ich habe Interesse an den D64-Images mit abgesteltem Kopierschutz.
Dann biddeschön.
Quellmaterial ist irgendjemandes NIBs, für die übernehme ich keine Verantwortung.
Aber der Schutz ist platt, bzw. wird übersprungen.
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letzter Beitrag von GenerationCBM am
ich habe Interesse an den D64-Images mit abgesteltem Kopierschutz.
Dann biddeschön.
Quellmaterial ist irgendjemandes NIBs, für die übernehme ich keine Verantwortung.
Aber der Schutz ist platt, bzw. wird übersprungen.
Vielen Dank.
Nächstte Woche kommen noch die .pdf der fehlenden Hefte 5/86,7/86 und 9/86 in die Wolke, dann ist alles komplett.
Ach ja, und für die Kopierschutz-Interessierten (so Leute gibt's ja hier auch )
Die meisten Input64-Disketten (inklusive Special) verwenden den Kopierschutz, den Nate Lawson anhand von "Bride of Frankenstein" hier analysiert hat:
http://www.root.org/~nate/c64/bride_of_frank.txt
Tatsächlich ist der Drivecode vollständig identisch, und der Checkcode auf C64-Seite bei Input64 nur um eine kleine Schleife erweitert, die im Fall von check fail nochmal den Speicher RORt, um die Spuren zu verschleiern. Ansonsten komplett gleich in nahezu allen Details.
Speziell dieser Kopierschutz begegnet einem insbesondere bei Software aus deutschen Landen dermassen häufig, dass mehr über die Herkunft zu erfahren mal ganz interessant wäre. Ich nenne den gewohnheitsmässig immer nur "Ariolasoft-Schutz". Entweder das war ein Paket, das Softwareproduzenten einkaufen und für ihre Produkte anpassen konnten (dafür spricht, dass so'n paar Schutzoptionen drin sind, die manche Spiele überhaupt nicht ausnutzen), oder ein einzelner Autor ist mit seiner Kreation von Softwarehaus zu Softwarehaus getingelt und hat seinen Kopierschutz feilgeboten. Dass ausgerechnet solche Magazindisketten wie die Input64 auch damit geschützt sind, finde ich so überraschend wie interessant, hätte ich nicht erwartet.
Hier bei Input64 sind sie auch noch so nett, das obere Ende auf 18/18 völlig unverschlüsselt abzulegen, was eigentlich total unüblich ist. Dementsprechend ist das unfassbar simpel zu patchen.
Ältere Input64-Ausgaben (vor welcher Ausgabe doch gleich? 9/86?) benutzen denn auch prompt den Vorläufer dieses Schutzes, der schon einige Ähnlichkeit zur moderneren Fassung aufweist, aber noch aus viel kompiliertem Basic besteht (was ihn tatsächlich etwas unbequemer zu analysieren macht). Auch den findet man öfters vor allem bei Spielen aus Deutschland, und auch der ist immer über viele Strecken nahezu identisch.