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letzter Beitrag von Wigo am

BASIC unter Python - Hat jemand schon mal damit gearbeitet?

  • Kopier doch mal den Text aus der Readme-Datei in den DeepL-Übersetzer. Da steht relativ genau drin, was das ist. Und nein, mit einem Emulator hat das nichts zu tun, aber probier's doch einfach aus.


    Was genau ist denn in dem Zusammenhang das Besondere an Basic?

  • Habe gerade im Netz eine auf den ersten Blick interessante Info gelesen. Es soll anscheinend möglich sein unter Python (auf dem Raspi z.B.) BASIC programmieren zu können, so eine Art Emulator.

    Ja wo denn? Der Link ist schon direkt ein Download.


    Verstanden habe ich aber eh (noch) nicht.


  • Was genau ist denn in dem Zusammenhang das Besondere an Basic?

    Wenn ich jomodores anderen Thread richtig in Erinnerung habe, dann dürfte an diesem BASIC die Ähnlichkeit zum V2 BASIC der Grund für sein Interesse sein, bzw. hier kann man wieder Zeilennummern verwenden.

  • Ja, genau. Ich würde gerne wissen, ob man auf einem Rasperry-Pi (Raspi) unter einer Python-Umgebung (nennt man das so?) dennoch BASIC Programme schreiben kann, die man dann von einem Compiler wieder in Python umwandeln kann, so dass man das Programm auf dem Raspi ausführen kann.


    Ich habe nämlich so einen Raspi und kann damit recht wenig anfangen. Und die Tutorials, die ich im Netz finden konnte oder am Kiosk schon gekauft habe, bringen mich eher durcheinander, als dass sie mir Pythonesisch beibringen. BASIC auf dem C64 war früher irgendwie so klar und simpel.


    Daher meine Anfrage. Und es scheint ein Italiener zu sein, der ein solches Programm für BASIC Leute geschrieben hat. ÜBer diesen Link bin ich drauf gestolpert:


    https://www.python-forum.de/viewtopic.php?t=32173


    Kann das mal einer von Euch Fachleuten ins rechte Licht rücken?


    jomodore

  • Wenn ich jomodores anderen Thread richtig in Erinnerung habe, dann dürfte an diesem BASIC die Ähnlichkeit zum V2 BASIC der Grund für sein Interesse sein, bzw. hier kann man wieder Zeilennummern verwenden.

    Echt jetzt? Zeilennummern? Vielleicht auch ein GOTO <Zeilennummer>?
    Du solltest doch mit VB.NET nun langsam die Vorzüge von modernen Programmiersprachen verstanden haben. Zeilennummern waren schon in den 80ern in anderen, modernenen Programmiersprachen verpönt und unnötig.

  • Ich will im Prinzip den Raspi-Computer zu ein paar Steuerungsaufgaben benutzen in Situationen, wo ein C64 einfach zu groß und zu schwer ist.


    Die Python Kurse, die ich bisher gekauft habe, sind so öde und überfliegerisch, dass man sich fragt, wen die damit erreichen wollen. Das schreckt einen total ab. Igitt.


    Ich hätte gerne eine Einführung wie für Tante Frieda, die an Sylvester eine kleine Saturn V Rakete in den Orbit schießen will, aber nicht genau weiß, wie man so was macht. Das ist mein Ansatz. Und Tante Frieda weiß nicht einmal genau, was ein Computer ist.


    Die Tutorials, die ich bisher angefangen habe, sind Kollegengespräche unter Uni-Professoren.


    Ich brauche eher was Wurstiges.


    jomodore

  • Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Wenn es Dir zu schwer ist, mach Alternativen auf.
    Auch klingt es - "paar Steuerungsaufgaben" - eher nach simplen Aufgaben, wo Du vielleicht sogar schon aus bestehenden RasPi "Problemen" aus Foren Lösungen ableiten kannst. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden.
    Weiterhin ist das ganze dann sicherlich python- oder OS-spezifisch, da wirst Du Dir mit dem Umweg über BASIC eher noch Hürden legen und keinen Gefallen tun.


    Was ist das Problem? Schleifen, Conditionals?


    Ein wenig Zuwendung und Liebe braucht das ganze Thema schon. Das ist eben keine Thai-Massage. Und es kommt einem auch nicht durch das offene Fenster zugeflogen!

