wenn er dann dazu zur Postfilliale muss um die Sendung abzuholen weil es nicht mehr in den Briefkasten gepasst hat
Meine alte Laubsäge habe ich noch irgendwo im Keller. Die suche ich vorsichtshalber mal raus.
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letzter Beitrag von tom64 am
wenn er dann dazu zur Postfilliale muss um die Sendung abzuholen weil es nicht mehr in den Briefkasten gepasst hat
Meine alte Laubsäge habe ich noch irgendwo im Keller. Die suche ich vorsichtshalber mal raus.
Meine alte Laubsäge habe ich noch irgendwo im Keller. Die suche ich vorsichtshalber mal raus.
Ist evtl. das gml-File mit den edge-cuts gemeint. Das sieht doch wie der Platinenumriß aus.
Meine alte Laubsäge habe ich noch irgendwo im Keller. Die suche ich vorsichtshalber mal raus.
Damit hab ich auch meinen Briefkasten erweitert
Gerade beim stöbern was ganz neues bei Traco gefunden! Den TSR 2-2450 ...2A reicht auch, ideal ...kostet bei Reichelt nur 11,50€ und somit weniger als die hälfte vom teuren TSR 3-1250 !!
Ich habe mal einige Spannungsmessungen an einem 469er Board in Originalzustand unternommen.
Gemessen habe ich am Schalter im C64.
1. Greisi economy-Netzteil auf 5,1V eingestellt und 0,5mm2 Leitung
- Sams Jourmey-Cartrige: 4,98V
- 1541 Ultimate II+: 4,91V
2. Netzteil aus diesem Threat auf 5,1V eingestellt mit originaler Leitung
- Sams Journey-Cartrige: 4,94V
- 1541 Ultimate II+: 4,82V
Die geringere Spannung beim Netzteil unter 2. dürfte in dem kleineren Ader-Querschnitt der Leitung begründet sein.
Mein Fazit:
Da die Spannung bei eingestellten 5,1V schon auf 4,82V absinkt (das wären überschlägig bei 5V Festspannung dann ca. 4,72V) ist der Einsatz eines Reglers mit 5V Festspannung meiner Meinung nach nicht zielführend.
Hm, bisher dachte ich eigendlich immer daß die gemessenen spannungen direkt an den c64-netzteilen gewissen alterungsschwankungen unterliegen. Jetzt habe ich mal einen ziegelstein und elefantenfuß hergenommen, beide 5,1v direkt am stecker obwohl auf den netzteilen 5v steht. Das heißt, commodore hat hier absichtlich die spannung bei allen netzteilen auf 5,1 geregelt? hm....wenn das so ist könntest du vielleicht recht haben.
Ich habe jetzt auch nochmal genauer nachgemessen. Greisi Netzteil 5,05v und am exp. port pin 2 = 4,816v mit Ultimate II+ ...die frage ist aber auch, ist dieser messpunkt relevant? Wo hast du gemessen? An der c64 buchse selber meine ich aber recht genau das gemessen zu haben was auch rein kommt, daher eigendlich sogut wie keine verluste über das kabel selbst. Denke die verluste sind eher auf dem board selbst zu suchen.
beide 5,1v direkt am stecker obwohl auf den netzteilen 5v steht. Das heißt, commodore hat hier absichtlich die spannung bei allen netzteilen auf 5,1 geregelt?
Ja, bei einem 78S05 oder 7805 ist das einfach, man muss nur den GND-Pin mit einem Spannungsteilder etwas anheben und schon kommt hinten mehr Spannung raus. Sind nur 2 Widerstände und genau die findet man in einigen C64-Netzteilen.
Ah super....das heißt dann sollte man grundsätzlich immer auf 5,1v einstellen. Danke für die hilfreiche info . Wäre jetzt trotzdem interessant zu wissen ob die cevis alle mit exakten 5v auch stabil laufen. Auf die schnelle lässt sich das ja leider nicht testen.
Ich habe am Schalter des C64 gemessen unter Last (also C64 eingeschalter). Dann bekommst du abhängig von der Höhe des fließenden Stroms einen niedrigeren Spannungswert, als wenn du am Netzteilstecker ohne Last mißt. Die Differenz beider Werte ist der Spannungsabfall der Leitung (es kommen auch noch Übergangswiderstände von Netzteilbuchse und Schalter hinzu.
Bei einem Kabel von 1,5m Länge, einem Strom vom 1 A und einem Leitungsquerschnitt von 0,34mm2 ergibt sich ein Spannungsabfall nur durch die Leitung von 0,158V. Bei einer Leitung mit 0,5mm2 Aderquerschnitt beträgt der Spannungsabfall dann 0,107V.
Das ist auch der Grund, warum ich bei meinem Greisi-Netzteil anstelle der mitgelieferten Leitung (0,34mm2) eine mit 0,5mm2 verwendet habe.
Commodore hat sicher mit Absicht eine höhere Spannung als 5V am Netzteil ausgegeben. Meiner Erfahrung nach liegt dieser Wert zwischen 5,1V und 5,2V.
Ja da ist schon klar, am schalter hatte ich damals auch gemessen als ich das netzteil fertig gebaut hatte, auch unter last meine ich und da hatte ich m.M.n. kaum spannungsabfall. Ich prüfe das nochmal, vielleicht hatte ich auch ohne last gemessen und weiß es nicht mehr genau, ihr habt schon recht.
edit: Hab jetzt mein greisi NT auf 5,11v justiert und hab jetzt 4,88v mit Ultimate II+ am exp. port pin 2 ...denke die c64 bauteile sind so spezifiziert, daß damit alles stabil läuft.
