allerdings habe ich mit der Distro immer Probleme, meine Netzlaufwerke einzubinden
inwiefern ? Evtl. kann Dir da Abbuzze weiterhelfen - zumindest hat er das bei mir
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letzter Beitrag von Bad Toro am
allerdings habe ich mit der Distro immer Probleme, meine Netzlaufwerke einzubinden
inwiefern ? Evtl. kann Dir da Abbuzze weiterhelfen - zumindest hat er das bei mir
Mein Traum von einem "Out of the Box" oder "Ready for Klick" Linux wird wohl nie in Erfüllung gehen
Nee, Also Mint ist dermassen einfach und unkompliziert zu installieren.....Installieren von WLAN Drucker waren glaub 3 Klicks!
inwiefern ?
Es liegt am Dateimanager ist mir wieder eingefallen...Beim standardmässigen bleibt das Netzwerkfenster leer....Bei dem anderen (wie hiess der jetzt noch....) tauchen meine Netzwerkkomponenten auf. Ich schau mir das nochmal an und komme mit verlässlichen Erfahrungsberichten nochmal zurück
Bei mir für Server, Desktop und Laptop: Debian mit ein bisschen Fremdanteil, z.T. selbstkompiliert, aber immer in einem eigenen Repository eingebunden.
Am Handy läuft Android, falls das mit dazu zählt.
Nee, Also Mint ist dermassen einfach und unkompliziert zu installieren.....Installieren von WLAN Drucker waren glaub 3 Klicks!
Zugegebenermassen habe ich Mint noch nicht ausprobiert. Vielleicht kommt das meinen Wunschvorstellungen näher.
Also Mint finde ich mittlerweile echt klasse.
Ubuntu als Basis mit einem sauberen Desktop oben drauf.
Ein paar Klicks muss man wohl immer machen, aber das muss man bei Windows auch um es auf die eigenen Bedürfnisse einzurichten.
Ubuntu. Früher phasenweise Corel, Suse und RedHat.
Ich wechsel auf meinem Lappi ca halbjährlich zwischen Windows und Linux hin und her.
Die besten Erfahrungen habe ich mit Mint gemacht und bin dann auch dabei geblieben.
Ich hatte mal ein Zeitlang (K)Ubuntu im Einsatz. Das lief eigentlich sehr gut.
Leider fand ich kein Linux, welches 4 Monitore unterstützten konnte. Deswegen bin ich wieder zurück zum guten alten Windows.
ubuntu Mate.
Habe früher mit Ubuntu angefangen bin aber nachdem sie umgestellt haben nie so wirklich mit unity warm geworden. Ich steh halt eher auf klassische desktop Oberflächen. Hab dann mint probiert, was aber damals ständig kaputt ging. Als ich mir dann eine Spieletaugliche Maschine geholt hatte war wieder einige Jahre Windows angesagt. Als ich kaum noch gespielt habe und mich Win10 jetzt trotz Classic shell vergrault hat nutze ich wieder Ubuntu, aber eben mit dem mitlerweile gut gereiften mate Desktop und bin damit auch wieder glücklich.
Ich benutze hauptsächlich Mint Linux...Hauptsächlich,weil es leider kein vollwertiger Windows Ersatz ist und Wine doch auch nicht wirklich gut funktioniert...
Allerdings habe ich auch kein Interesse,mich tief darein zu fuchsen
habe Xubuntu LTS seit ein paar jahren im einsatz
Man sollte nie eine neue oder experimentelle benutzen. Einfach eine alte Ubuntu, auch wenn die schreit, sie möchte komplett aktualisiert werden.
Gerade wenn man 3D-druckt, bitte nie eine neue Version.
Ich bin mittlerweile auch auf Mint / Cinnamon gelandet. Da ich vom Mac zurückgewechselt bin, durfte es ruhig was schickes sein.
Seit ich mit „Albert“ auch einen brauchbaren Spotlight-Ersatz habe, vermisse ich nix mehr.
Und artete bislang auch nicht in Frickelei aus, selbst das einzige Windows-Programm, dass ich benutze (MiniPro) läuft problemlos auf Wine.
Und artete bislang auch nicht in Frickelei aus, selbst das einzige Windows-Programm, dass ich benutze (MiniPro) läuft problemlos auf Wine.
Ist das das Programm für den MiniPro TL866CS Prgrammer?
Wenn das im Wine läuft dann werde ich mir auch mal so ein Teil besorgen.
ubuntu Mate.
Ich nutze Mate einfach direkt unter debian (stretch) auf dem PC/Laptop....den Desktop-Manager kann man ja bei der Installation von debian aussuchen
Bei Pi-Rechnern (NanoPi, Orange Pi, Rasberry Pi und Banana Pi) nutze ich armbian von armbian.com
habe Xubuntu LTS seit ein paar jahren im einsatz
Cool, dann sind wir ja Linux-Kollegen
Ich benutze hauptsächlich Mint Linux...Hauptsächlich,weil es leider kein vollwertiger Windows Ersatz ist und Wine doch auch nicht wirklich gut funktioniert...
Meine Empfehlung an dieser Stelle: Ich verwende ja mein Xubuntu wirklich "Vollzeit", aber fuer die 1-2x im Monat, wo ich mal kurz Windows brauche, habe ich mir dann eine VM eingerichtet mit Windows 7. Und zwar verwende ich da den kostenlosen VMWare Player. Damit habe ich persoenlich weitaus bessere Erfahrungen gemacht als mit WINE. Okay, es kommt drauf an was man machen will (bei 3D-Spielen ist es vielleicht doch etwas schwieriger, aber da sagen andere wiederum wieder, dass WINE da wohl ganz gut funktioniert).
In meinem Hardware-Zoo nutze ich seit 2016 Ubuntu - Mate.2016 mehr oder weniger
zufällig über eine Linux-Zeitschrift voll mit Distributionen gestolpert hab ich die ausprobiert
und Mate-Ubuntu hat mir am besten gefallen.Installiert auf meinem Lappi als Testversion
auf einr SD-Karte zum booten sieht das auch wesentlich eleganter aus als ein USB-Stick.
Mittlerweile nur noch Ubuntu aus Bequemlichkeit. Hatte aber zuvor einige Jahre Debian verwendet, mir war das mühselige Nachinstallieren aber irgendwann zu lästig.
Ich habe auf einem leistungsschwächeren PC LMDE 2.0 (Linux Mint Debian Edition) mit dem Mate-Desktop am laufen. Für einen nicht Linux-Experten finde ich das relativ einfach zu installieren und zu konfigurieren.