  • Ich will im Prinzip den Raspi-Computer zu ein paar Steuerungsaufgaben benutzen in Situationen, wo ein C64 einfach zu groß und zu schwer ist.

    Wenn der Raspi was steuern soll muss die Sprache Zugriff auf die Hardware bekommen. Das ist bei Deinem Mini BASIC am Anfang nicht gegeben und da hilft auch kein Compiler.

  • Ich wollte schon zum Abendgebet schreiten, Ferkels Willem, also ich Dich, neu registrierter Nutzer, in meinem Faden ausmachte. So wie ein Ferkelchen gerne im Boden wühlt, so möchte ich gerne im Python Sprachschatz mich wälzen.


    Ich habe mir vor geschätzt 40 Jahren BASIC selber beigebracht durch Lesen von Lehrbüchern (ich bitte die Rechtschreibung zu beachten: nicht Leerbüchern). Und solches suche ich nun für Python. Und ich finde keines auf Amazon. Die Dummie-Bücher und sogar Dummie-BÜcher für Kleinkinder, die angeblich programmieren wollen, munden mir nicht. Das ist Kraut und Rüben, was mir da vorgesetzt wird. Und ich stehe eher auf soliden Dingen wie eine Scheibe Brot mit Butter.


    Ich möchte an der Hand genommen werden und gemächlich den Garten betreten, hier ein bisschen nagen, dort ein wenig scharren. Aber eben mit einfachen Mitteln. Ich möchte wie ein Ferkelchen angesprochen werden, und nicht wie eine Übersau, die schon alles weiß.


    Bin zwar kein Ferkel mehr, aber die Lust am Wühlen habe ich noch. Mir fehlt nur die Anleitung dazu.


    So, und jetzt ab in die Stallung. Die Nacht wird kalt und kurz. :winke::dance


    jomodore

  • E D I T - sorry, habe einen falschen OP gelesen - meine Schuld. Bitte um Verzeihung!


    Mann, jomodore, Du hast doch gerade erst mit dem Faden "Python oder Basic - was ist besser" ne Menge Staub aufgewirbelt. Warum machst Du denn jetzt das Ganze nochmal von vorne, nur auf links gedreht?


    Ja, man kann in jeder Programmiersprache Interpreter für jede beliebige andere Sprache schreiben (möglicherweise auch Compiler), aber Deine Fragestellung ist völlig sinnlos, insbesondere unter Berücksichtigung Deines vorigen, o. a. Fadens.


    Die Quintessenz bei Dir ist ganz simpel diese: "ich kann nur Basic V2 und jetzt will ich das gefälligst auf jedem Computer machen können. Macht gefäklligst, dass das geht. Nein, ich will nicht Python lernen (verkleidet als "ich verstehe das nicht")."


    Solche Fäden sind höchst überflüssig und nerven meist einen Großteil der Community. Komm ins 20. Jahrhundert oder benutzt einen C64 für Deine Aufgabe - Ende der Story.

  • "ich kann nur Basic V2 und jetzt will ich das gefälligst auf jedem Computer machen können."

    Dabei hat doch jemand schon daran gearbeitet, genau das zu ermöglichen: cbmbasiczu C recompiliert. Natürlich ohne Hardware-I/O-Emulation, also nicht für Steuerungsaufgaben geeignet - aber viel flotter als ein Emulator und dadurch zB prima um die Werte für meine Signatur suchen zu lassen.

  • Die Dummie-Bücher und sogar Dummie-BÜcher für Kleinkinder, die angeblich programmieren wollen, munden mir nicht. Das ist Kraut und Rüben, was mir da vorgesetzt wird. Und ich stehe eher auf soliden Dingen wie eine Scheibe Brot mit Butter.

    Ich möchte an der Hand genommen werden

    Ich verstehe das irgendwie nicht.
    Gerade die "Dummies" und ähnliche Serien wie "Kopfnuss" sind für Anfänger, also komplett fachfremde Menschen, gemacht worden, die eben Schritt-für-Schritt an die Materie herangebracht werden.
    Diese willst du nicht, weil angeblich für "Kleinkinder" gemacht, was definitiv nicht der Fall ist.


