Servus,
hin und wieder gibt es ja den Fall, dass man eine Variable auf zig verschiedene Werte pruefen muss, und darauf basierend dann verzweigen muss; z.B. wenn der Nutzer eine Taste drueckt und man diese auswertet. Also sowas hier (nur exemplarisch):
Nun kennt ihr bestimmt alle das Problem, dass die Sprungadressen irgendwann schnell zu weit weg liegen und er nicht mehr direkt hinspringen kann. Also wird es dann schnell sowas:
Sprich, man springt eigentlich zweimal, und man schreibt auch noch viel "unnoetigen" Code. Wie sehr wuerde ich mir manchmal wuenschen, es gaebe auch ein BEQ mit einer absoluten Adresse...
Gibt es hierfuer eine elegantere Loesung? Klar, wenn die Werte linear sind (z.B. von 0-20), dann koennte man die Sprungadressen alle in eine Tabelle schreiben und per Index zugreifen. Aber auch das ist nur in manchen Situationen "schoener" als das obige Konstrukt. Und bei Dingen wie Tastencodes, die eben nicht linear sind, waere das schon gar nicht moeglich. Ist das da oben wirklich der einzige sinnvolle Weg?