Meine Eltern lassen das Abwasser ihrer Waschmaschine in ihren alten Waschkessel laufen und nutzen es dann zum Klo spülen. Das dürfte einiges sparen und verbraucht kein Trinkwasser.
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letzter Beitrag von TheRealWanderer am
Wasser sparen ?! Wozu ???
- Stefan Both
- Geschlossen
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Regenwasser darf nicht versickern,
War bei uns auch lange so. Ging darum, den Kanal zu spülen, damit der nicht zupappt. Wurde aber gottlob bereits vor Jahren wieder geändert. Mich hat einmal ein Passant angezeigt, weil er gesehen hat, dass ich das Wasser aus dem Fallrohr nicht ins Rigol, sondern mit einer alten Dachrinne in den Gemüsegarten geleitet habe.
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Ja die letzten beiden Sommer waren schon extrem.
Ein Bekannter ist Landwirt und hat auch gesagt die Ernte dieses Jahr war die schlechteste die er bisher hatte.
Der Grundwasserspiegel ist sehr tief runter.
Die Landwirte bekommen vorgeschrieben wieviel sie beregnen dürfen.
Und wenn so wenig Grundwasser da ist darf auch nicht so stark gedüngt werden damit Nitratwerte etc nicht so hoch gehen, denn dies landet ja im Grundwasser.
Frage ist wie wird es weiter gehen ?
Man sollte meinen, der fehlende Regen wird irgendwann "nachgeholt"
Das verdunstete Wasser muß ja irgendwo geblieben sein.
Na wenigstens haben wir uns im Sommerurlaub in Dänemark den Arsch abgefroren. ( Mal wieder )
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Frage ist wie wird es weiter gehen ?
Für unsere Region sind sich die Klimaforscher uneins. Die einen sagen, dass die Atmosphäre durch höhere Temperaturen mehr Wasserdampf aufnehmen kann, was grundsätzlich auch zu mehr Niederschlägen führt. Die anderen sind auch grundsätzlich dieser Meinung. Aber: Bei uns am nördlichen Alpenostrand sehen sie einen immer stärkeren kontinentalen Einfluss mit einem Rückgang der bisher wetterbestimmenden Westströmung vom Atlantik und daher geringere Niederschläge. Da derart lokale Prognosen aber chaostheoretische Systeme betreffen, ist darüber seriös keine Auskunft zu geben.
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Da derart lokale Prognosen aber chaostheoretische Systeme betreffen, ist darüber seriös keine Auskunft zu geben.
Das ist das Problem an dieser ganzen Klimasache - eine sichere Aussage über den Verlauf kann wie bei den Lottozahlen erst im Nachhinein getroffen werden ... dann ist es wie im Lotto aber zu spät um zu spielen ...
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Weder Klima noch Wetter sagen sich "huch, da hab' ich diesen Sommer aber wenig geregnet, da muss ich aber mal nachholen..."
Niederschlag würde nominell "nachgeholt" (wenn man es so nennen will) in den feuchteren Jahreszeiten Herbst und Winter, aber wie Geologen und Hydrologen zuletzt immer wieder korrekt zitiert wurden bräuchten wir derzeit dauerhaften flächigen Landregen so bis Januar oder Februar um einigermassen wieder auf eine "normale" Sättigung der Böden zu kommen, und das wird nicht passieren. Das ist nicht nur statistisch unwahrscheinlich, es deutet auch nichts darauf hin, im Gegenteil haben wir zur Zeit mal wieder eine Wetterlage wie sie jetzt öfter zu erwarten ist mit ausgeprägtem und ungewöhnlich hartneckigem Hochdruckgebiet über Mitteleuropa (durch die Klimaerwärmung sind die Hochdruckgebiete stärker und grösser und bleiben deshalb länger über Kontinentaleuropa als früher, nicht zuletzt deswegen gibt es diese extremen Sommer mit viel Hitze und wenig Niederschlag). Nicht nur waren die niedrigen Pegelstände der Flüsse im Sommer ein Problem, sondern es ist auch ein Alarmzeichen, dass sie bei den zuletzt mal gefallenen Niederschlägen ansteigen, dann aber sehr schnell auch wieder fallen, denn das heisst die Böden drumherum liefern nichts nach. Nicht nur dem Grundwasserspiegel, auch den Talsperren ging es im Schnitt schonmal deutlich besser. Richtig lustig wird das, wenn zunehmende Gletscherschmelze sich auf durch Gletscher gespeiste Flüsse auswirkt, denn das sind in Mitteleuropa nicht wenige. Die Anrainer und die betroffene Flora und Fauna können sich schonmal auf knarzige Zeiten gefasst machen. Selbst wenn es durch das Schmelzen der arktischen Polkappe und des Grönlandeises dazu kommen sollte dass der Golfstrom zusammenbricht (was bislang nur eine Hypothese ist) und dadurch die Durschnittstemperaturen in Mitteleuropa sinken, die alpinen Gletscher wachsen ja nicht mal eben so innerhalb von ein paar Menschengenerationen wieder nach.
Wer Hoffnung will, der sollte darauf hoffen, dass wir irgendwann mal Kernfusion gebändigt und serienreif hinbekommen, so dass wir saubere Energie im Überfluss haben und an den Meeresküsten problemlos massenhaft Entsalzungsanlagen zur Wasserversorgung betreiben können...
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Was ich immer nicht begreife ist, das Wasser ist verdunstet befindet sich also Gasförmigen Zustand in der Atmosphäre.
Die Luft kann aber nur eine Summe X an Wasser aufnehmen.
Also muß das ganze irgendwann Kondensieren, Wolken bilden und abregnen.
Kann natürlich sein das die das ganze nun halt woanders passiert...
Zum Thema saubere Energie...
Wir befinden uns ja laut Wissenschaft auf einer riesigen Kugel flüssigen Gesteins/Metall.
Die Erdkruste so dünn wie eine Eierschale im Vergleich.
Warum gelingt es uns nicht, diese Gigantische Menge an Energie zu nutzen ?
Bei uns in der Gegend haben wir Kali und Salzbergbau.
Dort herrschen in 1500m Tiefe schon Gesteinstemperaturen von mehr als 60 Grad.
Das ist so heiss wie eure Heizkörper im Winter werden.
Man kann dort nichts ohne Handschuhe anfassen.
Wenn man dort noch tiefer bohrt und eine Kammer schafft könnte man denke ich Dampf ohne Ende produzieren und für Dampfmaschinen nutzen.
Oder warum wird beim Verbrennungsmotor rund 70% der Energie über den Kühler in die Umwelt gepustet ?
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Dort herrschen in 1500m Tiefe schon Gesteinstemperaturen von mehr als 60 Grad.
Ich war mal in Island unter anderem auch in Reykjavik, da werden sogar Bürgersteige und Straßen beheizt,und Strom scheint dort auch recht preiswert zu sein,
alles war hell erleuchtet.
Lustig war es draussen im Schwimmbad zu baden, das dampfte mächtig und ringsherum lag Schnee. War eine schöne Reise.
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Was ich immer nicht begreife ist, das Wasser ist verdunstet befindet sich also Gasförmigen Zustand in der Atmosphäre.
Die Luft kann aber nur eine Summe X an Wasser aufnehmen.
Also muß das ganze irgendwann Kondensieren, Wolken bilden und abregnen.
Kann natürlich sein das die das ganze nun halt woanders passiert...
Ja, so sehe ich das auch. Das Wasser ist nicht vernichtet, sondern halt woanders, wo es nichts mehr nutzt, oder es ist verschmutzt.
Wir befinden uns ja laut Wissenschaft auf einer riesigen Kugel flüssigen Gesteins/Metall.
Die Erdkruste so dünn wie eine Eierschale im Vergleich.
Warum gelingt es uns nicht, diese Gigantische Menge an Energie zu nutzen ?
Probleme, an die ich mich erinnere:
- Dampfturbinen/Maschinen, oder generell Wärmemaschinen, mögen große Temperaturunterschiede zwischen Ein- und Ausgang. Die Temperaturen, die man aus der Erde zapfen kann, sind lange nicht so hoch wie die, die man durch Verbrennung hinbekommt.
