Wobei man dazu sagen muss: Wenn man will, kann man üblicherweise ja auch mehrere Windowmanager installieren. Fand ich gerade in meinen Linuxanfängen mal ganz witzig. Wenn ich will einfach schnell die Oberfläche wechseln. Da hilft letztlich auch nur ausprobieren, was man wirklich besser findet. Wofür sich dann übrigens eine VM auch gut eignet. Dort kann man die Sau raus lassen, bevor man sich »in echt« ein System zulegt. Da merkt man dann recht schnell, ob einem LXDE taugt, oder Gnome 3 zu fettarschig ist.
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letzter Beitrag von Bad Toro am
Welche Linux Distro benutzt ihr?
- Ronny_1581
- Erledigt
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Das war bisher immer meine Vorgehensweise.
Zuerst Linux auf einer VM, dann in Real.
Ich habe eine Zeit lang auch viel mit Multibootsystemen experimentiert. Hab mir dadurch auch schon oft den Grub zerschossen. Mittlerweile habe ich einen PC frei gemacht, welcher ausschliesslich für Linuxexperimente gedacht ist. Da ist dann nichts mit Multiboot. Da kann ich dann auch die Sau rauslassen. -
Ubuntu seit 2006.
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Mit einem Stick geht das auch ganz prima. Einen Stick so vorbereiten, dass er einen Permanenten Speicher hat, und dann kann man einfach vom Stick booten und darin erstmal bisschen ausprobieren. Das klappt gar nicht mal so schlecht.
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Früher habe ich immer meine Rohlinge verbraten, wenn ich mal eine neue Linuxdistribution ausprobieren wollte. Dann hatte ich das mit VM-Ware aus der ISO-heraus installiert. Mit USB-Stick muss ich auch mal probieren.
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shell reicht doch. wofür den ganzen Murks mit komischen Desktops ? An die Intuitivität eines Irix Desktops kommt daa doch allea nicht ran.
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shell reicht doch. wofür den ganzen Murks mit komischen Desktops ?
Genau ! Und gesurft wird gefälligst mit Links
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Mit einem Stick geht das auch ganz prima. Einen Stick so vorbereiten, dass er einen Permanenten Speicher hat, und dann kann man einfach vom Stick booten und darin erstmal bisschen ausprobieren. Das klappt gar nicht mal so schlecht.
Früher habe ich immer meine Rohlinge verbraten, wenn ich mal eine neue Linuxdistribution ausprobieren wollte. Dann hatte ich das mit VM-Ware aus der ISO-heraus installiert. Mit USB-Stick muss ich auch mal probieren.
Oder alternativ mit einer RW. So habe ich das bis vor einiger Zeit noch gerne gemacht. Dauert mir nur beim Starten zu lange, weshalb ich inzwischen auch lieber USB-Sticks nehme. Weiter oben wurde schon Bezug auf Gparted von CD genommen: das kann man bei den meisten Distris von der Live-CD/DVD entweder ohnehin starten, oder nachinstallieren. Ist bisschen vielseitiger als GParted von CD (weil man auch die anderen Werkzeuge alle hat), aber letzteres hat auch seine Vorzüge (kleineres Image zum Beispiel).
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Dafür gibt es das Mobilfon.
Nee, ernsthaft. Die ersten Pakete, die ich beim Lunox deinstalliere, sind die vom Window Manager.
CUDA- und OpenCL geht auch aus der Kommandozeile. -
Ab und zu überkommt es mich und ich wende mich wieder mal Linux zu, auf diese Weise vergisst man natürlich mehr als man sich aneignet...