...stellst du noch die korrigierten layout daten mit der border outline noch zur verfügung? Wäre nett
...stellst du noch die korrigierten layout daten mit der border outline noch zur verfügung? Wäre nett
Folgend der Layer-Report von DirtyPCBs. Board Outline ist das *.gml-File.
Zu beachten ist aber, dass Kicad bei der gerber-File-Erzeugung ein File mit der Endung gm1 (Eins) erzeugt. Warum auch immer. Die Endung muß per Hand in gml (kleines L) umbenannt werden.
Ah super....das heißt dann sollte man grundsätzlich immer auf 5,1v einstellen
richtig, du machst hier sozusagen einen leichten offset auf den Bezugspunkt Masse (GND)
Edit: sehr schöner Umbau
Folgend der Layer-Report von DirtyPCBs. Board Outline ist das *.gml-File.
Zu beachten ist aber, dass Kicad bei der gerber-File-Erzeugung ein File mit der Endung gm1 (Eins) erzeugt. Warum auch immer. Die Endung muß per Hand in gml (kleines L) umbenannt werden.
Vielen dank!
Freut euch nicht zu früh! Wenn ihr nämlich pech habt bekommt ihr die alte Platine überhaupt nicht aus diesem Typ Netzteil heraus weil
die Hersteller damals oft Epoxy in das Platinenapartment eingesaut haben, ich habe sowas änliches auf Lochraster realisiert bei 2 NT dieses Types.
Denn ich mußte die alten Platinen Zerstören um Sie heraus zu bekommen. Das bedeute auch das der Untere Bereich des Platineneinschubs
noch Platinenreste beinhalten und somit die Neue Platine sich nicht einschieben lässt. (Es sei denn man man verjüngt die Breite der Platine richtung
Oberseite um 4mm auf jeder Seite auf einer länge von ca. 20mm.
Diese Erfahrung musste ich auch schon machen. Allerdings musste ich das gesamte Netzteil zerstören, da alles so vergossen war, dass ich nur noch den Trafo verwenden konnte. Das andere Innenleben hab ich dann auch, mit LM2576, Überspannungsschutz und Relais für die Abschaltung der ~9v bei Ausfall der =5V auf Lochrasterplatine aufgebaut.
Aufgrund der letzten Beiträge habe ich mal die 5V - Spannungen im C64 gemessen. Netzteilausgang eingestellt auf 5,17V; eingeschalteter C64 Eingang Netzteilbuchse 5,09V bei 1,10A; am Cassettenport 4,42V.
Ist dieser hohe Spannungsabfall normal? Hat schon jemand am selben Punkt gemessen? Ich muss bei Gelegenheit meine dort fest angeschlossenes Stromversorgung für mein sd2iec mit LCD mal trennen und dann nochmals messen.
Netzteilausgang eingestellt auf 5,17V; eingeschalteter C64 Eingang Netzteilbuchse 5,09V bei 1,10A; am Cassettenport 4,42V.
Nnein, das ist zuviel. Was ist das für ein Board? Bei 407/425/466 fällt maximal ein halbes Volt von Seite zu Seite ab und das auch nur wenn einige ICs so langsam an ihr Laufzeitende kommen. Bei 469 Board sollten am Tape Port schon noch 4,8 V anliegen, bei ca 5 V an der Buchse.
Es ist ein 407.
Ich habe jetzt mal die Stromversorgung für sd2iec und LCD entfernt und das ist tatsächlich der Übeltäter. Ohne LCD messe ich 4,93V.
Allerdings muss ich sagen, dass keine Probleme auch bei den vorher gemessenen 4,42V auftraten, d.h. dass alles stabil lief.
Ohne LCD messe ich 4,93V.
probier mal die Hintergrundbeleuchtung 'abzuklemmen'
Ich weiß jetzt nicht welches Display du verwendest aber das ist meist das gleiche bei verschiedenen SD2IECs, kann sein, dass der Spannungswandler der Hintergrundbeleuchtung nicht ganz sauber arbeitet...
Ist aber nur son Schuß ins Dunkle
Ja, es ist die Hintergrundbeleuchtung. Aber ganz ausschalten möchte ich sie nicht, da man sonst auf dem Dsplay nichts mehr erkennen kann. Ich habe, schon bei Einbau des Displays, einen Poti zur Regelung der Helligkeit eingebaut und die Helligkeit heruntergeregelt.
Nnein, das ist zuviel. Was ist das für ein Board? Bei 407/425/466 fällt maximal ein halbes Volt von Seite zu Seite ab und das auch nur wenn einige ICs so langsam an ihr Laufzeitende kommen. Bei 469 Board sollten am Tape Port schon noch 4,8 V anliegen, bei ca 5 V an der Buchse.
im grunde ist es so: je mehr strom durch einen leiter fliesst , umso mehr spannung fällt über diesen leiter ab (!)
damals oft Epoxy in das Platinenapartment eingesaut haben
Das kann ich bestätigen, ich habe einmal versucht da ran zukommen, never ever again. Hab mich richtig geärgert.
Das kann ich bestätigen, ich habe einmal versucht da ran zukommen, never ever again. Hab mich richtig geärgert.
Da habe ich wohl Glück gehabt mit meinem Netzteil. Da war nur wenig Epoxy auf der Platinenseite. Ich habe die Abschlußdrähte abgelötet und die Platine vorsichtig rausgebrochen. Die Führungsschienen habe ich vor den Einschubschlitz mit dem Dremel freigefräst und dann mit einem passenden kleinen Schraubendreher die Führungsschienen freigeporkelt. Insgesamt ging das ganz gut.