    Du willst an die Hand genommen werden, aber trotzdem dann "Solides" (ich verstehe das so, dass du ins Eingemachte willst, also tief in der Materie), "Rumwühlen" (verstehe ich so, dass du selbst explorativ in die Materie Sachen ausprobieren willst), aber es ist Dir dann doch zu hoch und "für Uni-Professoren" gemacht.


    Ich weiss nicht, wie du dir das vorstellst, aber heute lernt man häufig als bestehender Programmierer durch Lektüre von Fachbüchern oder Webseiten mit Tutorials und dann durch exploratives Ausprobieren eine neue Programmiersprache.
    Bedingt aber, dass man schon die Denkweise und Fachwissen eines Programmierers hat, denn die Grundstrukturen sind in den meisten Programmiersprachen sehr ähnlich.
    Wenn Du aber BASIC V2 kannst und nur das, heisst das nicht, dass Du ein Programmierer bist, zumindest nicht im heutigen Sinn.
    Dein Unvermögen, sich in eine einfache Sprache wie Python einzuarbeiten, deutet eigentlich darauf hin.
    Hast du mal die Online Beispiele angeschaut, wie man in Python eine LED ansteuert?
    Hast du die Code-Beispiele abstrakt verstanden? Nein? Eben, das meine ich damit. Ich muss Python nicht programmieren können, wenn ich die einfachen Beispiele verstehen will.


    Fakt ist, wenn Du "an die Hand" genommen willst, aber offentlich unwillens oder unfähig bist, Dich selbstständig explorativ in die Materie einzuarbeiten.
    Da MUSST Du bei Adam und Eva anfangen, um mal zuerst die Grundlagen zu erarbeiten. DANN kannst du ein zweites Buch (oder Dein Kiosk-Heft) für die Vertiefung der Materie nehmen.


    Vergiss BASIC V2, das ist Kinderkagge, das bringt Dich keinen Schritt weiter. Ich glaube, Du fixierst Dich zu sehr darauf und deshalb fällst Du auf die Nase mit anderen Programmiersprachen.
    Ausserdem scheint es mir, brauchst du nicht einen Python Kurs per se, sondern einen Programmieranfänger-Kurs, zumindest wenn ich Dich richtig einschätze, aus dem was ich bisher gelesen habe.


    Du kannst natürlich auch in einen Kurs für Anfänger der Programmierung einer Programmiersprache wie Python reinsitzen, denn das scheint mir bei Dir wohl der beste Modus Operandi zu sein.
    Dort wirst Du durch den Kurs "an der Hand" geführt und kannst Fragen stellen, dann zuhause mit den Übungen und darüber hinaus "im Schlamm rumwühlen".
    Ja, so ein Kurs kostet nunmal Geld.

  • fuer Steueraufgaben mit dem Pi kann man sich auch WiringPi ansehen, da kann man GPIOs auch per Commandline steuern:
    http://wiringpi.com/


    Oder man schaut sich mal Node Red an (laueft unter node.sj) da kann man sich einen Programmablauf mit Symbolen auf einer Weboberflaeche zusammenstellen (wie Scratch in Raspbian).


    Ich habe mir damit und dem Node Red Dasboard ein Internet-Radio gemacht, dass ich ueber die Weboberflaeche des Node Red Dashboard steuern kann :)
    https://nodered.org/
    https://github.com/node-red/node-red-dashboard


    Das dashboard kann direkt in Node Red nachinstalliert werden :)

  • Vergiss BASIC V2 ... Ich glaube, Du fixierst Dich zu sehr darauf und deshalb fällst Du auf die Nase mit anderen Programmiersprachen.

    Das scheint mir fast das Kernproblem zu sein.


    Du kannst natürlich auch in einen Kurs für Anfänger der Programmierung einer Programmiersprache wie Python reinsitzen, denn das scheint mir bei Dir wohl der beste Modus Operandi zu sein.

    Bei seinem Wohnort könnte er https://www.vhsit.berlin.de/VH…nessPages/CourseList.aspx besuchen.


    Für Bremer gibt es den Hackerspace, dort kann man bestimmt auch Leute finden die einem bei einer bestimmten Sprache weiterhelfen können.
    Berlin ist viel größer als Bremen, also wird es dort noch viel mehr Möglichkeiten geben. Und auf der BCC wird es sicherlich auch ne Menge Leute geben die in Python weiterhelfen können.

