letzter Beitrag von steril am
Ab Werk, ja. Man kann aber per Software die Ränder öffnen (1-2 von ihnen relativ leicht, die anderen sind schwer/aufwändig), oder mit einer kleinen Hardware-Modifikation bspw. 672x480 Pixel anzeigen lassen. Oder mit dem 16MHz-Hack von Troed auch 1280x400px monochrom. Dementsprechend vergrößert sich dann auch der Bildspeicher, der ist also nicht fest an sich (da es kein festes VRAM ist, sondern Hauptspeicher).
Ich glaube nicht das hier jemand ein 1280x400 Spiel machen wollte.
Micha
Ich glaube nicht das hier jemand ein 1280x400 Spiel machen wollte.
Saubere GEM-Programme sollten natürlich auf allen Grafikauflösungen und Farbtiefen laufen aber bei Spielen erwartet das sicherlich niemand. Worüber man aber evtl. nachdenken könnte, wäre, schon bei den Grundroutinen für ein Spiel (z.B. Soft-Scrolling) mit den 32 KB flexibel umzugehen und somit alle "normalen" Grafikmodi zu unterstützen. Dann braucht man später "nur" die Bitmaps tauschen und kann das Spiel in 320x200x4, wie in 640x400x1 spielen.
Dann braucht man später "nur" die Bitmaps tauschen und kann das Spiel in 320x200x4, wie in 640x400x1 spielen.
Dann wird's aber auch x-beliebiger.
Ich fände schon etwas spannend, was auch wirklich mit dieser "Federtuschenästhetik" spielt, die man mit der 640x400-Auflösung auf der Fläche hinkriegt.
Glaub sowas hab ich noch nicht wirklich gesehen bei den monochromen ST-Spielen.
Das geht eigentlich alles eher in die Richtung "verhindertes Farbspiel" anstatt die Stärken dieses Modus wirklich herauszustellen.
