Die meisten Kopierschutzverfahren waren einfach nur sinnlos. Die Berufsprogrammierer einfallslos.
Electronic Arts benutzte immer den gleichen Schutz. Den konnte man zwar nicht mit einem seriellen
Nibbler kopieren aber es gab kleine Programme, die den Track korrekt auf Disk geschrieben haben.
Kick of II hatte einen guten Schutz. Da waren Teile das Schnellladers in den Lücken der Sektorheader
auf Spur 18 untergebracht.
Die Lernsoftware von Heureka Teachware wurde eigendlich nie gecrackt.
Dabei ist es eigendlich so einfach einen guten Kopierschutz zu programieren.
Der Kopierschutz besteht aus 2 Teile. Einen für die Cracker,nicht zu schwer und nicht zu einfach,
damit der recht schnell gecrackt werden kann.
Teil 2 des Kopierschutzes besteht aus der Abfrage eines Sektors, dass so nebenbei beim Laden der Daten
geschieht. Dieser Sektor ist mit 2 unterschiedlichen Speeds beschriebn worden. Durch mehrmaliges lesen
mit dem entsprechenden Speed können die Daten auch richtig eingelesen werden.
Dieser Sektor ist mit einer 1541 auch mit Burstnibbler, unkopierbar.
Die 1541 kann nicht mitten im Sektor den Speed ändern
Bei eine gecrackten Kopie macht sich das auch erst viel säter bemekbar.
Wichtige gegenstände im Game fehlen oder anders.
Den nicht richtig funktionierenden Crack haben die Swapper dann schon Weltweit verteilt.