  • Mann, aus dem letzten Fred sollte doch klar geworden sein, dass jomodore mit dem Kopf durch die Wand will - nur Basic V2 zählt, und das will er gefälligst für einen PY-Computer haben. Und das sollen wir hier für ihn richten. Mir persönlich geht das total auf die N.sse. Er ist absolut beratungsreistent.


    Mir scheint es absolut sinnlos zu sein, hier überhaupt noch darauf einzugehen.

  • Oops, jetzt bin ich gerade in meinem Ferkelchen-Stroh aufgewacht und schon hämmert es an der Stalltür. Ich solle doch wieder raus auf die Wiese - futtern.


    Aber mal Spaß beiseite: was Ihr alle da netterweise schreibt, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Ich bin nun mal ein Quereinsteiger in Sachen Programmieren. Und ich habe hier ca. 20 Bücher stehen, die damit zu tun haben. Ich habe mich schon vor vielen Jahren mit Assembler auf dem C64 beschäftigt. Das war starker Tobak. Die Bücher dazu waren auch etwas seltsam, wenn ich mich recht erinnere. - Was mir in meinem jetzigen Fall allerdings fehlt, ist ein Buch (oder ein Text), der mir logisch Schritt für Schritt den Zugang zur Verwendung von Daten (ganz generell) aufzeigt. Ich weiß nicht einmal, wie ein Drumsound (z.B. eine Snare) in einem Sampler - von der Datei her - gesehen aussehen muss. Wie fängt so eine Datei an? Was steht im ersten Bit, was im zweiten? Wann und ab welchem Byte kommen die tatsächlichen Sounddaten? - Ich suche mir solche Sachen krampfhaft im Netz zusammen. Und ich finde keine für mich verständliche Literatur, die mir das "beibringt", also in einem didaktischen Prozess. Ich empfinde solche Bücher oft (nicht immer) wie ein Stück Fleisch, dass man einem Löwen hinwirft: "Friss oder stirb." - Und ich will nicht sterben.


    Ich bin hart im Nehmen. Ich weiche keiner Konfrontation mit Wissen aus, wenn ... ja wenn es logisch und didaktisch aufbereitet ist. Darüber kann man streiten, klar. Aber ich bin nun mal so verlötet im Oberstübchen. Ich brauche eine Idee, eine Story, dich mich hinführt. Oder umfassende Fakten, die sofort umgesetzt werden. Aber dieses halbgare Rumgeeiere mancher Autoren ist mir ein Greuel. Bei Python fällt mir das jetzt doppelt auf. Die Autoren bringen keine Ordnung in meine Gewindegänge. Ich hoppele vor mich hin.


    Ich habe einen Raspi gekauft. Dann einen kleinen Monitor dazu. Dann eine Tastatur. Dann habe ich tagelang im Internet nach Software gesucht, die mir die Oberfläche (sagt man das so?) oder die Programmierumgebung zur Verfügung stellt. Aber egal, was ich damit anfange. Es funktioniert oft nichts. Ich halte mich sklavisch an Vorgaben der Autoren, schreibe quasi nur Zeilen ab. Aber am Ende geht nichts. Ich drücke auf Return und nichts passiert. Und ich darf hier sagen: ich kann ganz gut lesen.


    In meinem Python-Heft ("Python für Einsteiger") wird alles "irgendwie" erklärt. Zum Beispiel die SHELL. Ich persönlich weiß nicht, was das ist, kann es aber nachschlagen ("Muschel"). Erklärt wird mir die SHELL aber nicht, ihre Funktion, ihren Nutzen. Dabei kenne ich den Begriff seit Jahrzehnten - vom Namen her. Ich kann aber nichts damit anfangen. Und wenn in einem Einsteiger-Buch die SHELL nicht erklärt wird, wann will man sie dann erklären? In diesem Zusammenhang stoße ich auf Sätze wie: "In IDLE erstellte Dateien werden nicht unbedingt auch in IDLE geöffnet. Standardmäßig handelt es sich dabei um Textdateien, die mit dem Standard-Texteditor geöffnet werden. Wir zeigen Ihnen aber, wie Sie auf Ihrem Computer Python-Dateien in IDLE speichern und öffnen". Ich habe diese Passage meiner Großmutter vorgelesen, die alles über Kartoffeln weiß. Sie hat nicht reagiert.


