. 600mA Fused). Gar nicht so einfach wenn man nicht wirklich weiß was man so alles brauch :/

  • Das hier sollte es ja dann tun oder?
    amazon.de/gp/product/B000V8IETK

    Ja, das ist OK.

    (das zweite sollte wohl bleifreies heissen oder?)

    Ups, erwischt ... hab mich wohl schwindlig geschrieben. =O

    wegen dem Multimeter.. Schwanke jetzt zwischen 2 Geräten.

    Das zweite ist ein "Auto-Range", die sind mir persönlich unsympatisch. Außerdem hat es komische Messbereiche (6er-Schritte), die Grenzen z. B. bei 2 V / 20 V finde ich persönlich sinnvoller. Ist aber beides Geschmackssache. ;)


    Auf der "Haben-Seite" findet sich dafür z. B. Frequenzmessung, angeblich sogar bis 20 MHz, das wäre für Retro-Reparaturen natürlich "nice-to-have". Und natürlich die Krokoklemmen. :D Die Bewertungen sind auch durchwegs gut.


    Du kannst bei beiden nicht viel falsch machen.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Hehe, ich glaube wenn ich das Teil über China (sind ja alles China Made-n in der unteren Hobby/Amateur Preisklasse) bestelle, dann kriegt der arme kinzi hier noch die krise... :D
    Hab extra Modelle auf Amazonien gesucht, die heute Abend schon da sind :rolleyes::thumbup:

  • dann kriegt der arme kinzi hier noch die krise

    Nö, ich hab da keinen seelischen Druck, mein C128DCR läuft ja. :bgdev

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Was hätte bei der Messung zwischen den Pins "C,3" des Datasettenports und "9 V UNREG" ...

    In beide Richtungen kein Durchgang bei abgesteckter Datasette.

    und bei CR301 in beiden Richtungen m eingelöteten Zustand raus kommen müssen?

    Schwierig, weil ich jetzt nicht die ganze Schaltung zurückverfolgt habe. 9 V UNREG hängt über einen 110 Ohm-Widerstand auch noch auf dem 5 V-Zweig. Deshalb ja die Bitte sie auszulöten. Dann muss in einer Richtung ca. 500-700 mV rauskommen und in die andere Richtung je nach Multimeter (Messspannung) entweder kein Durchgang oder die Durchbruchsspannung der Z-Diode, also 6,8 V.

    "Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist." - Quelle unbekannt.


    "Steve Jobs hat User hervorgebracht, Jack Tramiel Experten." - Quelle unbekannt.

    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sie äußern dürfen." - Voltaire.

    "Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" - Volksweisheit.


  • Okay, weil ich hatte aus Neugier mal das neue Multimeter dran gehängt und das verhält sich irgendwie anders als das andere LOL...



    In beide Richtungen kein Durchgang bei abgesteckter Datasette.


    Schwierig, weil ich jetzt nicht die ganze Schaltung zurückverfolgt habe. 9 V UNREG hängt über einen 110 Ohm-Widerstand auch noch auf dem 5 V-Zweig. Deshalb ja die Bitte sie auszulöten. Dann muss in einer Richtung ca. 500-700 mV rauskommen und in die andere Richtung je nach Multimeter (Messspannung) entweder kein Durchgang oder die Durchbruchsspannung der Z-Diode, also 6,8 V.





    In der Einstellung kommt
    bei C,3 <-> 9V UNREG in beiden Richtungen 0 (für den Bruchteil einer Sekunde flackert im Display beim ansetzen kurz ein Wert von 600 bzw. 590 auf) und
    bei CR301 0 und 0





    In der Einstellung kommt
    bei C,3 <-> 9V UNREG 0 / 0.535 und
    bei CR301 einmal 0.606 und einmal 0.856

  • Den ersten Modus, den Du gewählt hast, ist der Durchgangsprüfer, der Piept wenn eine direkte Verbindung (meist <50 Ohm) besteht, zum Messen ist dieser Modus ungeeignet.


    Der zweite Modus ist der Diodentest, der ist für die gestellte Messaufgabe auch nicht geeignet.


    Am Besten die einfache Widerstandsmessung verwenden, da wo das Ohm-Symbol im Display erscheint.

  • Den ersten Modus, den Du gewählt hast, ist der Durchgangsprüfer, der Piept wenn eine direkte Verbindung (meist <50 Ohm) besteht, zum Messen ist dieser Modus ungeeignet.


    Der zweite Modus ist der Diodentest, der ist für die gestellte Messaufgabe auch nicht geeignet.


    Am Besten die einfache Widerstandsmessung verwenden, da wo das Ohm-Symbol im Display erscheint.


    Dann kommen diese Werte raus ...


    C,3 <-> 9V UNREG : 0 und 3,739 M Ohm
    CR301 0,731 bzw 0,726 K Ohm