Derzeit probiere ich Ubuntu Mate aus; sieht recht schick aus und man kann die Oberfläche problemlos tweaken mit einigen Looks zur Auswahl.Grundsätzlich muss ich aber auch anmerken, dass das Installieren/Compilieren von Software, die nicht schon mit der Distro mitkommt und auch nicht in den Repos aufscheint, schon arg benutzerunfreundlich ist. Als Beispiel sei hier opencbm genannt:
OpenCBM für Linux kompilieren
Man muss elendslange Kommandos in der Shell ausführen, typischerweise kommen früher oder später die ersten Fehlermeldungen und am Schluss läuft das Ganze nicht. Sowas ist leider bestens geeignet, Anfänger abzuschrecken und so bleibe ich leider ewig einer, der immer zu Windows zurückkehrt... -
Das kommt sehr krass darauf an, wie der/die Entwickler den Compilier-Prozess gestaltet haben. Es gibt Software, da reicht einfach make und dann make install (ggf. mit Adminrechten) und man ist fertig. Und dann gibt es das andere Zeug, wo es schon eine Qual ist, die notwendigen Pakete zu identifizieren, von denen es abhängt. Je nach dem eben...
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Hauptsächlich Gentoo. Zwischendurch mal andere Distributionen ausprobiert, aber am Ende landete ich immer wieder bei Gentoo.
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Als Beispiel sei hier opencbm genannt:
OpenCBM für Linux kompilieren
Man muss elendslange Kommandos in der Shell ausführen, typischerweise kommen früher oder später die ersten Fehlermeldungen und am Schluss läuft das Ganze nicht.Alternativ läuft dann OpenCbm für Windows das auf Win98 noch ging eben nicht auf XP oder 10 und du musst warten bis es einer dir besorgt (kompiliert).
Hier im Haus läuft auf allen Rechnern wo jemand vorsitzt Ubuntu, weil es einfacher zu managen ist und ich seit dem nicht ständig verseuchte Rechner "reparieren" muss.
Und dann ist da noch nen Server der FILESERVER/DHCP/BOOTFTP macht, der läuft seit Jahren mit Debian. -
Hier im Haus läuft auf allen Rechnern wo jemand vorsitzt Ubuntu
Bei uns kommt auch kein Windows mehr ins Haus. Habe mich lange genug damit herumplagen müssen. Der letzte Win10 Laptop (wie bereits erwähnt) war von einem Neffen.
Das hat mir - außer der Zeit, die ich damit verplempert - mindestens 10 Min meines Lebens gekostet, weil ich mich so furchtbar über diesen Mist aufregen musste.
... So genug Windows Bashing für heute ... aua meine Nerven .... -
Man muss ja auch sagen, es wird (fuer die Normal-Anwender) ja immer mehr nur noch im Browser gemacht. Somit braucht man auch immer weniger spezielle Software, die man erst noch installieren muss. Es wird also immer unwichtiger, welches OS man nun wirklich verwendet, hauptsache ein aktueller Browser laeuft.
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Für mich gibt es eigentlich nur eines das mich komplett vom Wechsel auf Linux abhält und zwar es gibt einfach keine gute, und einfach zu bedienende CAD-Software für Linux. Zumindest habe ich keine gefunden und FreeCAD ist nun ja nett aber das wars auch schon. Und eine Installation unter Wine oder einer VM funktioniert mit der anderen Software auch nicht wirklich.
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Mit Wine gebe ich Dir recht, dass ist manchmal ein Glücksspiel, aber VMs funktionieren an sich immer - bei mir zumindest (selbst Virtual Box)
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In ner VM funktioneirt es zwar aber man hat halt nur eine sehr eingeschränkte Leistung (keine GraKa unterstützung. Nicht alle Kerne des CPUs stehen zur Verfügung und auch nicht der gesamte Ram. Halt alle Sachen welche für CAD wichtig wären.)
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Wigo: Kennst Du schon Qcad?
https://qcad.org/ - Hauptseite
https://github.com/qcad/qcad - Community Edition (nur Sources)
https://bintray.com/probono/AppImages/Qcad - Appimage fürs Ausprobieren -
Müsste ich mal ausprobieren, nur leider ist es halt nur in 2D