letzter Beitrag von Zirias/Excess am
Kick Assembler. Braucht Java.
http://www.theweb.dk/KickAssembler/Main.html#frontpage
"Assembler ist keine Alchemie" aus dem 64er Magazin (also die originalen Artikel, nicht das Buch) finde ich persönlich besser als die Data Becker Bücher.
(Edit: Typo beseitigt)
Der Alchemie-Kurs ist tatsächlich besser, aber gerade zusammen mit einem anderen Kurs (zB. DataBecker) lernt man wohl am besten.
Und ich würde empfehlen, die allerersten(!) Schritte (Rahmenflackern & Co) noch direkt in den Monitor von Vice zu schreiben, damit man ein Verständnis für die 1Byte,2Byte,3Byte Befehle, die Speicheradressen und Little Endian bekommt. Und natürlich die Adressen in Hex sehen & verstehen!
Der Alchemie-Kurs ist tatsächlich besser, aber gerade zusammen mit einem anderen Kurs (zB. DataBecker) lernt man wohl am besten.
Und ich würde empfehlen, die allerersten(!) Schritte (Rahmenflackern & Co) noch direkt in den Monitor von Vice zu schreiben, damit man ein Verständnis für die 1Byte,2Byte,3Byte Befehle, die Speicheradressen und Little Endian bekommt. Und natürlich die Adressen in Hex sehen & verstehen!
dem schliesse ich mich an. Kleinere Sachen mache ich auch heute noch mit nem Monitor.
Für Crossassembling unter Linux nutze ich ACME & RELAUNCH 64
Die Frage ist nur: Welchen Assembler könnt ihr empfehlen
Das ist jetzt natürlich Geschmackssache. Ich persönlich würde den ca65 aus dem cc65 Paket empfehlen. Der allererste Einstieg ist eventuell ein wenig schwierig, weil man ohne eine Linker-Konfiguration nicht weit kommt. Eventuell wäre hier mal ein kleiner Kurs ganz nett. Ich finde der ca65 kommt einem besonders entgegen, wenn man einen ähnlichen Workflow wie bei der Entwicklung in C für *nix-Systeme nutzen will -- gesteuert mit make und aus einzelnen Übersetzungseinheiten zum ganzen gelinkt.
Generell ist es schade, dass es auf Linux und anderen *nix-Systemen keine schöne IDE für die C64-Entwicklung gibt (wobei ich persönlich meistens ganz gut mit make, vim und ca65 klarkomme) -- wäre sicher mal ein interessantes Projekt, eine weitgehend plattformunabhängige IDE für die Kombination ca65 (vielleicht auch cc65) und vice zu bauen, eventuell basierend auf Qt 
ich würde und ich werde wieder nach "alter Methode" einsteigen...
einfach die C64er Kurse durcharbeiten und dabei den guten alten SMON nutzen...
ich bleibe aber auf dem C64 und nix PC oder Linux..
Wenn nativ auf dem 64'er dann mit nem Monitor von nem Multifunktionscartridge (wegen dem kompletten freien Speicher).
Nativ mit nem Assembler würde ich mir heute aber nicht mehr antun. Besonders wenn die Projekte grösser werden.
Ich persönlich würde den ca65 aus dem cc65 Paket empfehlen. Der allererste Einstieg ist eventuell ein wenig schwierig, weil man ohne eine Linker-Konfiguration nicht weit kommt. Eventuell wäre hier mal ein kleiner Kurs ganz nett.
Habe mal hier beschreiben, wie das auch ohne Linker- und Startdatei geht: ca65 benutzen vom cc65
HI,
natürlich ist ACME ganz gut.
Sources sind bei https://sourceforge.net/projects/acme-crossass/
Eine Kopie mit https://sourceforge.net/p/acme-crossass/code-0/HEAD/tarball
Und eine Dokumentation im Wiki: https://www.c64-wiki.de/wiki/ACME
runterladen, auspacken und make im src Ordner machen.
Im c64Wiki ist auch einiges, wie man damit unter Linux arbeiten kann.
https://www.c64-wiki.de/wiki/C…ter_Linux_mit_gedit/Gnome
Ich fand den INPUT64 Kiurs ganz nett.
http://web.archive.org/web/200…ener.freiheit/ass/ass.htm
Aber es gibt auch viel Einsteigermaterial zum Assembler mit ACME.
http://www.cbmhardware.de/c64/acme.php
Gruß Höp
Am besten mal in verschiedene Kurse querlesen, was einem so verständlich vorkommt und dann dranbleiben. Interessant ist es nie durchgehend. Und dann für 1, maximal 2 entscheiden und konsequent durchgehen.
Die Assembler brauchen auch nochmal etwas Einarbeitungszeit.
Bin auch gerade dabei und habe mich u.a. deswegen schonmal vorsorglich angemeldet! 
EDIT: Hab glaube ich etwas am Thema vorbeigeschrieben.
Die Assembler haben Dokumentation dabei, es hilft auch simplen Beispielcode dafür zu suchen, habe ich auch hier schon im Forum entdeckt. Davon dann ableiten. Ansonsten gabs die Antwort ja schon. Für KickAss oder ACME spezielle Tutorials habe ich jetzt so noch nicht entdeckt.
Mit Linux muss man immer etwas basteln, da passt man dann im $EDITOR die Kommandozeile für Compiler und VICE an, das war es schon fast.
Manche machen das sogar mit einem makefile. Dahin werde ich mich auch mal bemühen.
"Damals" hatte ich unter Linux den DreamAss (https://github.com/docbacardi/dreamass) genutzt.
Momentan nutze ich den 64tass (https://github.com/irmen/64tass) und als Disassembler den x65dsasm (https://github.com/Sakrac/x65dsasm - hier werde ich mir aber das Outputformat wohl noch anpassen).
Testen kann man das denn bequem in Vice. Mit entsprechenden Makefiles kann man das denn auch automatisieren.
Editor ist natürlich freie Wahl - zurzeit nehme ich Kate. Syntaxhighlight ist beim 64tass hierfür auch in den Sourcen.
Als Hexeditor nehme ich Okteta.
Ich würde bei der Gelegenheit auch gleich sämtliche Sourcen versionieren. Für meine AVR und C64 Sources mache ich das alles mit Git.
Habe mal hier beschreiben, wie das auch ohne Linker- und Startdatei geht: ca65 benutzen vom cc65
Interessant, für den Einstieg sicher ne gute Sache! Für komplexere Projekte würde ich dann allerdings empfehlen, den Linker und sein Konfigurationsfile aktiv zu nutzen, das hilft IMHO sehr beim strukturieren.
Ich würde bei der Gelegenheit auch gleich sämtliche Sourcen versionieren. Für meine AVR und C64 Sources mache ich das alles mit Git.
Und auch das ist definitv ein guter Tip! Ob es nun git ist oder was anderes (persönlich favorisiere ich ebenfalls git) ist natürlich Geschmackssache.
Nur weil man für ein sehr altes System entwickelt heißt das nämlich noch lange nicht, dass man nicht von modernen Methoden und Tools ziemlich profitieren kann 
ODER: Kennt jemand eine Möglichkeit C64Studio unter WINE zu betreiben?
Das ist hier vielleicht ein wenig OT, aber da C64Studio soweit ich weiß komplett auf .NET läuft wäre es wohl die "schönere" Option, es mittels .NET Core direkt auf Linux zum laufen zu kriegen (was sicher einige Anpassungen nötig machen würde)