- Statt Wasser kann man Ammoniak oder sowas verdampfen und damit eine Turbine bei niedrigeren Temperaturen betreiben. Kommt trotzdem nur wenig Strom bei raus, und das macht so ein Kraftwerk teuer. Wurde glaub ich in der Eifel ausprobiert.
- Fürs Heizen reicht Erdwärme eher. Aber auch da wird keiner 1500 Meter tief bohren, um an 60° heißes Wasser zu kommen. Für die Anwendung lohnt es, das Geld für die tiefe Bohrung zu sparen und stattdessen mäßige Wärme per Wärmepumpe zu "konzentrieren".
- Stein leitet Wärme eigentlich schlecht. Eine Schleife mit Wasser wird da unten erstmal schön heiß, aber der Stein wird auch ziemlich schnell kalt, und es dauert lange, bis neue Wärme nachgeflossen kommt. Erdwärme zum Heizen kann man daher gut aus Grundwasser nehmen, oder man legt Slinkys auf großer Fläche flach in den Boden, wo sich die Wärme im Sommer durch die Sonne regenerieren kann.
- Manchmal findet man so tief auch heißes Wasser, das man hochpumpen könnte. Ist leider radioaktive, giftige Mocke. -
Ah ja ok.
Grundsätzlich aber denke ich ein Ansatz wo man weiter intensiv forschen sollte.
In Skandinavien rammen die wohl Metall tief in den Boden und stellen Häuser drauf.
Gut gedämmt sorgt die im Sommer und Winter für ein angenehmes Raumklima.Ähnlich wie dieses Prinzip was ich grad ergoogelt habe.
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In Skandinavien rammen die wohl Metall tief in den Boden und stellen Häuser drauf.
Hast Du da nen Link oder so zu? Klingt wie ein Element einer Wärmepumpe.
Ähnlich wie dieses Prinzip was ich grad ergoogelt habe.
Scheint, dass die vorbei fließendes Wasser als Wärmequelle/Senke für eine Wärmepumpe nutzen und die Spundwand eine große Oberfläche für den Wärmeübergang bietet. Klingt wirklich gut.
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Nein ich habe das vor längerer Zeit mal wer weiss wo gelesen.
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Jetzt auf 3sat "nano"
Da geht´s gerade in einem Bericht auch über Wasserknappheit in Simbabwe:
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Auf Stefans Tube steht zwar "Sparen Sie Wasser", aber nicht welches Wasser. Könnte man auch indirekt verstehen, und zwar durch Verbrauchsreduzierung von Energie und Rohstoffen bzw. von irdischen Ressourcen wie Kohle und Erzen, für deren Abbau viel Wasser benötigt wird, sodass dort die Bevölkerung teilweise auf dem Trocknen sitzt.
https://www.change.org/p/bunde…-steinkohle-aus-kolumbien
https://weact.campact.de/petit…onzerne-begehen-wortbruch
http://www.dasguteleben-film.de/
btw Wie umweltschädlich die Schiffe sind, die das herüber bringen, steht hier oder hier.
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Aus gg. Anlass:
„Kinder verbrennen sich die Füße? Das ist ja eine steile These“
https://www.welt.de/politik/de…chaftlern-ordnen-ein.html
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Whow, so schnell hätte ich die kommerzielle Ausschlachtung gar nicht erwartet. Sollte darin auch was über Bevölkerungswachstum stehen inkl. Benennung von Maßnahmen, dann ziehe ich meine Kritik zurück. Ich wette um einen rstaurierten C64, dass nur wohlklingende (Achtung Worthühlse) populistische Maßnahmen diskutiert werden
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Manchen wurde wohl als Kind grundsätzlich der Mund verboten ...
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Manchen wurde wohl als Kind grundsätzlich der Mund verboten ...
Yip, das war das Motto bei uns aufm Dorf : "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die F...halten"
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Ich finde es bedenklich, dass auf einmal Greta verunglimpft wird. Da nennt sie das Grundübel für das ganze Dilemma (das es nur uns Geld geht und das die Umwelt gewissen mächtigen Interessengruppen scheißegal ist und die Politiker stark verstrickt in das ganze Treiben sind) und schon wird sie von der Heilbringerin zur Idiotin. Ich finde es interessant und ebenso bedenklich, wie die Medien und die öffentliche Meinung schlagartig umgeschwenkt sind.
Verunglimpft? Greta Thunberg ist eine Person, die in Folge ihrers Autismus die Welt nur in schwarz-weiß und nicht Graustufen warnimmt und Bedrohungsszenarien nicht per Ratio sondern Emotion einordnet und das in grotesk übersteigerter Form, die an Roland-Emmerich-Filme erinnert. Das alleine ist ja nicht schlimm, denn ich kenne das auch aus meiner Jugend, dass sich in der Fußgängerzone zauselbärtige Endzeitprediger auf eine Apfelsinnkiste stellten, doch damals gingen nahezu alle Passanten kopfschüttelnd vorbei. Das hat sich aber heute komplett gewandelt, wo Medien diese Person - in Deutschland - nahezu anhimmeln und auf den Sockel eines Propheten stellen.
Warum tun die das jetzt? Weil wir - die bösen alten, weißen Männer - mit viel Aufwand geschafft haben die ganzen Umweltschweinereien im Westen, aber vor allem in der ehemaligen DDR, aufzuarbeiten und zu beseitigen. Jetzt ist gerade so jede Schule von Asbest befreit, lindanhaltige Bahnschwellen sind verschwunden, alte Häuser mit noch xyladecorbepinseltem Holz werden zwecks Neubauten abgerissen und ganze Böden ehemaliger Fabrikareale werden umfangreich gereinigt, um darauf hippe, neue Wohnungen entstehen zu lassen. Derweil ist - außerhalb der Oldtimerszene - der letzte Kat-freie PKW verschrottet und nicht-elektrifizierte Bahnstrecken werden auch immer weniger. Es ist selbstverständlich geworden, dass man in die Elbe springen kann ohne sich zu vergiften (sterben an Ertrinken und Unterkühlung geht aber immer noch) und Abbrand, den man früher in der Luft den ganzen Winter roch, gibt es heute nur noch am Ostersamstag und Neujahr.
Aber jetzt ist gerade eine Generation ins Teenageralter gekommen, die sich an gar nichts anderes erinnern kann und sich dann - vor allem wenn weiblich und mit iiieeeh-bäähh-Einstellung zu MINT-Fächern - tatsächlich medial einreden lässt, dass es jetzt so schlimm ist wie nie zuvor und die Welt in Kürze untergeht. Funktioniert auch großartig, denn die Mobilmachung funktioniert ja prima, dass genau diese "jungen Personen" tatsächlich für eine breite Steuererhöhung notwendiger Verbrauchsgüter ohne Verwendungsfestlegung der eingenommen Steuern und für das Verbot von Gasheizungen (in unserer Klimazone! Unfassbar) demonstrieren geht. Ich glaube das gab's noch nie: Demonstranten, die forderten so richtig hart und schmutzig besteuert zu werden, denen es aber nahezu egal ist was dann mit dem Geld passiert (wird wohl in Projekten, wie BER, Gorch Fock oder der Beraterdrehscheibe von der Leihen versickern).
Dabei ist gar nicht Greta Thunberg das Hassobjekt, sondern die Moralprediger und Selber-Vielflieger, die sie wie eine Monstranz vor sich hertragen, um ANDEREN Vorschriften zu machen, die für sie selber aber nicht gelten sollen. Als Westler fiel mir nach der Wende auf, das in der DDR jeder Blödsinn nach Ernst Thälmann benannt war. Stadien, Sporthallen, Schulen, Klohäuschen ... alles. Mich hat schon aus Prinzip seine Biographie nicht interessiert, denn da war klar, wo Ernst Thälmann drauf stand, war Ideologie und Bevormundung drin. Genau so fühlt es sich mit Greta Thunberg an, nur dass sie noch lebt und sich gegen diese Verwendung wehren könnte aber das bewußt nicht macht. Also mag ich sie nicht.
TLDR: Wo "Kampf gegen Klimawandel" drauf steht, ist Schurigelung, Griff ins Portemonaie, Überwachung und viel Lüge drin. Die guten Projekte laufen unter Umweltschutz, Katastrophenschutz, Ressourcensparen und als lokale (!) Maßnahme mit vorher definierten Zielen, deren Erreichung falsifizierbar ist.
Genau aus dem Grund melde ich mich hier auch noch mal zu Wort, denn genau Letzteres hatte im anderen Thread das Wiesel mit seinen Maßnahmen sehr gut illustriert. An eben der Stelle muss und möchte ich auch noch mal ansetzen, denn er erwähnte ein Solarfeld unter dem noch Ackerbau stattfinden kann. Das erinnerte mich an ein ganz altes YPS Extra (die waren ohne Comic und sehr technisch ausgerichtet), dass ich vor über 30 Jahren las. Ich habe auf dem Dachboden gesucht und wurde fündig, konnte es im anderen Thread aber nicht mehr posten, weil der schon dicht war. Das will ich an dieser Stelle mal nachholen. Lest euch mal in diese Idee rein und überlegt ob nicht mit der Umsetzung solcher Projekte - die damals wohl eher nicht ernst genommen wurden - jetzt was gedreht werden kann. Das Ursprungsprojekt fiel zwar einem Sturm zum Opfer aber wie es aussieht, sind die Chinesen wieder dran (wer sonst wohl? In Gründeutschland, dass erst den Transrapid bekämpft hat und sich nun über die Notwendigkeit von Inlandsflügen wundert? bruahahah!).
PS: Wasser spare ich natürlich auch, denn wenn ich irgendwie Einfluss darauf habe, wird im Sommer im Garten nicht gegossen/gesprengt. Nur wenn alles dürr und trocken ist, kann man Abends lange draußen sitzen, feucht und nass stechen einen die Mücken tot.
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Greta Thunberg ist eine Person, die in Folge ihrers Autismus die Welt nur in schwarz-weiß und nicht Graustufen warnimmt und Bedrohungsszenarien nicht per Ratio sondern Emotion einordnet und das in grotesk übersteigerter Form, die an Roland-Emmerich-Filme erinnert.
Nö, da verwechselst du was. Was du beschreibst ist kein Asperger/Autismus.
Aber jetzt ist gerade eine Generation ins Teenageralter gekommen, die sich an gar nichts anderes erinnern kann und sich dann - vor allem wenn weiblich und mit iiieeeh-bäähh-Einstellung zu MINT-Fächern - tatsächlich medial einreden lässt, dass es jetzt so schlimm ist wie nie zuvor und die Welt in Kürze untergeht. Funktioniert auch großartig, denn die Mobilmachung funktioniert ja prima, dass genau diese "jungen Personen" tatsächlich für eine breite Steuererhöhung notwendiger Verbrauchsgüter ohne Verwendungsfestlegung der eingenommen Steuern und für das Verbot von Gasheizungen (in unserer Klimazone! Unfassbar) demonstrieren geht. Ich glaube das gab's noch nie: Demonstranten, die forderten so richtig hart und schmutzig besteuert zu werden, denen es aber nahezu egal ist was dann mit dem Geld passiert (wird wohl in Projekten, wie BER, Gorch Fock oder der Beraterdrehscheibe von der Leihen versickern).
Das ist ein Beispiel für eine Sichtweise ohne Abstufungen.
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Nö, da verwechselst du was. Was du beschreibst ist kein Asperger/Austismus.
Denke ich auch.
Aber in der Presse wurde es so zitiert, z.B.:
ZitatIn an interview with presenter Nick Robinson on BBC Radio 4’s Today programme on Tuesday, the 16-year-old environmental activist said the disorder helps her see things in “black and white”.
Von hier: https://www.independent.co.uk/…nge-radio-4-a8883056.html