    Einmal werden in meinem Python-Heft Wörter oder Zeichen in Orange, mal in Grün, mal in Violett gedruckt. Wofür. Soll ich das so übernehmen? Oder ist das didaktisch gemeint? - Ich komme nicht einmal dazu, die Menüs richtig zu bedienen. Die Begriffe sind mir dort teils unbekannt. Ich weiß oft nicht, was die Programmierer oder Dozenten mir sagen wollen. Die setzen letztlich alles voraus. Und dort liegt - in meinem Fall - die Krux. Denen fehlt die Distanz zu ihrem Stoff. Die machen Denksprünge, weil sie selber schon alles wissen. Und die vielen grammatikalischen Fehler runden das Ganze ab. Was muss man für bare Münze nehmen und was muss man als vermutlich fehlerhaft abhaken. Wenn man dann mal eine Stunde lang einen Befehl in den Raspi eintippt, und er wird nicht ausgeführt, dann kriegt man schon mal kalte Füße. Das nervt unheimlich. So viel Zeit habe ich dann doch wieder nicht.


    Es ist schwierig, mein Problem rein abstrakt hier zu erläutern. Ich müsste konkrete Beispiele auffahren. Sonst versteht man mich nicht. Aber das kostet wieder so viel Zeit. Und es ist nicht sicher, dass dann jemand konkret darauf eingeht hier im Forum. Ich kann's ja verstehen. Denn die meisten hier können ja mit IT umgehen. Für die ist jedes Wort schon zuviel geschrieben. Denn sie haben feste Vorstellungen, wie es sein muss. Ich leider nicht. Ich bin wie ein Löschblatt, auf das Tinte rieselt. Ich sauge alles weg. Kann es aber dann nicht einordnen, nicht vertäuen, so dass in mir sowas wie Verstehen aufkommt.


    Ich bräuchte ein Buch, dass mir die Gründe und Hintergründe erläutert. Und die sind nun mal dünn gesäht. Vielleicht gibt es sie. Aber wo sind sie zu finden? Ich werde jetzt Paradroids Link mal verfolgen, ob das für mich etwas klärt. Danke für den Tipp. Ich melde mich dann wieder.


    jomodore


    PS: Warum hier im Textfeld der CURSOR schwarz ist, kann ich nicht so recht nachvollziehen. Das ist so ein Beispiel, wo ich einfach nicht dahinter komme, was man mir damit sagen will. Ich muss den CURSOR dauernd suchen gehen. Das kostet enorm viel Zeit. Wäre er in einer helleren Farbe, könnte ich ihn ohne Suchen finden. Ich weiß, andere haben das Problem nicht. Sonst würden sie meckern. Aber ich. Ich stelle oft meinen Bildschirm auf eher Dunkel, um Batteriestrom zu sparen, weil kein Ladegerät in der Nähe ist. Und dann ist der schwarze CURSOR auf dem Dunkelblau "weg". - Oder kann ich als Benutzer daran etwas verändern? Im Einstellungsmenü? Ich bitte um Hinweise.


  • Bei Python fällt mir das jetzt doppelt auf. Die Autoren bringen keine Ordnung in meine Gewindegänge. Ich hoppele vor mich hin.

    Ich kenne dieses Problem. Es gibt keine schlechten Schüler, sondern nur schlechte Lehrer. So heißt es oft und an dem Spruch ist auch etwas dran. Ich sage nur Harald Lesch (Alpha Centauri) und Jörn Loviscach (Mathe auf Youtube). Bei manchen Beispielen in meinen Büchern weiß ich bis heute nicht, was mir der Autor damit sagen will.




    Zum Beispiel die SHELL. Ich persönlich weiß nicht, was das ist, kann es aber nachschlagen ("Muschel"). Erklärt wird mir die SHELL aber nicht, ihre Funktion, ihren Nutzen.

    Und hier kann ich Dich wieder nicht verstehen. :gruebel


    Was ist an CMD unter Windows oder https://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Shell nicht zu verstehen?



    Naja, mir konnte bis heute noch keiner den unlogischen Strom richtig erklären. :whistling: